Fanfic: The Game2-3-4(vierter Versuch sie ins Net zu stellen)
hatte murrte enttäuscht als Carmen schließlich, oben ankam. ,,Die hat betrogen!“, rief Carmen wütend und zeigte auf Robin, ,,die hat mich einfach sabotiert!“ Robin schnippte mit dem Finger und ein Arm kam aus Carmens Arm, der auf Robin gerichtet war, dieser Arm packte Carmens Handgelenk und gab es an einen anderen Arm auf Carmens Rücken weiter, so wurde Carmen ihr Arm schmerzhaft auf den Rücken gedreht. ,,Hör mal Süß“, sagte Robin genervt, ,,ich kann es nicht leiden wenn man mit dem nackten Finger auf mich zeigt.“ ,,Welche Frucht?“, warf Carmen zurück. ,,Die Flor- Flora- Frucht“, erklärte Robin und ließ Arme und Hände um sie herum sprießen, ,,ich kann Körperteile sprießen lassen wo immer es mir passt, wie Blumen.“ Der Arm, der Carmens Arm auf den Rücken gehalten hatte verschwand und ließ somit Carmens Handgelenk los, sie massierte es, weil Robin fest zugedrückt hatte. ,,Leg dich nie wieder mit mir an“, lachte Robin und ging den Weg runter über den Sanji schon lange runter lief.
SANJI VS. MANAI
Sanji sprang die letzten Meter vom Berg und landete im Schnee, er folgte den Schildern und kam somit in den Sommerteil der Insel, am Strand stand schon Lysop und wartete. Aber bevor Scnji ihm die Röhre geben konnte musste er seinen Gegner besiegen. Manai hieß dieser, Sanji wusste nur das er ein Surfprofi war, nicht aber welche Teufelsfrucht dieser gegessen hatte. Ihm surfen war Sanji auch relativ gut, im Sommer hatte das Baratie immer einen einwöchigen Betriebsausflug gemacht, zu einer Insel und dort hatten sie oft gesurft. Das war auch einer der Gründe warum sich Sanji für den Surf Wettkampf hatte eintragen lassen, der andere war, das Nami die Aufgaben verteilt hatte, weil Ruffy sich nicht entscheiden konnte welchen Wettkampf er nehmen sollte. Am Strand stand eine kleines Grüppchen Zuschauer, ebenso wie Manai und ein Schiedsrichter. Hinter Manai waren zwei Surfbretter in den Boden gestellt worden. ,,Also hört genau zu“, begann der Schiedsrichter als Sanji bei ihnen angekommen war, ,,dort draußen seht ihr die Boeing mit der Fahne? Ihr müsst vom Strand aus mit den Surfbrettern zu ihr hinkommen hinter ihr eine Kurve machen und wieder zurück, ihr könnt von den Brettern runter steigen und schwimmen, aber hauptsache ihr habt sie bei euch und kommt mit ihnen zusammen wieder an. Verstanden? Dann ist ja gut.“ ,,Dort solltest gleich aufgeben, gegen mich hast du keine Chance, das ich die Flipper Frucht gegessen habe, kann ich mich auch problemlos im Wasser bewegen und bin da draußen sozusagen in meinem Element“, erklärte Manai und nahm sein Surfbrett. Sanji zog sich Jacke, Suche, Hemd und Hose aus, darunter trug er eine Badehose. Beide befestigten die Bretter an ihren Füßen (Ihr wisst schon mit diesem komischen Klettteil, ich kenne den richtigen Namen davon nicht, also verzeiht mir bitte!) und stellten sich an die Ziellinie, mit den Brettern unter den Armen. Der Startschuss fiel und beide rannten in die Fluten. Manai verwandelte sich in einen Delfin und begann los zu schwimmen, mit dem Surfbord an seiner Flosse. Sanji padelte einfach in einem Affenzahn los. Desto weiter sie rausschwammen, desto höher wurden die Wellen. Manai hatte damit keine Probleme, Sanji schon, da er immer von seinem Kurs abgetrieben wurde. ,,Verdammt ich muss es schaffen“, fluchte Sanji und biss die Zähne zusammen, wie gerne hätte er sich jetzt eine Zigarette angezündet, aber das ging ja auf dem offenem Meer schlecht (Rauchen ist ungesund!!!). ,,Wenn ich jetzt versage wird Nami sauer auf mich sein „, dachte Sanji, ,,dann wird sie mich nie wieder ansehen oder gar mit mir sprechen und ich werde ihr dann auch nicht mehr helfen können, das will ich nicht, ich muss es schaffen!“, dachte er, dieser Gedanke brannte sich in seinem Kopf fest und er strängte sich noch mehr an. Er hatte es bereits geschafft, die Boje zu umschwimmen, jetzt muss er nur noch gerade auf den Strand zu schwimmen, einfach darauf zu schwimmen. Irgendwo hörte er Lysop, wie er ihn laut anfeuerte. Sanji legte noch einen Gang drauf und irgendwie schienen die Götter mit ihm zu sein, den eine Welle hatte Manai erfasst und das Surfbord von seiner Flosse abgetrennt, es trieb weg und Manai musste es erst mal wieder einfangen, das war die Chance, Sanji gab alles, er konnte schon den Sandboden fühlen, der Boden stieg immer höher, das Wasser wurde immer flacherSanji nahm das Surfbord und rannte mit ihm los, direkt über die Ziellinie.