Fanfic: Kampf um das Wappen der Freundschaft (Teil 1)

klingend. „Tja, das ist wieder ein anderes Problem, Wie?“, vermutete Tentomon daraufhin. „Genau Tentomon“, sagte Izzy. „Oje.......“, seufzte Joe. Dann als keiner es vermutet hatte tauchte Gomamon plötzlich wieder auf. Hinter ihn waren ein paar Divermons die ihn verfolgten. Schließlich sprang Gomamon gerade noch rechtzeitig in Joes Ausgebreitete Arme bevor ihn die Divermon erwischen konnten. Als das Digimon kleine sicher in Joes Armen lag zischenten die wütenden Digimon ab. „Gomamon....., was ist da unten den passiert das dich diese Digimon angreifen haben?“, fragte Tentomon, Gomamon endlich. „Eigentlich gar nichts“, begann er immer noch ganz Atemlos. „Ganz ruhig Gomamon. Atme erst mal tief durch bevor du weitererzählst“, meinte Joe. Das tat das Digimon auch und berichtete schließlich weiter:„ Ich hab mich ganz tief unten im Meer mal umgeschaut. Ein wenig später sah ich unten in Wasser ein Wrack und als ich gerade reintauchen wollte kam ein Divermon mit einer Harpune und hat gemeint das es da drin viel zu gefährlich für mich wäre und das ich lieber abhauen sollte. Als erstes tat ich das auch, aber dann wurde ich erst recht Neugierig und nahm schließlich einfach denn Hintereingang.“ „Und, was war in Wrack nun so besonderes, dass MetalSeadramons Leute es bewachen?“, unterbrach Izzy Gomamon ungeduldig. „Das war ja das verwunderliche....... . Das Wrack war leerer als leer..... .“ „Wieso wollte dieses Divermon dann das du nicht Reingehst bzw. Reinschwimmst.“, fragte Joe. „Joe ist das denn nicht ein klar?“, meinte Izzy nachdenklich. „Eigentlich...., Nein.“ „Worauf willst du eigentlich hinaus, Izzy?“, fragte nun Tentomon. „Kapiert ihr denn gar nichts?“ Als die drei denn Kopf schüttelten fing Izzy an zu erklären:„ Das ist doch ganz einfach. Sie wollen das wir denken in diesen Wrack sei das Remonekraut!“ „Aber da war es doch nicht“, warf Gomamon ein. „Ja das weiß ich doch aber die wollten uns glauben machen das da etwas ist damit wir bei der Suche nach der Heilpflanze möglichst viel Zeit verlieren.! „Aber wozu das ganze?“, fragte Joe wieder,:„Ich verstehe denn Sinn einfach nicht.“ „Oh, Joe hast du es immer noch nicht verstanden....“ Da unterbrach Joe Izzy ärgerlich:„ Nein denn für mich hat so was verrücktes einfach keinen Sinn!“ Darauf meinte Izzy unfreundlich:„ Joe, wenn Matt kein Heilmittel gegen sein Fieber oder eher gesagt gegen seine Vergiftung kriegt wird er Sterben!“ Auf diese etwas zu heftige Erwiederung stockte Joe erstmals der Atem, während Izzy sich langsam wieder beruhigte. „Aber woher wissen sie das Matt von einen Seltsamen Digimon Angegriffen wurde und das wir dieses seltsame Remonekraut suchen?“, fragte Joe Izzy nun etwas kleinlaut auch wenn er sich denn größten Teil davon schon denken konnte. „Das ist ganz einfach. Dass Digimon haben uns die Meister der Dunkelheit geschickt. Vermutlich hatten sie es sogar ganz speziell auf Matt abgesehen.“ „Und woher...?“ „Woher sie wussten das wir dieses Wunderkraut suchen?“ Joe nickte. „Wer weiß, vielleicht haben sie uns beobachtet, vielleicht sogar belauscht!“ „Und was machen wir nun?“, versuchte Tentomon zu ermitteln. „Wir müssen zurück zu Tai. In Meer werden wir das Remonekraut sicherlich nicht finden!“, sagte Izzy. Und so machten sich die Vier auf um noch vor Mittag an der Lichtung zu sein.


Was sie ja leider nicht wissen konnten war dass Tai nicht mehr am Lager war. Tai war mittlerweile irgendwo in nirgendwo. So kam es ihn wenigsten so vor. Tatsache war allerdings das er nun Mittlerweile in der Nähe von der Ruine von Centaromon war, wo zuletzt Izzy und Mimi waren. Allerdings wusste Tai nichts davon und so schlief er in der Nähe der Ruine ahnungslos ein. Als er dann aufwachte musste der arme Tai erschrocken feststellen das er nicht mehr da war, wo er eingeschlafen war. Noch schlimmer war es für ihn aber als Centaromon urplötzlich vor ihn auftaucht. Tai, der dieses Digimon noch nie in seinen Leben gesehen hatte geriet langsam in Panik. Rückwärtsstolpernd versuchte er irgendwie denn vermutlichen Feind zu entkommen. „Beruhige dich doch, Ich werde dir nichts tun!“, sagte Centaromon. „Ach wirklich? Und das soll ich nun glauben?“, fragte Tai in Ungläubigen Ton. „Ja. Ich bin Centaromon, der Wächter der verborgenen Tafeln der Legenden.“ „Ach ja..?“ „Ja und das zwei der anderen Digiritter auch bestätigen!“ „Gut“, meinte Tai nun halb vertrauensvoller,: „Aber wieso bin ich auf einmal in dieser Bruchbude?“ Centaromon antwortete ein bisschen pikiert:„ Erstens ist das keine „Bruchbude“ sondern ein altes Labyrinth. Zweitens dachte ich, ich könnte dir helfen!“ „In wie fern den helfen?“, erkundigte Tai sich Neugierig. „Du wolltest doch wissen wieso die Meister der Dunkelheit nur deinen Freund angegriffen haben, oder?“, meinte Centaromon. „Stimmt“, musste Tai zugeben. „Ich habe in Inneren meines Labyrinthes eine Maschine gefunden die einen Vergangenes Zeigen kann, aus allen Teilen der Digiwelt.“ „Klingt ja toll aber warum benutzt du sie denn nicht Centaromon? Und außerdem woher weißt du denn was diese komische Maschine alles kann?“, fragte Tai. „Bei dieser wie du sie nennst komischen Maschine ist eine Tafel die alles genau beschreibt. Zu deiner Zweiten Frage muss ich leider sagen das ich sie nicht benutzen kann und darf!“, antwortete Centaromon. „Oh, aber woher wissen wir denn das die Maschine denn überhaupt funktioniert?“, fragte Tai Centaromon. „Das müssen wir halt herausfinden“, sagte dieser. „Gut und wie komme ich jetzt zu dieser seltsamen Wundermaschine?“ „Folge mir!“, sagte daraufhin Centaromon zu Tai und die beiden machten sich auf den Weg durchs Labyrinth zu der „seltsamen Wundermaschine“. Schließlich nach einer halben Ewigkeit, so kam es Tai wenigstens so vor waren sie endlich in der Mitte des Labyrinthes angekommen und standen vor der Maschine die Tai helfen sollte seinen Freund zu retten. „So und was soll ich denn machen?“, fragte Tai. Centaromon blickte auf die Tafel und las für Tai was draufstand:„ Als allererstes muss der Digiritter in die großen Schlitz in Digiviceform sein Digivice* reinlegen (Fürs bessere Verständnis: Ein Digivice ist ein Apparat aus der Digiwelt das es denn Digipartnern der Digirittern ermöglicht zu digitieren, also aufs nächste Level zu digitieren. Hinweis: Ein Digimon kann ohne ein Wappen digitieren (Wappen = Hervorragende Eigenschaft eines Menschen) aber niemals ohne ein Digivice). Das Aktiviert die D.Z.M (Digiweltszeitsmaschines). Dann gibt der Digiritter ins rote Eingabenfeld ein wie weit er in die Vergangenheit reisen will und wohin. Als nächstes geht man in die Maschine und drückt den roten Einschaltknopf. Wenn man dann in die Vergangenheit verschlagen wird sollte man beachten dass sich die Vergangenheit nicht ändern lässt und das man von niemanden aus der Vergangenheit gesehen werden kann! Weiterhin sollte man auch beachten das man vorm Verlassen der Maschine das rote Digivice was auf den weißen Brett liegt mitnehmen sollte, denn ansonsten kann man nicht wieder zurück in seine eigene Zeit. Mit drücken des Display (Monitors) landet man wieder in D.Z.M und in seiner Zeitrechnung.“ „Ist ja easy!“, meinte Tai am Schluss von Centaromons Vorlesung. „Ja, aber vergiss nicht am Ende der kleinen Zeitreise das rote Digivice Mitzunehmen, oder du bist für ewig in der Zeitschleife gefangen!“, warnte Centaromon Tai. „Ja, wie könnte ich so was denn vergessen!“, meinte Tai in einen Aberwitzigen Ton wobei er sich einen Strafenden Blick von Centaromon einhandelte. Dann nahm Tai sein Digivice in die Hand und schob es in den Schlitz und stellte die Umkehruhr auf Drei Tage zurück. Danach musste er aber überlegen wo er denn nun hinwollte. Die Meister der Dunkelheit wohnen ja am Berg der Unendlichkeit. Aber nur zu gern wollte er wissen wie der Angriff auf Matt ausgesehen hat weil er ja letztes mal die Augen leider geschlossen hatte. So fragte Tai Centaromon:„ Sag mal kann man das bei dieser D.Z.M nicht auch so machen das man sonso viel Tage oder Stunden da sein kann und dann noch mal an einen anderen Ort wechseln kann ohne die Maschine zu verlassen?“ „Ja das müsste man hinkriegen können“, meinte Centarom nachdenklich,:„ Aber wozu willst du so eine Komplizierte Einstellung an der Maschine vornehmen?“ „Weil ich ja noch wissen muss was an Strand wirklich passiert ist. Deshalb!“, antwortete Tai. Also stellte Centaromon die Maschine so ein das Tai alles Mitkriegen konnte einschließlich denn Angriff auf Matt. Als das Datei Digimon (weder gut noch böse) damit fertig war stieg Tai in die Maschine und schloss hinter sich die Tür. Nach einen kurzen


Zögern nahm Tai das rote Digivice in die Hand und drückte auf denn roten Startknopf.


Er hatte das Gefühl als man ihn den Boden unter den Füßen wegerissen hätte und er durch einen Langen Strudel geschleudert wird. Als Tai endlich wieder Boden unter den Füßen spürte musste er feststellen das er genau vor Piedmon gelandet war. Aus Angst taumelte Tai erst ein paar Schritte zurück, bis er endlich merkte das, dass Böse Digimon ihn gar nicht sehen konnte. Mutig ging er ein paar Schritte vor um zu kontrollieren das ihn wirklich keiner sehen kann. Als er dann vor Piedmon stand zog er denn Digimon eine Scheußliche Fratze. „Wenn mich wirklich keiner sehen kann erspar ich mir zu Sterben!“, dachte Tai beim Fratzen ziehen. Und wirklich, Piedmon konnte Tai beim besten Willen nicht sehen. Gerade als Taichi anfing sich zu Langweilen, kamen MetalSeadramon, Puppetmon und Machinedramon durch die große Hallentür. Tai ging sicherheitshalber hinter den Thron von Piedmon, denn was wäre wenn einer von diesen Bösen Digimon ausversehen auf ihn Drauftreten würden (Denn allein schon Machinedramon war mindestens 9 mal so
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