Fanfic: Kampf um das Wappen der Freundschaft (Teil 1)
wir Suchen?“, fragte Joe. „Sora und Mimi Suchen im Wald. Joe und Izzy. Ihr sucht am Strand. Gomamon sucht dann im Wasser. TK und Kari ihr guckt euch in den Bergen um. Und ich bleibe bei Matt. Einverstanden?“, fragte Tai am Schluss. Alle nickten und brachen auf und gingen zu dem Gebiet was ihnen Zugeteilt wurde. „Es wird schon alles Gut gehen.“, sagte Agumon zu Gabumon. Gabumon und auch Tai hofften das Agumon recht hatte. Es vergingen mindestens Drei Stunden seit Agumon diesen Hoffnungsvollen Satz sagte. Mittlerweile wurde es langsam Dunkel.
Sora und Mimi hatten sich im Wald einen Rastplatz gesucht und Assen ein paar Bananen. Aber beide konnten kaum ihre Bananen Schlucken. Viel zu sehr waren Sie enttäuscht darüber dass Sie nichts gefunden hatten was Matt helfen könnte.
Joe und Izzy hatten sich ein paar Fische geangelt. “Wie soll man am Strand eine Pflanze finden?“, fragte Joe, Izzy. „Na, ja wir sind wahrscheinlich nur hier weil Tai vermutet das dieses Remonekraut im Wasser wächst! Und Gomamon ist das einzige Digimon das Schwimmen kann. Oder?“. antwortete Izzy ihm. „Ich habe im Wasser nichts entdeckt!“, rief Gomamon empört. „Bis jetzt hast du im Wasser noch nichts entdeckt. Aber ich Wette das wir Morgen früh fündig werden!“, meinte Tentomon. „Hoffentlich hast du recht.“, gähnte Izzy. TK und Kari hatten währenddessen so um die Hundertmal größere Sorgen. Sie hatten es geschafft in einer Stunde Fußmarsch, total die Orientierung zu verlieren. Dazu kam noch das es Langsam aber wirklich Dunkel wurde. „Für diese Leistung hätten wir einen Orden verdient! Oder?“, meinte TK zu Kari Spöttisch. „Meinst du?“, fragte diese Daraufhin. Sie musste sich anstrengen um ihre Angst in ihrer Frage zu verbergen. „Ist doch immerhin eine Schön Bescheuerte Leistung!“, kam es von Gatomon Bitter. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Patamon die Anderen . „Für heute sollten Wir uns einen Schlafplatz suchen!“, beantwortete Gatomon die Frage von Patamon. „Was haltet ihr von diesen Felsvorsprung? Er sieht ziemlich gemütlich aus.“, scherzte TK mit einen Zittern in der Stimme. Ihm war furchtbar kalt und er wünschte sich irgendetwas nützliches getan zu haben damit sie seinen Bruder helfen konnten. Leider müssen wir uns erst selbst helfen!, dachte er traurig. „Besser als gar nichts:“, seufzte Gatomon. Die beiden Kinder und ihre Digimon legten sich unter den Felsvorsprung. Gatomon kuschelte Sich ganz dicht an Kari. Kari kuschelte sich an TK. Und TK nahm Patamon in den Arm und wärmte das kleine Digimon. In dieser Seltsamen
Formation schlief die Gruppe rasch ein.
Währendessen wuchsen Tais Sorgen ins Unendliche. Denn Matt ging es kein bisschen besser. Seine Körpertemperatur war nicht um ein zehntel gesunken. Dazu zitterte Er noch am ganzen Leib. Und die kleine Schnittwunde am Arm war Giftgrün. Tai nahm die Decke die Joe ihm gegeben hatte und deckte Matt damit zu. Dann nahm er den Waschlappen und tupfte Matt behutsam den Schweiß von der Stirn. Als Tai damit fertig war ging er zum See und wusch den Lappen aus. Dann lief er wieder zu seinem Freund und legte ihm den Waschlappen vorsichtig auf seine Stirn. „Matt ist immer noch bewusstlos.“, sagte Tai leise. Nach wenigen Minuten kamen die beiden Digimon Gabumon & Agumon von der Futtersuche zurück. Sie hatten viele verschiedene Früchte mitgebracht. „Wie geht es ihm?“, fragte Gabumon mit einer Sorgenerfüllten Stimme. Tai brachte kein Wort heraus, also schüttelte er den Kopf und guckte Gabumon mit seinen Braunen Augen traurig an. „Wird schon alles wieder gut werden, Gabumon!“, sagte Agumon zu den unglücklichen Digimon. „Und was wenn nicht!“, sagte Gabumon verzweifelt. „ An so was darfst du nicht denken geschweige denn darüber reden!“, sagte Tai mit energischer Stimme. Nach diesem etwas strengen Satz sagte lange Zeit niemand mehr etwas bis dann Agumon einwarf das es niemanden etwas bringen würde wenn das schöne Obst verschimmeln würde und das er einen Bärenhunger hätte und sonst halt alles allein aufessen würde. So nahmen Tai und Gabumon jeder ein Stück Obst und fingen an zu essen was besonders Agumon freute.
Es war mittlerweile mitten in der Nacht als Tai von irgendetwas aufgeweckt wurde. Nachdem er erst mal lange Zeit die Augen geschlossen hielt weil er hoffte wieder einschlafen zu können gab er es schließlich auf. Er stand dann nach ein paar Minuten auf um sich kurz frisch zu machen. Als er seinen Kopf dann ins kühle Wasser steckte verschwand seine Müdigkeit mit einen Schlag, Doch etwas hatte er trotzdem Auszusetzen:“ Man ist dieses Nasse Zeug vielleicht kalt!“ Als er dann wieder zu den Schlafplatz ging wo er vor ungefähr 10 Minuten selbst noch geschlafen hatte sah er ungewollt zu Matt. Es ging ihn scheinbar noch schlechter als zuvor. Er atmete ziemlich unregelmäßig und das Fieber schien noch höher gestiegen zu sein. Tai nahm den Waschlappen. Der Lappen war ganz schön warm, wenn nicht fast schon heiß. Er rannte so schnell er konnte zum See wo er sich gerade gewaschen hatte, nahm den Waschlappen und tauchte ihn ins Wasser. Dann rannte er zügig wieder zu Matt. „Warum sinkt dieses Verdammte Fieber nicht?“, fragte Tai sich leise. Dann legte er denn Lappen wieder ganz behutsam auf seine Stirn. Als er gerade denn Puls messen wollte schrie Matt leise auf:“ Nein...., bitte nicht......!“ „Nein, nicht.“ Erschrocken wie Tai war vergaß er völlig das er ja denn Puls von Matt messen wollte. Währendessen wurde es wieder ganz ruhig „Was hatte das eben zu bedeuteten in drei Teufelsnamen“, fragte sich Tai. „Und wieso geht es Matt immer schlechter, statt besser?“ „Und wieso hat dieses Monster nur ihn Angegriffen?“ „Da muss doch irgendetwas dahinter stecken!“ „Und ich werde es herausfinden!“ „Auch wenn es das letzte ist was ich tue!“ Für Tai war die Sache beschlossen, und so schlich er sich leise davon, ohne Gabumon oder Agumon zu wecken.
Als TK wieder aufwachte wurde es gerade hell. Er streckte seine Glieder. Kari die ganz dicht neben ihn lag wurde von seinen Bewegungen sofort wach. „Wo sind wir?“, fragte sie ganz verschlafen. „Da wo wir auch gestern Abend waren. Irgendwo im Nichts.“, antwortete TK ein wenig ironisch. „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Patamon. „Was wohl. Wir suchen dieses Remonekraut was Matt helfen soll und versuchen dann wieder an die Lichtung zu kommen!“, entschied TK bestimmt. „Und was ist wenn wir uns weiter verfransen?“, erkundigte sich Gatomon. „Das überlegen wir uns später!“, meinte TK energisch. „TK wir wissen ja das du dir um Matt furchtbare Sorgen machst aber deshalb darfst du nicht gleich den Kopf verlieren.“, meinte Kari mit ruhiger Stimme. „Ich weiß, aber ich mache mir solche Sorgen um meinen Bruder. Was ist wenn .......!“ „TK an so was darfst du gar nicht erst denken! Dann wird es auch nicht passieren“, meinte Gatomon ausdrücklich zu ihm. TK gab es schließlich auf schickte Patamon auf einen Erkundungsflug. Während die beiden ihre
Probleme langsam in den Griff kriegten hatten Joe und Izzy ein ganz anderes aber mindestens genauso schweres Problem das sie noch lösen mussten. Die beiden hatten Gomamon auf Tauchgang geschickt und nun war er schon seit fast einer Stunde verschwunden. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte Joe ganz verzweifelt. „Hhm.....“, kam es da nur von Izzy. „Hhm......?“, amte Joe nach. „Vielleicht sollten wir versuchen ihn zu suchen!“, meinte Izzy nach einer Weile nur noch. „Und wie sollen wir dass machen?“, erkundigte Joe sich jetzt erst recht aussichtslos klingend. „Tja, das ist wieder ein anderes Problem, Wie?“, vermutete Tentomon daraufhin. „Genau Tentomon“, sagte Izzy. „Oje.......“, seufzte Joe. Dann als keiner es vermutet hatte tauchte Gomamon plötzlich wieder auf. Hinter ihn waren ein paar Divermons die ihn verfolgten. Schließlich sprang Gomamon gerade noch rechtzeitig in Joes Ausgebreitete Arme bevor ihn die Divermon erwischen konnten. Als das Digimon kleine sicher in Joes Armen lag zischenten die wütenden Digimon ab. „Gomamon....., was ist da unten den passiert das dich diese Digimon angreifen haben?“, fragte Tentomon, Gomamon endlich. „Eigentlich gar nichts“, begann er immer noch ganz Atemlos. „Ganz ruhig Gomamon. Atme erst mal tief durch bevor du weitererzählst“, meinte Joe. Das tat das Digimon auch und berichtete schließlich weiter:„ Ich hab mich ganz tief unten im Meer mal umgeschaut. Ein wenig später sah ich unten in Wasser ein Wrack und als ich gerade reintauchen wollte kam ein Divermon mit einer Harpune und hat gemeint das es da drin viel zu gefährlich für mich wäre und das ich lieber abhauen sollte. Als erstes tat ich das auch, aber dann wurde ich erst recht Neugierig und nahm schließlich einfach denn Hintereingang.“ „Und, was war in Wrack nun so besonderes, dass MetalSeadramons Leute es bewachen?“, unterbrach Izzy Gomamon ungeduldig. „Das war ja das verwunderliche....... . Das Wrack war leerer als leer..... .“ „Wieso wollte dieses Divermon dann das du nicht Reingehst bzw. Reinschwimmst.“, fragte Joe. „Joe ist das denn nicht ein klar?“, meinte Izzy nachdenklich. „Eigentlich...., Nein.“ „Worauf willst du eigentlich hinaus, Izzy?“, fragte nun Tentomon. „Kapiert ihr denn gar nichts?“ Als die drei denn Kopf schüttelten fing Izzy an zu erklären:„ Das ist doch ganz einfach. Sie wollen das wir denken in diesen Wrack sei das Remonekraut!“ „Aber da war es doch nicht“, warf Gomamon ein. „Ja das weiß ich doch aber die wollten uns glauben machen das da etwas ist damit wir bei der Suche nach der Heilpflanze möglichst viel Zeit verlieren.! „Aber wozu das ganze?“, fragte Joe wieder,:„Ich verstehe denn Sinn einfach nicht.“ „Oh, Joe hast du es immer noch nicht verstanden....“ Da