Fanfic: Long Days oder: unreal reality
Kapitel: Long Days oder: unreal reality
So, jetzt fange ich einfach noch eine fanfic an!
Bitte nicht auf groß und kleinschreibung achten, meinte tastatur ist im Arsch und brauch manchmal etwas Zeit, bis sie dann auch echt groß schreibt! Wie man aber sehen kann funktioniert so trotzdem manchmal ^^
Ich fang jetzt einfach an, ich hoffe die Story gefällt euch und ihr schreibt viiiieeeele Kommis!
Zur Geschichte:
One Piece mal ganz anders! Ich habe mir vorgestellt, was die OnePiece-Charactere wohl in unserer Welt machen würden! Ich lass das ganze mal in Amerika spielen!
Der Junge mit dem Strohhut marschierte durch die lange Strasse. Es dämmerte bereits, die Straßen waren dreckig, feucht noch vom letzten Regen. Müll klebte in den abwasserrinnen und an den Hauswänden waren Graffitys.
Der Himmel war verdeckt von einer schicht von abgasen.
Unetr dem arm hatte der junge, er hieß übrigens ruffy, eine zeitung geklemmt.
Oft warf er einen blick hinein und sah sich dann verwirrt um.
Gerade tat er es wieder:
„Hä?! Aber ich dachte, hier ist die Crosswentstreet!“
Der Junge hatte keinen sehr guten orientierungssinn. Das lag daran, dass er sich nicht an den strassennamen mit einem stadtplan orientierte sondern nur einen Strassennamen auf den vielen schildern suchte: Crosswentstreet!
Dort lag sein Ziel.
Er brauchte unbedingt einen job und in der zeitung war eine annonce aufgegeben worden:
Suche Küchenjungen und Liferanten für Pizzabringdienst, Crosswentstreet 81.
Pizza fand ruffy gut, sehr gut sogar!
Und geld brauchte er auch! Er aß einfach zu viel, das ging auf die geldbörse! (Er war nicht dick, sehr schmächtig sogar, aber in ihn passte einfach viel herein!)
Schon seit Wochen suchte er einen Job, aber er wurde immer gefeuert! (meistens, weil er in den restaurant, wo er kellnern sollte, den gästen das essen vom Teller wegaß, bevor es am Tisch angekommen war)
Irgendwann entschied sich Ruffy doch und fragte eine junge frau:
„Wo geht es denn hier in die Crosswentstreet?“
Die orangehaarige schien gerade mit etwas anderem beschäftigt zu sein. Also fragte ruffy nocheinmal:
„entschuldigung! Können sie mir sagen, wo es hier in die Crosswentstreet geht?“
„Was? Natürlich! Dort um die Ecke, gerade aus, dann links.“
„Danke schön! Mein name ist Monkey D. Ruffy!“ Ruffy hielt der Frau zum dank seine hand, hin, doch die rümpfte nur die nase. Ruffy wusste nicht warum.
Die Frau gehörte zu den reichen, das ließ sich jedenfalls aus ihrer kleidung schließen.
„ja ja, sehr schön. Ich bin Nami Falkenbecker.“
Die frau drehte sich wieder um.
Ruffy kratzte sich am kopf oder vielmehr am Strohhut. Falkenbecker, Falkenbecker... wo hatter er das den schonmal gehört? Egal, es würde ihm wieder einfallen.
Also schlug Ruffy den beschriebenen weg ein.
Endlich war er an seinem ziel angekommen.
Er wanderte durch die Strasse und blieb dann vor der Nr82 stehen. An einem Schaufenster hing ein Pappschild: Suche jungen Mitarbeiter. Bitte beim Hintereingang melden.
Ruffy folgte dem Pfeil auf dem pappschild und ging dann in eine Gasse, eine ungemütliche Ecke.
Er klopfte an der schweren eisentür und wartete.
Die Tür wurde aufgerissen, der dahinter stehende wirkte gestresst.
„Ja?“ knurrte er. Zwischen den Zähne hatte er eine zigarette, deren rauch in die luft stieg und sich dort kräuselte.
„Ich bin wegen dem Job hier!“
Die Miene des blonden Mannes hellte sich auf.
„Gut, du kommst gerade richtig, es gibt viel zu tun!“
Während ihm der junge Mann alle sachen erklärte holte er unzählige Pizzen aus einem großen Ofen.
„also! Deine aufgabe ist es, die sachen auszuteilen! Die Adresse steht immer auf den Schachteln! Wenn hgier zu viel los ist musst du mir auch beim Pizzabacken helfen!Wenn wenig zu tun ist macht du hier alles sauber oder nimmst Bestellanrufe entgegen! Halt alles, was so ansteht! Schaffst du das?“
„Klar!“
„Gut! Weißt du, mein letzter Mitarbeiter musste gehen, hatte die schlechte angewohnheit immer von den Pizzen zu naschen!“
Ruffy schluckte, ginste dann aber. Er hatte sich etwas vorgenommen: Nicht mehr vom Essen naschen, das ihm nicht gehörte.
„Was soll ich zu erst tun?“
„Hier, bring diese Schachteln an ihre Adressen, die Leute warten schon!
Ach ja, dein Lohn! Was verlangst du?“
Ruffy hatte keine Ahnung. Mit Geld konnte er nicht so gut umgehen und er wusste nicht, welcher Lohn angemessen war.
„2 Berry die Stunde!“
„Was?!“ das war ja ein witz! Der blonde Chefkoch wunderte sich, warum der junge einen Job suchte, wenn er nur 2 Berry die Stunde verlangte.
„20 Berry nimmt er!“ es war eine Ruffy bekannte Stimme.
Ruffy und sein chef drehten sich zu der Frau, die sich an den tresen lehnte.
Wäre es möglich gewesen hätte der Pzzabäcker Herzchen in den Augen gehabt.
„Guten abend Fräulein Falkenstein!“ säuselte er.
„Hallo Sanji! Ich wollte eine Pizza bestellen! Deine Pizzen sind die besten der Welt.“
„aaaaa, jaaa, danke fräulein Falkenstein!“
„Also, Ich hätte gerne Salami, Käse, Artischocken, Oliven und Paprika, Tomate, zwiebeln! Machst du mir auch einen salat?“
„Natürlich, fräulein Falkenstein!“
Sanji verzog sich in die Küche um das Bestellte zuzubereiten.
Sofort änderte sich wieder seine Stimme, als er mit Ruffy sprach.
„20 Berry die Stunde sind okay! Und jetzt mach dich auf den Weg! Wo steht dein Fahrrad?“
Ruffy wurde blass. Ein Fahrrad? Wozu brauchte er ein fahrrad?“
„Öh, ähm... draußen!“
„Gut, hast du einen Stadtplan?“
„Nein!“
„Dann nimm dir den von der theke! Und jetzt los, bevor sie kalt werden!“
Ruffy schnappte sich den stadtplan und stapelte sich die Pizzaschachteln auf den Arm. Dann rannte er los.
Als er von seiner Runde wieder kam war er vollkommen kaputt. Jetzt sah auch er es ein: er brauchte ein Fahrrad! Aber woher sollte er eines nehmen?
Er kam an, lud sich die nächsten schachteln auf den Arm (Sanji:“Die letzten!“) und machte sich erneut auf den Weg.
Als er alle pizzen ausgetragen hatte ließ er sich etwas mehr zeit zurückzukommen.
Er schien etwas verpasst zu haben denn vor dem restaurant, in dem er nun arbeitete, war einiges los.
Ein Polizist mit rosanen Haaren und einer dicken Brille schien jemanden festnehmen zu wollen, der aber wollte nicht so ganz mitspielen.
Der Polizist wollte den grünhaarigen mann auf den Kühler seines Polizeiautos drücken, doch der andere war viel stärker und größer und schnauzte den polizisten an:
„Hey, lassen sie mich los, sie haben keine beweise!“
„Und ob ich das habe! Wir auf der Polizei haben sichere quellen, dass sie ein Kopfgeldjäger sind und das ist ILLEGAL! Und dann wollen sie auch noch diese junge dame bestehlen!“
„Ich wollte sie NICHT bestehlen! Lassen sie mich sofort los!“
„Gibt es hier Probleme?“ fragte Ruffy, der herbeigekommen war.
„Und ob! Ich nehme sie fest, Lorenor Zorro! Im Namen des gesetzes nehme ich sie fest! Alles, was sie jetzt noch tun und sagen kann im Gericht gegen sie verwendet werden!“ [Mein Vater ist Polizist *schmunzel*]
Ruffy wunderte sich, wieso die Polizei Typen losziehen ließ, die ncihtmal halb so groß wie ihre Opfer waren.
Ruffy warf einen Blick auf den Stern, den der Officer an seiner dunkelblauen Uniform trug: „Officer Corby“
„soll ich ihnen helfen?“ bot sich gerade ruffy an, doch in diesem Moment hatte der andere mann schon den Polizisten weggeschubst (Officer Corby landete in ein paar Müllsäcken).
Er schwang sich auf ein fahrrad und raste mit solchem tempo davon, dass Ruffy glaubte, er würde aus der Kuve fliegen, als er diese ohne abzubremsen nahm.
Wütend kam Nami falkenstein aus dem geschäft!
„Hey sie, sie, Officer Corby! Sie sollten diesen mann festnehmen!”, rief sie.
Der angesprochene rappelte sich auf und ging zu der Frau.
„ich habe getan, was ich konnte, aber sagen Sie mir mal: Was wollte der Mann wirklich von ihnen? Ich glaube nicht, dass es Lorenor Zorro nötig hat jemanden zu beklauen!“
„Ph, was weiß ich! Vielleicht ist ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt! Oh mein Gott! Aber wer könnte...“
„Nun beruhigen sie sich, sie haben doch gerade erst selbst diesen Einfall gehabt! Vielleicht hatten sie einen streit mit ihm? Lorenor Zorro ist dafür bekannt, dass er sehr nachtragend sein kann!“
„Also ich...“
„sagen sie es mir, zu ihrer eigenen Sicherheit!“
„da war... Ja, wir hatten uns schon gestritten! Ich... nun ja...“
„Fräulein Falkenstein, sagen sie mir jetzt die Wahrheit oder sie machen sich strafbar!“
„Ich habe ihn hereingelegt, ich gebe es zu! Wir hatten gewettet und er hat die wette gewonnen! Gut, ich erzähle es ihnen:
das war so. Wir haben uns in einer Bar getroffen, hatten beide schon einiges getrunken!
Irgendwie kamen wir darauf, ob er es schaffe im Wetttrinken gegen einen bulligen Typen zu gewinnen. Ich versprach ihm als Gewinn 500 Berry, forderte als gegenleistung aber seine Waffe! –Nicht, um sie selber zu benutzen natürlich!-
Überraschend war Lorenor Zorro dann aber doch sehr trinkfest! Er gewann, war aber dann so blau, sodass ich mich, ohne ihm seinen gewinn zu geben, mit seiner waffe davonschlich, die ich dann auf dem nächsten Polizeirevier als „gefunden“ abgab. Sind sie jetzt zufrieden?
Es ist nicht strafbar Wetten nicht einzuhalten! Wir hatten ja keinen vertrag und waren beide angetrunken! Aber er