Fanfic: Can´t Die

Kapitel: Can´t Die

Cant Die ist der erste Teil der Geschichte McCancis. Der zweite ist Tarokas.

Die Beiden Geschichten gehören zwar zusammen, sind aber jeder eine einzelne Story.

McCancis heißt die ganze Sache. Ich würd das als Abenteuer einschätzen, weiß nicht genau, auf jedenfall den 2 Teil, beim ersten weiß ichs nicht genau!



Cant Die, der erste Teil von McCancis



"Ein ganzes Schwein!" rief Ruffy.

"Ein ganzes?" Der Verkäufer machte große Augen, übergab Ruffy aber dann, was er verlangt hatte.

"Hallo Grigo!" rief der Mann dann.

Neben Ruffy trat ein Junger Tysp, 18 Jahre alt vielleicht.

"Hallo Memon." der Junge sah traurig aus. Traurige Menschen eroberten Ruffys Aufmerksamkeit immer sofort.

"Hey, was hast du?" fragte der Verkäufer aus dem Fleischstand.

"Sie versucht es wieder."

"Was versucht wer?" mischte sich Ruffy einfach ein, ohne dass es ihn störte, dass es ziemlich unhöflich war.

"Ach schon gut." meite der fremde Kerl.

"Nein sag, kann ich dir irgendwie helfen?"

"Nein, ich brauche gar keine Hilfe, wenn jemand hilfe braucht, dann meine Schwester." er seufzte.

"Was ist mit ihr?"

"Sie versucht wieder, sich umzubringen."

"Was?! Dann musst du sie davon abhalten!"

"Kann ich doch nicht! Niemand kann das! Wie oft habe ich da denn schon verscht?!"

"W... wie oft hat sie es denn schon versucht?"

"Ich zähle nicht mehr mit!"

"Und warum ist sie dann nicht tot?"

"Ich weiß es nicht! Sie macht Idiotensichere Sachen, aber es hat noch nie geklappt! Sie ist so verzweifelt deshlb!"

"Und was ist mir DIR?"

"Ich natürlich auch! Ich versuche ihr zu zeigen, wie schön das Leben sein kann, aber es bringt nichts! ich glaube, diesmal wird sie sterben! Dieser Plan kann einfach nicht schiefgehen! Ich kann es nicht mit ansehen!"

"Bring mich zu ihr!"

"Wenn du unbedingt willst!"

Der junge Mann hatte wohl doch irgendwie hoffnung, dass Ruffy seine Schwester, oder besser Zwillingsschwester, davon abhalten konnte sich das Leben zu nehmen.

"Es muss klappen! Das überlebt niemand! Niemand!" redete sich die Betroffene gerade ein.

Ihr Name war Sia. Da kam auch schon ihr Bruder mit einem seltsamen Typen. Ihr lieber Bruder, Grigo. Wollte er sie wieder davon abhalten? Nein, diesmal ging nichts schief, sie würde es schaffen. Sie sah die Schlucht hinunter. Tief, sehr tief. Niemand konnte einen Fall aus dieser Höhe überleben, das war einfach unmöglich! Weit unten rauschte das Wasser, es war gerade mal einen Meter tief, das würde Sia nicht retten können.

Gottseidank nicht. Und jetzt wollte sie es hinter sich bringen, bevor Grigo kam und dann das Blut überall sah. So würde das ganze schnell fortgespült werden, noch bevor er da war.

"Da ist sie!" keuchte Grigo.

"Das da oben? Will sie springen?"

"Was denn sonst?"

Die beiden rannten weiter. "Ich halte sie davon ab!" Ruffy schwang seine Arme nach der zierlichen Person auf der Klippe aus. Das Mädchen merkte es.

"Nein, das tust du nicht!" zischte sie verärgert. Sie sprang Kopf voran.

"Sia!" Grigo sah verzweifelt, wie das Mädchen der tosenden Wasseroberfläche näher kam. Sie lächelte.

Ruffy verfehlte es knapp, griff ins leere und schrie auf, als das Mädchen in den Strom stürzte.

"Das Wasser ist nur einen Meter tief und voller Felsen. Diesmal hat sie es sicher geschafft." meinte Grigo tonlos."Ich weiß nicht, ob ich mich für sie freuen soll..."

Ruffy rannte zum Strom. "Grigo, hier ist sie."

Und tatsächlich, unversehrt schwamm sie zum Ufer und zog sich an Land.

Sie hustete und weinte.

"Verdammt. Verdammt, verdammt, VERDAMMT!" sie schlug auf die Steine, die das Ufer darstellten und hustete erneut.

"Scheiße!"

"Sia!" Grigo kam gerannt, irgendwie erleichtert, und doch machte er sich große Sorgen.

"Sia! Gib es doch auf! Du kannst es nicht schaffen! Bitte lass doch diese albernen Versuche!" Er zog Sia ganz aus dem Wasser und drehte sie auf den Rücken. Er wischte ihr die tränen aus dem Gesicht. Sie atmete schwer, war vollkommen nass.

Ruffy trat beklommen wieder.

"Wer ist das?" fragte Sia schwach.

Grigo richtete sich auf und meinte leise zu Ruffy:

"Bitte erschreck dich nicht! Ihr ist jedes Mittel zum sterben recht! Sie isst und trinkt seit Wochen nichts mehr! Mir ist es ein Rätsel, wie sie es überlebt, allen ist es ein Rätsel, aber sie stirbt einfach nicht."

Ruffy lächelte Sia an. "Ich bin Ruffy, ein Pirat!"

Sia schloss erschöpft die Augen.

"Sie bricht manchmal vor Schwäche zusammen. Bei den kleinsten Anstrengungen, weil sie nichts isst! Ruffy... hilf mir."

Ruffy sah eine Träne in den Augen von grigo glitzern.

"Weit du, es ist nicht so, dass... ich bin stärker als du denkst, wir beide haben schon die verrücktesten Sachen durchgemacht, aber das hier... das ist zu viel, das macht mich einfach fertig!"

"Ist schon gut! Wir nehmen euch beide mit! Wir haben einen tollen Koch, da kann niemand dem Essen wiederstehen!"

"Danke." sagte Grigo, obwohl er bezweifelte, dass das half.

"Sia, ob du willst oder nicht, wir werden mit Ruffy mitgehen. Un da wirst du was essen, verstanden?"

"Du Scheißkerl."

"Redet ihr beide immer so miteinander?"

"Ja, eigentlich schon!" Grigo nahm Sie hoch und zusammen mit Ruffy betrat er dann das Schiff.

"Das ist ja super hier." meinte er. Sia war wiedereinmal bewusstlos.

"Sia wird es auch gefallen. Bestimmt. Sie steht auf verrückte Sachen."

"Verrückt?" wunderte sich Ruffy. Für ihn war das hier alles irgendwie ganz normal: Orangenbäume auf dem Schiff, die witzige Flagge, Lysop, der wiedermal von Zorro über das Deck gejagt wurde.

"Hey Leute, komt mal her!" rief er dann und es dauerte nicht lange, das standen schon Nami, Vivi, Karu, Sanji, Zorro und Lysop bei ihnen.

"Das hier sind Grigo und Sia! Wir werden sie eine Weile mitnehmen!" erklärte Ruffy und Grigo erklärte: "Bitte wundert euch nicht über Sia! Sie hat irgendein Problem, versucht sich immer umzubringen! Es klappt aber aus irgendeinem Grund nie! Sie hat einen seltsame Humor, dass dürft ihr ihr nicht übel nehmen.

Außerdem isst sie nichts."

"Und deshalb, Sanji, päppelst du sie wieder auf!" "Wird gemacht!" lautete die Antwort.

"Das ist Nami, unsere Navigatorin, das Lysop, unser Kanonier, Sanji unser Koch, Lorenor Zorro, Vivi und Vivis Ente Karu!" fuhr Ruffy fort.

Ach Sanji, da fällt mir ein, ich habe dir ein Schein mitgebracht!"Ruffy ließ ein großes, totes Schein auf das Deck fallen.



Nun lernten Sia und Grigo das Leben auf der Flying Lamb kennen.

Über Sias Schwächeanfalle erschraken sich zwar immer noch alle, aber die beiden hatten sich sehr schnell eingelebt.

Das Team von Ruffy versteckte alle Sachen, mit denen man sich umbringen konnte, vor Sia und so musste sie sich jeden Tag neue, ausgefallene Sachen einfallen lassen, doch wie immer: Sie blieb erfolglos. Meist versuchte sie es nachts, denn wenn sie es Tags versuchte wurde sie immer von irgendwem "gerettet".

Oder, wenn sie es denn schon Nachts tat, wude sie einfach kurz vorher ohnmächtig, dann hatte sie ohnehin alles selbst vermasselt.

Sanji übertraf sich jeden Tag mit noch besserem Essen, damit Sia endlich etwas zu sich nahm, aber außer einer Tafel Schokolade bekam er nichts in sie hinein.



In der zweiten Nach durchwühlte Sia Sanjis Küchenschränke auf der Suche nach einem brauchbaren Messer, doch Sanji hatte sie weise versteckt. Am Morgen danach saßen sie alle in der Küche, auch Sia -wiedermal schlecht gelaunt- und assen (außer einer Person, natürlich), währen Sanji seine Schränke ohne jegliches Kommentar [Stichwort:Schreibt mir ganz viele Kommentare!!!] aufräumte.

Dann verteilten sie sich auf das deck und taten, was sie eigentlich immer taten.

Zorro natülich schlief. Jemand beobachtete ihn dabei und Zorro spürte es, doch immer, wenn er sich umsah konnte er nichts entdecken.

"Ruffy, wo ist eigentlich meine Schwester?" fragte Grigo Ruffy, woraufhin der seinen Kopf aus der Vorratskammer zog.

"Weif nift."

"Ich seh mal nach." Grigo stand auf und ging auf das Deck. Er linzelte in die Sonne und sah sich um. "Sia?"

Sie hielt ein Meter vor dem tief und fest schlafenden Zorro inne. Jetzt musste es schnell gehen.

Sie griff nach einem seiner Schwerter und zog sachte daran.

Zorro machte die Augen auf. "Dacht ichs mir doch!" meinte er und zog seinc Schwert wieder an sich. Doch Sia gab nicht auf und zog mit aller Kraft daran.

"Wirst du
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