Fanfic: Warum ?Teil 2

Kapitel: Warum ?Teil 2

Bitte schreibt mir ne Menge kommis sonst weiß ich nicht ob ich weiter machen soll.so ich hoffe euch gefällts.



Warum ? Teil 2



Nami konnte es immer noch nicht fassen was gerade geschehen war. Noch nie hatte jemand sie nackt gesehen. Niemals. Nami stieg aus der Badewanne, sie konnte es einfach nicht mehr ertragen an diesem Ort zu sein. An diesem Ort, wo Zorro sie nackt gesehen hatte. Nami nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Mit triefenden Haaren ging sie in ihr Zimmer, an ihren Schrank. "Mmmhh.....was soll ich anziehen ?" Nami blickte zögernd in ihren Schrank und entschied sich dann für ein ihre blauen Jeanshotpants und ein weißes T-Shirt, dann blickte sie auf ihre Füße.Nami erinnerte sich an das was Zorro bezüglich ihrer Sandalen gesagt hatte. "Soll ich vielleicht doch mal Turnschuhe anziehen ?" Nami blickte auf ihre Sandalen. Sie war immer noch müde und völlig fiebrig. "Ich kann jetzt unmöglich auf diesen hohen Schuhen laufen." Langsam schlüpfte sie in die Turnschuhe. "Wirklich bequem ",dachte sie bei sich und ging auf das Deck. Nami atmete die frische Meeresluft ein und beugte sich leicht über den Bug des Schiffes. Doch plötzlich knickten ihre Beine zusammen und ihr Magen machte sich knurrend bemerkbar.

Aus der Küche roch es verführerisch. Zorro hatte Pfannkuchen gemacht. Es war Namis Lieblingsessen. Pfannkuchen mit Orangensirup."Seltsam, dass ich mich daran noch erinnere." Zorro betrachtete nachdenklich die Pfanne, in der der Pfannkuchen brutzelte.Doch ein seltsamer Geruch stieg ihm plötzlich in die Nase. "Mist das blöde Ding ist verkohlt. Das war schon von anfang an eine bescheurte Idee. Ich bin ja nicht mit Absicht in dieses blöde Badezimmer reingeplatzt, was regt sich die eigentlich wieder so auf." Zorro starrte wütend auf den Pfannkuchen, der mittlerweile eine äußerst dunkle Farbe angenommen hatte.

Unentschloßen betrachtete Nami die Tür zur Kantine. Doch dann fasste sie sich ein Herz und öffnete langsam die Tür, doch plötzlich kam ihr eine riesige Welle schwarzen Rauches entgegen. Sie hustete: "Zorro was hast du denn jetzt schon wieder gemacht. Man kann dich wirklich nicht mal eine Stunde alleine lassen. Manchmal kommst du mir wie ein 5jähriges Kind vor." Zorro der währendessen mit dem Rauch kämpfte, wollte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. "Ach, halt den Mund und helf mir lieber !"-"Wieso soll ich immer den Mund halten. Ähhhh ? Sag mir das doch mal. Klopf du gefälligst an bevor du in ein Badezimmer

reinplatzt !"-" Du weißt genau das ich das nicht absichtlich gemacht habe. Und außerdem so hübsch wie du denkst das du bist, bist du garnicht ! Da kenn ich wirklich hübschere Frauen, hahaha !" "Rums ," die Tür knallte zu. Nami rannte aus der Küche, mit Tränen in den Augen, in ihr Zimmer.



"Der zukünftige König der Piraten ? Das och nicht lache. Habt ihr gehört Männer ? Diese kleine Kerl ist angebliche der zukünftige König der Piraten, hahahahaha !" Talin hatte sich breitbeinig vor Ruffy hingestellt und musterte diesen nun. Sanji mischte sich ein:"Hast du ein Problem damit ?" "Jaaaaa....ha..hast du ei...ein Problem da....damit ?", kam es stotternd von Lysop. "Und ob ich damit ein Problem habe. Schon vor langer Zeit kam ein Mann auf diese Insel, der ebenfalls behauptete der zukünftige König der Piraten zu sein, er kämpfte damals gegen meinen Vater und hat verloren." "Und wie hieß dieser Typ ?",wollte Sanji wissen. Talin schmunzelte: "Gold Roger !" "Waaaaas !", kam es von Sanji, Ruffy und Lysop gleichzeitig. "Ihr habt richtig gehört." Ein alter Mann kam auf die Truppe zu. "Vater, geh ins Bett, du bist krank !",meinte Talin besorgt zu dem alten Mann. "So so, du willst also Gold Roger nacheifern. Und wie hast du dir das vorgestellt ?" Lächelte der Mann Ruffy an. "Erstmal müssen wir uns den weg durch die Grandline freikämpfen und und dann suchen wir das Onepiece, aber dazu braucehn wir die Onepiece-Teufelsfrucht ",erklärte Ruffy dem Greisen. "Aha und wo glaubst du diese Frucht zu finden ?"-"Na hier."-"Und wieso sollten wir sie die geben ?"-"Weil ich so nett bin ?" "Oh, Ruffy !" Sanji und Lysop hätten ihren Kapitän manchmal wirklich umbringen können. "Na warte. Du machst dich nicht mehr lustig....."-"Beruhig dich mein Sohn, ich habe da eine vorzügliche Idee, die sehr viel Unterhaltung verspricht." "Was meinst du damit Vater ?" "Das wirst du schon noch früh genung sehen. Früh genug ."



Zorro hatte den Bogen deutlich überspannt. Er wusste das. Es tat ihm sehr leid was er gerade gesagt hatte. Nicht nur weil es Nami verletzte, sondern weil es, was er aber nie zugeben würde, einfach nicht stimmte. Er hatte selten so eine hübsche Frau wie Nami gesehen. Er hatte zwar schon viele hübsche Frauen gesehen aber keine war so wie sie: So wie Nami. Nami hatte etwas ganz eigenes, was nur Nami hatte und niemand sonst. Seine Gedanken machten ihm Angst. Deshalb vertrieb er sie ganz schnell wieder aus seinem Kopf und versuchte die Küche aufs gröbste sauber zu machen, was ihm aber nicht so gut gelang. "Wie macht Sanji das immer bloß. Kochen ist ja schwieriger als kämpfen. Wenn mich jetzt Falkenauge und sonst wer so sehen würde ,würde er sich sicher totlachen." Hämisch grinsend warf Zorro das Putztuch in eine Ecke."Ich sollte mich vielleicht dochmal bei der kleinen entschuldigen."

An der Tür klopfend sehr darauf bedacht nicht wider einfach in Namis Intimsphäre reinzuplatzen, rief Zorro Namis Namen:"Nami, mach auf. Es tut mir leid was ich da gerade gesagt habe. Nami ? Ist alles in Ordnung ? Komm schon mach auf ! Nami !" Doch die Tür öffnete sich nicht. Zorro machte sich ernsthafte Sorgen. Plötzlich hatte er eine furchtbare Ahnung und trat mit aller Kraft die Tür ein. "Nami !"

Nami lag am Boden, schon halb bewusstlos von den Schmerzen. Sie krümmte sich. Noch nie hatte sie so große Schmerzen erlebt.Sie versuchte um Hilfe zu schreien doch es kam kein laut über ihre Lippen. "Nami, ist alles in Ordnung ?" Zorro hob Nami auf und legte sie in ihr Bett. "Zorro ", flüsterte Nami,"bist du das ?"

" Ja,es ist alles in Ordnung. Ruh dich aus ! Schlaf ein bischen !" Nami befolgte Zorros Rat und fiel in einen schweren dunklen Schlaf. Zorro deckte Nami mit ihrer Bettdecke zu und legt einen nassen, kalten Waschlapen auf ihre Stirn. Besorgt betrachtete er sie. Er nahm ihre Hand in seine Hand und schaute ihr Gesicht.

Es war schon dunkel und auch ihn überkam der Schlaf. Er legte seinen Kopf auf die Bettkante und beide schliefen Hand in Hand ein.



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