Fanfic: Freundschaft,Liebe und andere Probleme!" Teil 5
Ranma sie auf die Arme und begab sich geradewegs aus dem Wasser.
Vorsichtig legte Ranma Akane auf ihrem Handtuch ab, sie zitterte leicht.“ Sollen wir nicht lieber zur Krankenstation gehen??“ er gab ihr ein Handtuch und deckte sie zu. „ Nein du Trottel!! Ich bin doch kein Weichei!!“ ...Da... wieder dieses vertraute und verträumte Lächeln, dass sie ihm zu warf. Ukyo beobachtete die beiden. Wie sehr würde sie es den beiden wünschen, dass sie endlich zusammen fanden, doch das konnte noch eine Weile dauern. Ryoga holte sie wieder aus ihren Tagträumen zurück „ Ich geh schon mal vor, damit wir gleich rechtzeitig fertig sind, wenn wir die Kinder ins Bett bringen müssen!“ ,“ Nein Halt!!!!“ Ukyo hielt ihn an der Hand fest „ Ich komm lieber mit, wir wollen schließlich die Kinder nicht um 24:00 Uhr Nachts ins Bett bringen. Wenn du dich mal wieder verläufst!“ Ukyo nahm wie aus Reflex seine Hand und ging mit ihm zum Blockhaus. Jeder von den Badegästen würde denken, dass die beiden ein Paar waren, aber Ryogas verlegenes Lachen und das Kratzen an seinem Hinterkopf verrieten sie. Ein Stück hinter den beiden gingen Ranma und Akane „ Noch mal „Danke“ für Vorhin!! Du bist manchmal echt sü...!!“, „ Hey trödelt nicht so, sonst kommen wir noch zu spät!“ Ukyo hielt ihnen noch die Haustür auf und winkte ihnen zu.“ JAAAAA!!! Wir kommen schon!!“ nun ergriff auch Akane die Hand von Ranma und zog ihn hastig hinter sich her. Mit verdutztem Gesicht ließ er sich mit schleifen. Plötzlich erinnerte er sich wieder an die Worte von Dr. Tofu(Yuhi)“Akane ist ein liebes und nettes Mädchen, du musst sie nur sensibel behandeln ,dann ist sie auch zärtlich zu dir!“. Ja ....zärtlich war sie wirklich...manchmal...auch lieb und nett...langsam fing er an dem Doktor glauben zu schenken!!;)
Es war schon ziemlich spät als man lautes Geschreie und Gebrülle aus dem zweiten Block vernahm. Manche Leute blieben sogar draußen vor der Blockhütte stehen und lauschten dem Geschrei, das eindeutig von Kindern kam.“ UND DANN KAM DER GROSSE PANDA UND RISS DAS ROTHAARIGE MÄDCHEN MIT DEM ZOPF IN STÜCKE UND DAS BLUT FLOSS ÜBERALL.....!“ Ryoga, umgeben von einem Haufen weinender und schreiender Kinder, versucht ihnen eine andere Version von „Der Wolf und die sieben Geißlein“ zu erzählen. Seine Eckzähne blitzen auf und seine Augen hatten einen begeisterten Ausdruck. Er war in seinem Element! Plötzlich wurde die Tür zum Kinderzimmer aufgerissen und wer stand da in der Tür...UKYO...! „ Sag mal Ryoga, tickst du eigentlich noch ganz sauber!!!!“ sie schnaubte und hielt ein Messer in den Händen, da sie gerade dabei war ,mit Akane und Ranma, für die andere Gruppe von Kindern Abendbrot zu zubereiten.“ Ähm... nun ja...Ähm...ich erzähle ihnen eine Geschichte von dem blutrünstigen Panda und den sieben rothaarigen Mädchen mit dem Zöpfen, die auf brutale Weise in Stücke gerissen und ...!!“.“ Meinst du etwa mich mit dem rothaarigem Mädchen, Ryoga??!!“, Ranma und Akane waren soeben zu ihnen gestoßen und jetzt mit den weinenden und schreienden Kindern beschäftigt.
„Wieso, hat das rothaarige Mädchen etwa mit dir Ähnlichkeit!“
„Was soll das denn jetzt wieder heißen?“ Ranmas Augenbrauen zuckten gereizt.
„ Ruhe verdammt!!! Jetzt hört auf euch hier zu zanken!!“ nun war Akane die jenige der gleich der Geduldsfaden platzte.“ Ich bring jetzt die Kinder mit Ukyo ins Bett und ihr seit gefälligst leise!!“. Mit einem „Hmpf“ verschwanden die beiden Mädchen mit allen Kindern aus dem Zimmer. Mit allen bis auf eines. Ein kleiner Junge von etwa vier Jahren sah Ryoga interessiert an.“ Hey Onkel!!! Erzähl weiter wie viel Blut spritzte denn aus dem Mädchen. Häh?“ er schaute ihn mit großen Augen an.“ Nun ja so etwa 4 bis 5 Liter oder auch.....!“
„Verdammt Ryoga !!Hör auf mit dem Scheiß!! Ich blute keine 4-5 Liter! Ich bin ja kein Mädchen!“ Ranma hatte ihm im Schwitzkasten und war kurz vorm Explodieren.“ Keine Panik, Kleiner! Das Mädchen war in Wirklichkeit kein Mädchen sondern ein kleines schwarzes Ferkel das P-Chan hieß!“ sagte er stolz und zwinkerte dem kleinen Jungen zu.“ RANMA DU IDIOT!!!! LASS P-CHAN AUS DEM SPIEL!“ schon hatte er einen Holzhammer auf dem Kopf und schwankte etwas im Raum umher. Akane griff sich den Jungen und verschwand mit ihm im Schlafzimmer der Jungen.“ Das haste nun davon du solltest nicht immer P-chan beleidigen!!“ Ryoga lachte und klopfte ihm auf die Schulter.“ Du Spinner!“ Ranma folgte ihm mit schmerzverzogenem Gesicht.
Der Abend verlief , bis auf diese eine Ausnahme, gelassen und entspannt. Alle waren froh am Abend im Bett zu liegen. Auch Ranma und Ryoga hatten sich, wie immer nach einer kleinen Auseinandersetzung, wieder zusammengerauft und waren jetzt auch im Land der Träume. Und es wurde wieder ruhig im Feriencamp!!
Das Mittagessen verlief „eigentlich“ friedlich!! Ranma musste zwar Akane wieder mit ihren Kochkünsten aufziehen, doch diese ließ sich von ihm nicht provozieren. Akane war das alles zu viel für heute Abend. Sie stand auf, verstaute ihren Teller in der Spülmaschine und verließ schweigend die Küche. Die Stimmung am Küchentisch hatte ihren Nullpunkt erreicht!! Ranma schaute Akane fragend hinterher und verschwand ebenfalls aus der Küche.
Jetzt saßen nur noch Ukyo und Ryoga am Küchentisch. Ukyo fühlte sich gar nicht gut, sie war nervös!! Und anscheinend nicht nur sie. Ryoga spielte nervös mit den (Essens-) Stäbchen, und nach einer Weile stand auch Ukyo auf und ging aus der Küche.“ Mist!! Schon wieder vermasselt!! manchmal wünschte ich echt, dass ich ein kleines Ferkel wäre!“ ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, stand Ryoga auf und folgte ihr.
Im Flur holte er sie dann endlich ein.“ Ukyo!! Hey warte doch mal!“ sie blieb nach langem zZögern stehen, drehte sich aber nicht zu ihm um. Schweigen störte das Gespräch. Ryoga wusste nicht wie er anfangen sollte, erst rannte er ihr hinterher um mit ihr zu reden und jetzt fiel ihm nicht mehr ein, warum überhaupt. Ukyo war verwirrt und dreht sich nach langem Schweigen zu ihm um ,“Was ist denn, Ryoga? „ sie schaute ihn an, zwar nicht in die Augen, denn sie hatte Angst das wieder in ihnen ertrinken müsste, aber sie hob ihren Kopf, damit es nicht irgendwie unhöflich aussah. Doch dass machte Ryoga das ganze nur noch schwieriger!!“ Ach nichts!.....“ er ging an ihr vorbei ,den Flur entlang und blieb vor seinem Zimmer stehen und drehte sich zu ihr um.“...du solltest nicht weinen ,dass steht dir nicht!! Wenn du lächelst siehst du noch schöner aus!“ er lächelte sie so süß an, wie man es von Ryoga überhaupt nicht erwarten würde. Irritiert und mit einer Röte auf ihren Wangen, betrat Ukyo ihr Zimmer. „ Wenn du lächelst siehst du noch schöner aus!“ immer wieder spukten ihr Ryogas Worte im Kopf rum. Wie süß er doch sein konnte.“ Hallo?? Erde an Ukyo!!“ Akane taucht plötzlich vor ihren Augen auf und fuchtelte mit den Händen vor ihrem Gesicht herum.“ Was machst du denn hier?!“ immer noch verwirrt zog Ukyo ihre Klamotten aus und schmiss sie über den nächsten Stuhl. Akane zog unglaubwürdig die Augenbrauen hoch, war sie jetzt völlig verrückt?! „ Ähm...Wir teilen uns ein Zimmer, oder hab ich was verpasst?“ sie stand da und konnte einfach nicht glauben was Ukyo da gerade von sich gegeben hatte. “Sorry, ich bin etwas durcheinander!“, “Das ist nicht zu übersehen was ist denn passiert?“ .Ukyo zog ihre Nachtsachen an und legte sich ins Bett.“ Findest du, dass ich hübsch bin?“. Akane fing an zu lachen und ließ sich aufs Bett fallen.“ Natürlich!! Wieso, hat Ryoga dir das gesagt?“. Ukyos einzige Geste: Sie drehte sich auf die Seite und knurrte nur. Akane verstand ihre Reaktion: Ohne sie mit weiteren Fragen zu löchern legte sie sich auch ins Bett. Ryoga und Ukyo... die wären echt ein super süßes Paar!! Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein.
In der Zwischenzeit hatten die Jungs eine „aufregende Diskussion“. Ryoga lag schweigend und die Arme hinter seinem Nacken verschränkt auf dem Bett, während Ranma seine Boxershorts anzog und ihn musterte.“ Sag mal ist dir ’ne Laus über die Leber gelaufen oder warum redest du nicht mit mir?“ er setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Ryoga jedoch starrte weiterhin Löcher in die Luft.“ Ich wüsste nicht was dich meine Probleme angingen! Du verrätst mir ja auch nicht deine Geheimnisse, oder?“ er drehte sich auf die Seite. Ranma gingen seine Probleme wirklich nichts an, auch wenn er mittlerweile ein guter Freund geworden war. Er würde ihn doch nur auslachen.
Ranma schüttelte den Kopf. Wieso war er denn so komisch zu ihm? Im Grunde genommen ging es ihn ja nichts an. Er plauderte ja auch nicht irgendwelche Geheimnisse aus, von ihm und Ak....! Wieder schüttelte er den Kopf, „ Nacht Ryoga!“. Er legte sich in seine Hälfte des Betts und schlief ,nach einem knurrenden Geräusch was wahrscheinlich von Ryoga kam, ein. Liebe und Freundschaften brachten eben nur Probleme!!
Die Sonne schien durch das Fenster in das Zimmer der Mädchen, doch diese schliefen einfach unberührt weiter .Plötzlich wurde die Tür ein Stück geöffnet und Ryoga steckte seine Kopf hindurch.“ Die Mädchen schlafen noch dann kann ich noch nicht duschen, mist!“ murmelte er vor sich her und ließ die Tür wieder leise ins Schloss fallen, nachdem er einen Blick auf Ukyo geworfen hatte. Sie sah irgendwie noch traurig aus. Ukyo hatte das klicken des Schlosses gehört und öffnete langsam ihre Augen. Verträumt sah sie aus dem Fenster. Es war ein schöner; sonniger und warmer Tag, perfekt um irgendetwas zu unternehmen. Gähnend stand sie auf und begab sich ins Badezimmer. Akane schlief immer noch seelen ruhig und drehte sich auf die andere
Vorsichtig legte Ranma Akane auf ihrem Handtuch ab, sie zitterte leicht.“ Sollen wir nicht lieber zur Krankenstation gehen??“ er gab ihr ein Handtuch und deckte sie zu. „ Nein du Trottel!! Ich bin doch kein Weichei!!“ ...Da... wieder dieses vertraute und verträumte Lächeln, dass sie ihm zu warf. Ukyo beobachtete die beiden. Wie sehr würde sie es den beiden wünschen, dass sie endlich zusammen fanden, doch das konnte noch eine Weile dauern. Ryoga holte sie wieder aus ihren Tagträumen zurück „ Ich geh schon mal vor, damit wir gleich rechtzeitig fertig sind, wenn wir die Kinder ins Bett bringen müssen!“ ,“ Nein Halt!!!!“ Ukyo hielt ihn an der Hand fest „ Ich komm lieber mit, wir wollen schließlich die Kinder nicht um 24:00 Uhr Nachts ins Bett bringen. Wenn du dich mal wieder verläufst!“ Ukyo nahm wie aus Reflex seine Hand und ging mit ihm zum Blockhaus. Jeder von den Badegästen würde denken, dass die beiden ein Paar waren, aber Ryogas verlegenes Lachen und das Kratzen an seinem Hinterkopf verrieten sie. Ein Stück hinter den beiden gingen Ranma und Akane „ Noch mal „Danke“ für Vorhin!! Du bist manchmal echt sü...!!“, „ Hey trödelt nicht so, sonst kommen wir noch zu spät!“ Ukyo hielt ihnen noch die Haustür auf und winkte ihnen zu.“ JAAAAA!!! Wir kommen schon!!“ nun ergriff auch Akane die Hand von Ranma und zog ihn hastig hinter sich her. Mit verdutztem Gesicht ließ er sich mit schleifen. Plötzlich erinnerte er sich wieder an die Worte von Dr. Tofu(Yuhi)“Akane ist ein liebes und nettes Mädchen, du musst sie nur sensibel behandeln ,dann ist sie auch zärtlich zu dir!“. Ja ....zärtlich war sie wirklich...manchmal...auch lieb und nett...langsam fing er an dem Doktor glauben zu schenken!!;)
Es war schon ziemlich spät als man lautes Geschreie und Gebrülle aus dem zweiten Block vernahm. Manche Leute blieben sogar draußen vor der Blockhütte stehen und lauschten dem Geschrei, das eindeutig von Kindern kam.“ UND DANN KAM DER GROSSE PANDA UND RISS DAS ROTHAARIGE MÄDCHEN MIT DEM ZOPF IN STÜCKE UND DAS BLUT FLOSS ÜBERALL.....!“ Ryoga, umgeben von einem Haufen weinender und schreiender Kinder, versucht ihnen eine andere Version von „Der Wolf und die sieben Geißlein“ zu erzählen. Seine Eckzähne blitzen auf und seine Augen hatten einen begeisterten Ausdruck. Er war in seinem Element! Plötzlich wurde die Tür zum Kinderzimmer aufgerissen und wer stand da in der Tür...UKYO...! „ Sag mal Ryoga, tickst du eigentlich noch ganz sauber!!!!“ sie schnaubte und hielt ein Messer in den Händen, da sie gerade dabei war ,mit Akane und Ranma, für die andere Gruppe von Kindern Abendbrot zu zubereiten.“ Ähm... nun ja...Ähm...ich erzähle ihnen eine Geschichte von dem blutrünstigen Panda und den sieben rothaarigen Mädchen mit dem Zöpfen, die auf brutale Weise in Stücke gerissen und ...!!“.“ Meinst du etwa mich mit dem rothaarigem Mädchen, Ryoga??!!“, Ranma und Akane waren soeben zu ihnen gestoßen und jetzt mit den weinenden und schreienden Kindern beschäftigt.
„Wieso, hat das rothaarige Mädchen etwa mit dir Ähnlichkeit!“
„Was soll das denn jetzt wieder heißen?“ Ranmas Augenbrauen zuckten gereizt.
„ Ruhe verdammt!!! Jetzt hört auf euch hier zu zanken!!“ nun war Akane die jenige der gleich der Geduldsfaden platzte.“ Ich bring jetzt die Kinder mit Ukyo ins Bett und ihr seit gefälligst leise!!“. Mit einem „Hmpf“ verschwanden die beiden Mädchen mit allen Kindern aus dem Zimmer. Mit allen bis auf eines. Ein kleiner Junge von etwa vier Jahren sah Ryoga interessiert an.“ Hey Onkel!!! Erzähl weiter wie viel Blut spritzte denn aus dem Mädchen. Häh?“ er schaute ihn mit großen Augen an.“ Nun ja so etwa 4 bis 5 Liter oder auch.....!“
„Verdammt Ryoga !!Hör auf mit dem Scheiß!! Ich blute keine 4-5 Liter! Ich bin ja kein Mädchen!“ Ranma hatte ihm im Schwitzkasten und war kurz vorm Explodieren.“ Keine Panik, Kleiner! Das Mädchen war in Wirklichkeit kein Mädchen sondern ein kleines schwarzes Ferkel das P-Chan hieß!“ sagte er stolz und zwinkerte dem kleinen Jungen zu.“ RANMA DU IDIOT!!!! LASS P-CHAN AUS DEM SPIEL!“ schon hatte er einen Holzhammer auf dem Kopf und schwankte etwas im Raum umher. Akane griff sich den Jungen und verschwand mit ihm im Schlafzimmer der Jungen.“ Das haste nun davon du solltest nicht immer P-chan beleidigen!!“ Ryoga lachte und klopfte ihm auf die Schulter.“ Du Spinner!“ Ranma folgte ihm mit schmerzverzogenem Gesicht.
Der Abend verlief , bis auf diese eine Ausnahme, gelassen und entspannt. Alle waren froh am Abend im Bett zu liegen. Auch Ranma und Ryoga hatten sich, wie immer nach einer kleinen Auseinandersetzung, wieder zusammengerauft und waren jetzt auch im Land der Träume. Und es wurde wieder ruhig im Feriencamp!!
Das Mittagessen verlief „eigentlich“ friedlich!! Ranma musste zwar Akane wieder mit ihren Kochkünsten aufziehen, doch diese ließ sich von ihm nicht provozieren. Akane war das alles zu viel für heute Abend. Sie stand auf, verstaute ihren Teller in der Spülmaschine und verließ schweigend die Küche. Die Stimmung am Küchentisch hatte ihren Nullpunkt erreicht!! Ranma schaute Akane fragend hinterher und verschwand ebenfalls aus der Küche.
Jetzt saßen nur noch Ukyo und Ryoga am Küchentisch. Ukyo fühlte sich gar nicht gut, sie war nervös!! Und anscheinend nicht nur sie. Ryoga spielte nervös mit den (Essens-) Stäbchen, und nach einer Weile stand auch Ukyo auf und ging aus der Küche.“ Mist!! Schon wieder vermasselt!! manchmal wünschte ich echt, dass ich ein kleines Ferkel wäre!“ ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, stand Ryoga auf und folgte ihr.
Im Flur holte er sie dann endlich ein.“ Ukyo!! Hey warte doch mal!“ sie blieb nach langem zZögern stehen, drehte sich aber nicht zu ihm um. Schweigen störte das Gespräch. Ryoga wusste nicht wie er anfangen sollte, erst rannte er ihr hinterher um mit ihr zu reden und jetzt fiel ihm nicht mehr ein, warum überhaupt. Ukyo war verwirrt und dreht sich nach langem Schweigen zu ihm um ,“Was ist denn, Ryoga? „ sie schaute ihn an, zwar nicht in die Augen, denn sie hatte Angst das wieder in ihnen ertrinken müsste, aber sie hob ihren Kopf, damit es nicht irgendwie unhöflich aussah. Doch dass machte Ryoga das ganze nur noch schwieriger!!“ Ach nichts!.....“ er ging an ihr vorbei ,den Flur entlang und blieb vor seinem Zimmer stehen und drehte sich zu ihr um.“...du solltest nicht weinen ,dass steht dir nicht!! Wenn du lächelst siehst du noch schöner aus!“ er lächelte sie so süß an, wie man es von Ryoga überhaupt nicht erwarten würde. Irritiert und mit einer Röte auf ihren Wangen, betrat Ukyo ihr Zimmer. „ Wenn du lächelst siehst du noch schöner aus!“ immer wieder spukten ihr Ryogas Worte im Kopf rum. Wie süß er doch sein konnte.“ Hallo?? Erde an Ukyo!!“ Akane taucht plötzlich vor ihren Augen auf und fuchtelte mit den Händen vor ihrem Gesicht herum.“ Was machst du denn hier?!“ immer noch verwirrt zog Ukyo ihre Klamotten aus und schmiss sie über den nächsten Stuhl. Akane zog unglaubwürdig die Augenbrauen hoch, war sie jetzt völlig verrückt?! „ Ähm...Wir teilen uns ein Zimmer, oder hab ich was verpasst?“ sie stand da und konnte einfach nicht glauben was Ukyo da gerade von sich gegeben hatte. “Sorry, ich bin etwas durcheinander!“, “Das ist nicht zu übersehen was ist denn passiert?“ .Ukyo zog ihre Nachtsachen an und legte sich ins Bett.“ Findest du, dass ich hübsch bin?“. Akane fing an zu lachen und ließ sich aufs Bett fallen.“ Natürlich!! Wieso, hat Ryoga dir das gesagt?“. Ukyos einzige Geste: Sie drehte sich auf die Seite und knurrte nur. Akane verstand ihre Reaktion: Ohne sie mit weiteren Fragen zu löchern legte sie sich auch ins Bett. Ryoga und Ukyo... die wären echt ein super süßes Paar!! Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein.
In der Zwischenzeit hatten die Jungs eine „aufregende Diskussion“. Ryoga lag schweigend und die Arme hinter seinem Nacken verschränkt auf dem Bett, während Ranma seine Boxershorts anzog und ihn musterte.“ Sag mal ist dir ’ne Laus über die Leber gelaufen oder warum redest du nicht mit mir?“ er setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Ryoga jedoch starrte weiterhin Löcher in die Luft.“ Ich wüsste nicht was dich meine Probleme angingen! Du verrätst mir ja auch nicht deine Geheimnisse, oder?“ er drehte sich auf die Seite. Ranma gingen seine Probleme wirklich nichts an, auch wenn er mittlerweile ein guter Freund geworden war. Er würde ihn doch nur auslachen.
Ranma schüttelte den Kopf. Wieso war er denn so komisch zu ihm? Im Grunde genommen ging es ihn ja nichts an. Er plauderte ja auch nicht irgendwelche Geheimnisse aus, von ihm und Ak....! Wieder schüttelte er den Kopf, „ Nacht Ryoga!“. Er legte sich in seine Hälfte des Betts und schlief ,nach einem knurrenden Geräusch was wahrscheinlich von Ryoga kam, ein. Liebe und Freundschaften brachten eben nur Probleme!!
Die Sonne schien durch das Fenster in das Zimmer der Mädchen, doch diese schliefen einfach unberührt weiter .Plötzlich wurde die Tür ein Stück geöffnet und Ryoga steckte seine Kopf hindurch.“ Die Mädchen schlafen noch dann kann ich noch nicht duschen, mist!“ murmelte er vor sich her und ließ die Tür wieder leise ins Schloss fallen, nachdem er einen Blick auf Ukyo geworfen hatte. Sie sah irgendwie noch traurig aus. Ukyo hatte das klicken des Schlosses gehört und öffnete langsam ihre Augen. Verträumt sah sie aus dem Fenster. Es war ein schöner; sonniger und warmer Tag, perfekt um irgendetwas zu unternehmen. Gähnend stand sie auf und begab sich ins Badezimmer. Akane schlief immer noch seelen ruhig und drehte sich auf die andere