Fanfic: Kai und Gefühle? Teil2
Kapitel: Kai und Gefühle? Teil2
So wie verprochen der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt euch!
„Hey, was sol das? Lasst mich gefälligst los, sonst setzts was.!“ Kai versuchte sich zu befreien, doch schließlich gab er auf und wartete darauf das Sillina wiederkam und erklärte was das sollte. Nach 2 Min kam sie dann mit einem Koffer in der Hand wieder.
„So, da bin ich wieder. Dann lasst mich mal an den ´Schwerverletzten`!“
„Hey, was hast du vor? Ich brauche keine...!“
„Halt den Mund, Kai. Ich weiß genau was ich tue. Meine Muter ist Artzin. Nun halt still, das ist ne´ ganz schön hässliche Wunde!“ sie beugte sich über die Wunde. Ihr Gesicht war seinem ziemlich nahe.
Kai hatte plötzlich ein komisches Gefühl im bauch, nicht als wenn er sich überbergen müsste, er hatte schon schlimmere Wunden überstanden. Das würde nur eine weitere Narbe von vielen werden. Nein, es war ein Gefühl welches er noch nie gefühlt hatte.
Nach ein paar Minuten war Sillina fertig und hatte Kai ein großes Pflaster auf die Wange geklebt. Seine Blauen streifen wurden teilweise vom Pflaster überdeckt. Also hatte Sillina die Streifen auf dem Pflaster nachgemalt. Sie setzte sich auf und sah sich ihr Werk erst mal genau an.
„So fertig!2 sagte sie schließlich.
„Danke, woher kannst du das so gut?“ fragte Kai als er seine Wange befühlt hatte.
„Och, wie gesagt, meine Mutter ist Ärztin und ich habe früher viel Zeit bei ihr in der Praxis verbracht. So habe ich viel aufgeschnappt.“
Am nächsten Tag flogen die Bladebreakers nach Deutschland, genauer nach Berlin. Dort sollten sie ein wenig Trainieren.
„Was wollen wir heute machen?“ fragte Ray beim Frühstück.
„Wie wäre es damit. Wenn wir mal wieder Trainieren? Gestern konnten wir es schließlich nicht.! Lautete dich Gehgefrage von Kai.“
„Eigentlich könnte das uns mal ganz gut tun!“ sagte Sillina, noch bevor jemand anderes etwas sagen konnte. Alle, eingeschlossen Kai, starten sie ungläubig an. Tyson hatte sich an seinem Brötchen verschluckt und hustete sich gerade die Seele aus dem Leib.
„Das ist nicht dein ernst. Wir können uns doch ein bisschen Berlin anschauen. Spaß muss auch sein!“ rief Tyson als er sich von seinem Hustenanfall erholt hatte.
„Das bestreite ich auch gar nicht. Wir brauchen aber such ein bisschen Training. Ich dachte mir das so, das wir erst Trainieren und später Schwimmen gehen. Ich kenne hier in der nähe ein gutes Schwimmbad. Was haltet ihr davon?“
„Also ich habe nichts dagegen. Das ist ein guter Ausgleich.“ stimmte Kenny zu. Tyson, Max und Ray waren der gleichen Meinung. Nur Kai schloss sich mal wieder aus, zuerst jedenfalls.
„Kai, was ist mit dir? Na los, komm doch mit. Wir Trainieren schließlich auch. Da kannst du ruhig mit Schwimmen kommen.“ das Argument war hieb und stichfest. Dagegen konnte noch nicht mal Kai etwas sagen. So gingen sie erst mal 4 Stunden Trainieren. Kai war auch sehr zufrieden mit dem war sie geschafft hatte. Sillina hatte abermals beweisen, dass sie und ihr Bitbeast Titan ein gut eingespieltes Team waren. Titan hatte mit kaum einem von den Bladebreakers Schwierigkeiten. Der einzige, der Titan Schwierigkeiten machte, war Dranzer. Er war der einzige der von Titan, bis auf einmal, ungeschlagen blieb. Allerdings machte das weder Titan noch Sillina wenig aus.
Nach dem Training gingen alle 6 ins Schwimmbad. Die Jungs waren zuerst fertig und warteten am Becken auf Sillina.
„Typisch Frauen!“ brummte Kai.
„Los, lasst uns schon mal ins Wasser gehen, Sie wird uns schon finden.“ Sagte Tyson und sprang ins Wasser, so das eine riesige Flutwelle entstand. Die anderen sprangen hinterher. Nur Kai ließ nur die Beine ins Wasser baumeln. Plötzlich trat jemand hinter ihn, er wusste auch ohne hinzuschauen das es Sillina war. Ray, Tyson und Max bekamen den Mund gar nicht mehr zu. Als Kai sich umdrehte, sah in zwei wunderschön Braune Augen. Sillina lächelte ihn an. Sie hatte einen Schwarzen Badeanzug an, der ihre Figur gut zur Geltung brachte.
„Na, noch nicht im Wasser? Soll ich nachhelfen?“ fragte Sillina grinsend. Sie nahm Anlauf und sprang, über Kai hinweg, mit einem eleganten Köpper ins Wasser. Im Wasser wendete sie und tauchte kurz vor der Wand wieder auf, nahm Kais Arm, stieß sich wieder ab und zog Kai hinter sich her. Als er wieder auftauchte, spuckte er Wasser.
„Oh, na warte, das bedeutet Krieg!“ doch noch bevor er richtig zuende gesprochen hatte, was Sillina schon aus dem Wasser geklettert und lief zum Sprungturm. Sie stieg auf den 10m Turm.
„Na los Kai. Komm hoch, oder hast du Angst?“
„Oh warte, niemand bezeichnet mich ungestraft als Feigling!“ Kai stieg die Stufen hoch. Sillina stand ober am Geländer und versuchte Krampfhaft nicht nach unten zu schauen. Kai stand inzwischen hinter ihr.
„Was ist los? Hast du jetzt Angst?“
„Na ja, wie man´s nimmt. Ich habe vergessen, dass ich Höhenangst habe! Nun hab ich wohl ein Problem.“ Sie grinste Kai verkniffen an.
„Na dann muss ich dir wohl helfen. Ich kann dich ja wohl kaum hier oben stehen lassen. Los gib mir deine Hand, wir springen gemeinsam!“ Kai nahm nicht nur ihre Hand sondern gleich den ganzen Arm. Nun zog er sie Richtung Sprungbrett. Sillina konnte sich vor Angst kaum Bewegen, also legte ihr den anderen Arm um die Hüfte. Dabei hatte Sillina, als auch Kai, ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch.
„So, wir springen auf 3!“
„Nein, ich kann nicht!“
„Natürlich kannst du. Ich lass dich doch auch nicht los. Versprochen. Vertrau mir!“
„Sagt mal, habt ihr da oben Wurzen geschlagen?“ rief Tyson von unten zu ihnen Hoch.
„Ach halt die Klappe!“ murmelte Kai. Zu Sillina sagte er aber:
„Na los, du schaffst das schon! Auf 3. 1...2...3“ beide Sprangen und wie versprochen ließ Kai Sillinas Hand nicht los. Erst als sie wieder auftauchten. Beide schwammen zum Rand und Kletterten aus dem Becken. Dann gingen sie mit den anderen wieder zum Schwimmerbecken. Kai wollte gerade wieder ins Wasser springen, als Isllina ihn am Arm festhielt.
„Warte mal Kai. Ich wollte mich noch bei dir bedanken. Wenn du mir nicht so viel Mut gemacht hättest, würde ich immer noch da oben stehen.“
„Schon OK. Aber übernehme dich das nächste mal nicht wieder so. Klar?“
Jawohl Chef!“ erwiderte sie und salutierte spaßeshalber vor ihm. Kai verdrehte die Augen und sprang ins Wasser. Sillina grinste und sprang ebenfalls mit einem eleganten Köpper ins Wasser.
Sie schwammen und tobten noch ungefähr 4 Stunden bis sie dann wieder zum Hotel zurückgingen.
So das wars wieder. Nächster Teil kommt spätesten am Montag.
„Hey, was sol das? Lasst mich gefälligst los, sonst setzts was.!“ Kai versuchte sich zu befreien, doch schließlich gab er auf und wartete darauf das Sillina wiederkam und erklärte was das sollte. Nach 2 Min kam sie dann mit einem Koffer in der Hand wieder.
„So, da bin ich wieder. Dann lasst mich mal an den ´Schwerverletzten`!“
„Hey, was hast du vor? Ich brauche keine...!“
„Halt den Mund, Kai. Ich weiß genau was ich tue. Meine Muter ist Artzin. Nun halt still, das ist ne´ ganz schön hässliche Wunde!“ sie beugte sich über die Wunde. Ihr Gesicht war seinem ziemlich nahe.
Kai hatte plötzlich ein komisches Gefühl im bauch, nicht als wenn er sich überbergen müsste, er hatte schon schlimmere Wunden überstanden. Das würde nur eine weitere Narbe von vielen werden. Nein, es war ein Gefühl welches er noch nie gefühlt hatte.
Nach ein paar Minuten war Sillina fertig und hatte Kai ein großes Pflaster auf die Wange geklebt. Seine Blauen streifen wurden teilweise vom Pflaster überdeckt. Also hatte Sillina die Streifen auf dem Pflaster nachgemalt. Sie setzte sich auf und sah sich ihr Werk erst mal genau an.
„So fertig!2 sagte sie schließlich.
„Danke, woher kannst du das so gut?“ fragte Kai als er seine Wange befühlt hatte.
„Och, wie gesagt, meine Mutter ist Ärztin und ich habe früher viel Zeit bei ihr in der Praxis verbracht. So habe ich viel aufgeschnappt.“
Am nächsten Tag flogen die Bladebreakers nach Deutschland, genauer nach Berlin. Dort sollten sie ein wenig Trainieren.
„Was wollen wir heute machen?“ fragte Ray beim Frühstück.
„Wie wäre es damit. Wenn wir mal wieder Trainieren? Gestern konnten wir es schließlich nicht.! Lautete dich Gehgefrage von Kai.“
„Eigentlich könnte das uns mal ganz gut tun!“ sagte Sillina, noch bevor jemand anderes etwas sagen konnte. Alle, eingeschlossen Kai, starten sie ungläubig an. Tyson hatte sich an seinem Brötchen verschluckt und hustete sich gerade die Seele aus dem Leib.
„Das ist nicht dein ernst. Wir können uns doch ein bisschen Berlin anschauen. Spaß muss auch sein!“ rief Tyson als er sich von seinem Hustenanfall erholt hatte.
„Das bestreite ich auch gar nicht. Wir brauchen aber such ein bisschen Training. Ich dachte mir das so, das wir erst Trainieren und später Schwimmen gehen. Ich kenne hier in der nähe ein gutes Schwimmbad. Was haltet ihr davon?“
„Also ich habe nichts dagegen. Das ist ein guter Ausgleich.“ stimmte Kenny zu. Tyson, Max und Ray waren der gleichen Meinung. Nur Kai schloss sich mal wieder aus, zuerst jedenfalls.
„Kai, was ist mit dir? Na los, komm doch mit. Wir Trainieren schließlich auch. Da kannst du ruhig mit Schwimmen kommen.“ das Argument war hieb und stichfest. Dagegen konnte noch nicht mal Kai etwas sagen. So gingen sie erst mal 4 Stunden Trainieren. Kai war auch sehr zufrieden mit dem war sie geschafft hatte. Sillina hatte abermals beweisen, dass sie und ihr Bitbeast Titan ein gut eingespieltes Team waren. Titan hatte mit kaum einem von den Bladebreakers Schwierigkeiten. Der einzige, der Titan Schwierigkeiten machte, war Dranzer. Er war der einzige der von Titan, bis auf einmal, ungeschlagen blieb. Allerdings machte das weder Titan noch Sillina wenig aus.
Nach dem Training gingen alle 6 ins Schwimmbad. Die Jungs waren zuerst fertig und warteten am Becken auf Sillina.
„Typisch Frauen!“ brummte Kai.
„Los, lasst uns schon mal ins Wasser gehen, Sie wird uns schon finden.“ Sagte Tyson und sprang ins Wasser, so das eine riesige Flutwelle entstand. Die anderen sprangen hinterher. Nur Kai ließ nur die Beine ins Wasser baumeln. Plötzlich trat jemand hinter ihn, er wusste auch ohne hinzuschauen das es Sillina war. Ray, Tyson und Max bekamen den Mund gar nicht mehr zu. Als Kai sich umdrehte, sah in zwei wunderschön Braune Augen. Sillina lächelte ihn an. Sie hatte einen Schwarzen Badeanzug an, der ihre Figur gut zur Geltung brachte.
„Na, noch nicht im Wasser? Soll ich nachhelfen?“ fragte Sillina grinsend. Sie nahm Anlauf und sprang, über Kai hinweg, mit einem eleganten Köpper ins Wasser. Im Wasser wendete sie und tauchte kurz vor der Wand wieder auf, nahm Kais Arm, stieß sich wieder ab und zog Kai hinter sich her. Als er wieder auftauchte, spuckte er Wasser.
„Oh, na warte, das bedeutet Krieg!“ doch noch bevor er richtig zuende gesprochen hatte, was Sillina schon aus dem Wasser geklettert und lief zum Sprungturm. Sie stieg auf den 10m Turm.
„Na los Kai. Komm hoch, oder hast du Angst?“
„Oh warte, niemand bezeichnet mich ungestraft als Feigling!“ Kai stieg die Stufen hoch. Sillina stand ober am Geländer und versuchte Krampfhaft nicht nach unten zu schauen. Kai stand inzwischen hinter ihr.
„Was ist los? Hast du jetzt Angst?“
„Na ja, wie man´s nimmt. Ich habe vergessen, dass ich Höhenangst habe! Nun hab ich wohl ein Problem.“ Sie grinste Kai verkniffen an.
„Na dann muss ich dir wohl helfen. Ich kann dich ja wohl kaum hier oben stehen lassen. Los gib mir deine Hand, wir springen gemeinsam!“ Kai nahm nicht nur ihre Hand sondern gleich den ganzen Arm. Nun zog er sie Richtung Sprungbrett. Sillina konnte sich vor Angst kaum Bewegen, also legte ihr den anderen Arm um die Hüfte. Dabei hatte Sillina, als auch Kai, ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch.
„So, wir springen auf 3!“
„Nein, ich kann nicht!“
„Natürlich kannst du. Ich lass dich doch auch nicht los. Versprochen. Vertrau mir!“
„Sagt mal, habt ihr da oben Wurzen geschlagen?“ rief Tyson von unten zu ihnen Hoch.
„Ach halt die Klappe!“ murmelte Kai. Zu Sillina sagte er aber:
„Na los, du schaffst das schon! Auf 3. 1...2...3“ beide Sprangen und wie versprochen ließ Kai Sillinas Hand nicht los. Erst als sie wieder auftauchten. Beide schwammen zum Rand und Kletterten aus dem Becken. Dann gingen sie mit den anderen wieder zum Schwimmerbecken. Kai wollte gerade wieder ins Wasser springen, als Isllina ihn am Arm festhielt.
„Warte mal Kai. Ich wollte mich noch bei dir bedanken. Wenn du mir nicht so viel Mut gemacht hättest, würde ich immer noch da oben stehen.“
„Schon OK. Aber übernehme dich das nächste mal nicht wieder so. Klar?“
Jawohl Chef!“ erwiderte sie und salutierte spaßeshalber vor ihm. Kai verdrehte die Augen und sprang ins Wasser. Sillina grinste und sprang ebenfalls mit einem eleganten Köpper ins Wasser.
Sie schwammen und tobten noch ungefähr 4 Stunden bis sie dann wieder zum Hotel zurückgingen.
So das wars wieder. Nächster Teil kommt spätesten am Montag.