Fanfic: Drakness of the Dragons 1

Kapitel: Drakness of the Dragons 1

Herzlich wilkommen zu meinem zweiten Fanfiction. Wie gesagt, wid dieser länger und gefährlicher! der Pfad der Allwissenheit muss von jedem bestiegen werden, egal wie stark er ist. Es ist eine Bürde, welche man Austragen muss um sie dann später an jemad anders weiterzugeben...




Darknes of the Dragons 1




Der Weg durch die Finsternis




Der Mond drang mit seinen silbernen Strahlen durch die Wipfel der hohen Bäume und erhellte den weichen Boden, welcher mit klammem Gras bewachsen und von Frost festgefrohren war. Die feinen Eiskristalle begannen zu leuchten, zu glimmen und schmolzen dann in einem Schock aus wärme, aus welchem ein finsterer Mann in altertümlicher Kleidung heraustrat und einen Jungen mit sich führte.


"Das ist Avaluhn!", sagte er mit fester, fast hochnäsiger Stimme und schwenkte die Hand über die einsame Gegend, in welcher kein Leben erkennbar war, "Es ist das älteste Land, dass wir je entdeckt haben..."


Jetzt bemerkte auch er es und nahm die große Hand runter. Dann wandte er sich zu Samten um, blickte ihn erst verstört, später krietisch an, als diesem ein leichtes Lächeln entrann.


"Du findest das wohl lustig?"


Samten nickte fröhlich, doch sogleich dachte er an den beutel mit Gold, den er für seine Arbeit bekommen würde, war ruhig und sah betrübt zu Boden.


"So oder so, wir müssen dann eben wandern! Mein Zeitreiseportal ist eben nur das, was es ist, ein Zeitreiseportal und kein Ortswecheselportal! Es muss mir irgend ein Fehler unterlaufen sein!"


"Vorsicht!", schrie Samten aus einem Impuls plötzlcih heraus und zog den Kerl zu Boden. Mit einem sirren und einem krachen, bohrte sich ein Pfeil in das Holz einer rauhen Tanne neben ihnen.


"Die Drachengarde! Sie beschützen die Drachen! Sie zu stoppen gehört auch zu deiner Aufgabe als Drachentöter!", erklärte ihm der bärtige Mann und verschwand im Gebüsch, "Reise nach Osten und du wirst Avaluhn finden!"


Diese Worte, rief er aus dem Schatten zu Son Samten und dieser zog sein Schwert.


Mit einem jodelnden Aufschrei, stürtzte von dem bewaldeten Hang über ihm ein Krieger hervor, schwer gepanzert und kampferprobt. Zwei weitere drangen aus den Gebüschen rechts und links hervor.


"Dragonball, Dragonball!"


Ertöhnte Samtens Schlachtruf, dann schwang er sein Schwert und wehrte den ersten Angriff mit einem klirren der Klingen ab. Wild schlug er umsich und hatte das Gefühl einen der drei an der Seite erwischt zu haben, doch dann bohrte sich die pulsierende Spitze einer Waffe durchs einen Lederpanzer in seine Schulter. Der Schmerz durchzuckte ihn und während er dem nächsten Angriff auswich, lies er die Klinge seines Dolches, welcher in seinem Gürtel gesteckt war, ducrh die Luft sausen und erwsichte einem Drachenritter im Gesicht. Blech schepperte, als sich Samten mit voller Wucht gegen ihn schmiss, ihn umriss und die Klinge dann Horrizontal schwang, sodass der nächste, unerbittliche Angreifer stark blutend in die knie ging. Das ganze war so schnell gegangen, dass Son schweirigkeiten gehabt hatte, überhaupt etwas wahrzunehmen. Die Ritter hatte schwarze, kunstvoll gearbeitete Rüstung mit einem violetten Schimmer, der sie wie Schemen in der Dunkelheit erscheinen ließ.


Einer unter ihnen richtete plötzlcih mitten im Kampf das Wort an ihn:


"Du wagst es gegen die wundervollsten Geschöpfe der Welt zu sein, gegen die Drachen?"


Dann gab es ein erneutes Sirren in der Luft und ein harter, hölzerner Pfeil grub sich in eine bereit offene Wunde und Blut spritzte nach allen Seiten. Son Schrie auf und lies schließlich das krampfhaft umklammerte Schwert fallen, welches mit einem Dunpfen hallen auf den starr gefrophrenen Boden fiel.


Er machte sich keine Vorwürfe, dass er verloren hatte, denn es waren vier gewesen. Drei, die ihn aus der Nähe angergriffen hatten und einer, der von Außen Pfeile auf ihn abgefeuert hatte. Es war niocht seine Art gegen m,ehrere Gegner gleichzeitig zu kämpfen und somit lies er seine Augen für einen Moment zufallen, sank auf die Knie, während ihm Schweißperlen vom langen Haar über das Gesicht rannen und schließlich vopn seiner Nasenspitze auf den Boden tropften.


mit einem weiteren, Aufschrei, bei welchem seine Stimme schon leicht zu zittern begann, riss er das Schwert um sich und merkte, wie er zweimal etwas berührte, das labendig schien.


"Dragonball, Dragonball!"


Auf einmal redete jemand anders, dessen Stimme laut und durchdringend in der Momentanen Stille war:


"Benutzt die Betäubungspfeile!"




Ich weiß, dass dieser Teil ebenfalls nicht sehr lang war, doch trotzdem hatte er viele, verscheidene Begebenheiten in sich. Drachenritter sind den Drachenkriegern untergeordnet und genießen daher einen niedrigerern Lebensstandart. Samten sollte als Drachentöter eingesetzt werden, doch seine Liebe zu den Dragonballs, welche auch schon seine Vorfahren benutzt hatte, ist stärker. Für viele wird kalr sein, warum Samten keine Ki-Attacken beherrscht, doch unter den neuen, werde ich es noch einmal erleutern:


Samten ist Son Gotens Sohn und und hat nur noch sehr wenig Saiyajinblut in sich. Auch hat es ihm die Waffenlose Kampfkunst nich angetan, also trainierte er fleißig den Schwertkampf. Geerbt hat er nur den Affenschwanz und wenn es zu enormen Gefühlsausbrüchen kommt, wird sogar er nach zum Wehr affen, doch nur in einem viel kleineren Voramt und besitzt auch dann nicht so viel Kraft...
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