Fanfic: ~Rache~
Kapitel: Mia (Chapter 01)
Hey, alle miteinander
(peinliche begrüßung, oder?Na egal)
Ich lese immer mit großem interesse die Fanfics auf dieser Side und hab mir mal gedacht ich stelle meinen auch mal gleich dazu (Gott was laber ich da überhaupt?!)
Ich hoffe meine großen Vorbilder (auf dieser Side) rie seven, Zivire und Yuika-chan(war das jetzt richtig geschrieben *grübel*) lesen meinen FF. Ich hör dann mal auf weiter zu schreiben, bevor ich mich noch ganz blamiere.
Story:Tja ich habe mir gedacht, ich lasse mal zwei Piratenmannschaften aufeinander treffen zu lassen die sich aber von den Charakterzügen her ähneln (Nachmache, Nachmache!!!), bis auf die Kleinigkeit, das sich bei mir nur überwiegend Mädchen in der Mannschaft sind.
Zuerst trifft aber nur der Käpt`n von meiner selbsterfundenen Piratenmannschaft auf unsere Freunde, meine Mia ähnelt ein wenig Nico Robin, sie ist ja auch ein großer Fan von ihr.
MIA - Chapter 01
Was war das, wer summte dort diese Melodie, diese Melodie die zu einem Kinderlied gehörte, was sie selber oft in ihrer Kindheit gehört hatte.
Die Melodie durchbrach die Schwärze die sie umgab.
Sie spürte Dinge um sich herum, etwas lag auf ihr, leicht und doch schwer, angenehm warm war es um sie herum.
Ein salziger Geruch drang in ihre Nase.
Kraft drang wieder in ihren Körper. Langsam öffnete sie ihre Augen, kniff sie aber sofort wieder zu, denn das Licht blendete sie, nur langsam gewöhnte sie sich dran, erkannte Umrisse des Raumes, eine Treppe, an der Wand gegenüber, daneben eine Bar, ein Bücherregal und ein Kleiderschrank, an der Wand zu ihren Füßen.
Sie selber lag auf einer Schlafcouch.
Die Melodie verstummte nicht. Aber neben ihr drangen auch noch andere Geräusche zu dem Mädchen durch.
Geklapper, von Gegenständen die gegeneinander prallten. Erst jetzt bemerkte sie die Gestalt, die mit dem Rücken zu ihr auf dem kleinen Couchtisch saß.
Es war eine haarige Gestalt, sie hatte ein Geweih und kleine Ohren, die aus einem Hut kamen, die, die kleine Gestalt auf dem Kopf trug, sie schien in irgendetwas rum zu kramen. Dann sprang sie vom Tisch runter und lief die Treppe hoch. Jetzt konnte man seine Gesicht erkennen, es war ein Elch, der aber einen eignartigen Körperbau hatte und eine blaue Nase.
Der Elch verschwand durch die Tür, an der Decke. Anscheinend hatte er nicht bemerkt das sie schon wach war.
Es war ruhig im Zimmer, ab und zu drangen Geräusche von draußen nach drinnen.
Das Schaukeln des Zimmers, der Meeresgeruch, die ganzen Bücher über Navigation, das Rauschen des Meeres, das ein chronisches Hintergrund Geräusch war, ließen sie zu dem Schluss kommen, das sie auf einem Schiff waren. Nur wusste sie nicht ob es ein Piraten-, ein Marine- oder ein einfaches Handelsschiff war. Marine konnte sie allerdings schon vorne Weg ausschließen.
Sie schlug die Decke zur Seite und setzte sich aus, ein heftiger Schmerz durchzuckte sie. Es fiel ihr schwer, sich hochzustemmen.
Das Hemd was sie anhatte war nicht ihr eigenes, ihre eigenen Sachen waren weg.
Sie machte die oberen Knöpfe auf um nachzusehen, was da auf ihrer Brust diesen Schmerz verursachte.
Dort prangte ein dicker Verband. Sie löste langsam die Pflaster um nach zusehen was da war.
Eine Stichwunde kam zum Vorschein, sie war schon versorgt worden, anscheinend war der kleine Elch ein Arzt, se vermutete das die Teufelsfrucht dahinter steckte.
,,AAAAH was machst du da?!!!“, kreischte eine hohe Stimme, sie sah sich um und entdeckte den kleinen Elch, er stand auf der Treppe, sie hatte ihn nicht reinkommen gehört.
,,Du darfst doch nicht den Verbad abmachen und auch nicht aufstehen, du musst dich ausruhen!“ Er hüpfte die Treppe herunter und rannte auf sie zu: ,,Willst du das die Wunde wieder aufgeht, du musst dich ausruhen!“
Die Fremde starrte ihn mit einem Ausdruck der nicht zu deuten war an, dann klatschte sie sich das Pflaster wieder drauf:
,,Du brauchst nicht so zu schreien, ich verstehe dich auch so“, antwortete das Mädchen ruhig, ,,wo sind meine Sachen, wo ist meine Tasche?“
,,Das ist jetzt nicht wichtig, geh sofort ins Bett!“, Chopper wollte das Mädchen zurück ins Bett schieben, das funktionierte aber Aufgrund seiner Körpergröße nicht, also mutierte er zum Menschenelch und war so mit einen zwei Köpfe größer als die Fremde
,,Also doch Teufelsfrucht“, schlussfolgerte die Fremde, sie legte sich wieder hin. Einen Kampf würde sie sowieso nicht überstehen, sie war angeschlagen und ihre Waffe lag in ihrer Tasche, und die wiederum befand sich ganz woanders.
,,Wieso bist du überhaupt wach, du müsstest doch noch bis morgen früh weiter schlafen“, meckerte der Elch und deckte sie wieder zu, ,,das ist sehr, sehr unvernünftig.“ Die Unbekannte antwortete mit einer Gegenfrage: ,,Bin ich hier auf einem Marineschiff?“
,,Marine?“, kreischte Chopper, sie hatte kein Gefühl in ihre Frage reingebracht, er konnte nicht feststellen, ob das eine hoffnungsvolle Frage war, ,,wer will das wissen?“
,,Chopper was schreist du so?“, wollte eine andere Stimme wissen. Füße erschienen auf der Treppe, zarte Frauen Füße in Sandalen. Sie bewegten sich langsam abwärts es wurden Beine sichtbar dann kam der Rock und die Hände und zu guter letzt stand da eine Orangehaarige Frau:
,,Ah, unser Besuch ist wach!“
,,Ist das hier ein Marineschiff?“, fragte die Unbekannte zum zweiten mal und legte wieder so wenig Gefühl in die Frage, das man nicht deuten konnte, ob sie hoffnungs- oder angstvoll war. Nami dachte gar nicht daran, darauf zu antworten, stattdessen konterte sie mit einer Gegenfrage:
,,Wer will das wissen?“
,,Nami-schatz, was ist denn da unten los“, säuselte jemand von oben und zwei Männerbeine erschienen auf der Treppe und ein junger Mann, mit blonden Haaren, die sein linkes Auge verdeckten, einem kleinen Bart am Kinn und einer Zigarette im Mundwinkel kam die Treppe herunter:
,,Oh, die junge Dame ist ja schon wach.“
,,Anscheinend nicht“, murmelte die Unbekannte vor sich hin, dafür machten sie zu viel Theater um das Wort ,,Marine“, wahrscheinlich Piraten, Kopfgeldjäger jedenfalls nicht, die hätten sie doch nie und nimmer gerettet. Ein Handelsschiff schloss sie auch aus, es wirkte überhaupt nicht so.
,,Was meinst du mit ,,Anscheinend nicht“?“, wollte Nami wissen.
,,Damit meine ich das ihr keine Marine seid!“
,,Und woran willst du das bitte erkennen?“, wollte Nami empört wissen.
,,Das erkennt doch schon ein Blinder wenn er sich das Theater von dem kleinen Elch anhört“
Ruckartig blieb Chopper stehen und lachte die Fremde beschämt an.
,,Wie heißt du eigentlich?“ wollte die Fremde von dem Elch wissen.
,,Ich, ich bin Tony Chopper!“, erklärte die kleine Blaunase selbstbewusst, denn er war sehr stolz auf seinen Namen.
,,Der Schiffsarzt, nicht wahr?“
,,Ja.“
,,Du bist ziemlich gut, ich habe überhaupt keine Schmerzen mehr“, sagte sie freundlich, lächelte aber nicht.
,,Wer bist du überhaupt“, herrschte Nami sie an, ,,bevor wir dir unsere Namen sagen müssen, solltest du uns erst mal deinen Namen sagen.“
>Mit dir habe ich doch gar nicht gesprochen< dachte die Fremde bei sich, sagte es aber nicht, sie wusste ja nicht, wie viel es waren und sie fühlte sich trotz guter Behandlung nicht stark genug um sie zu provozieren und einen Kampf herauszufordern, also antwortete sie auf die Frage:
,,Mein Name ist Mia.“
,,M-i-a“, Sanji ließ sie diese drei Buchstaben auf der Zunge zergehen, ,,welch Engelsgleicher Name“, schmachtete er.
Mia hätte ihm liebend gerne den Hals umgedreht, da zog er doch ihren Namen, auf den sie so stolz war, weil er nicht zu niedlich klang, in den Schmutz. Aber sie konnte es nicht, diese Leute hatten sie gerettet, da musste sie doch ein bisschen zurückhaltender sein. Also knirschte sie nur mit den Zähnen.
,,Und woher kommst du?“, fragte Nami weiter.
,,Stell du dich doch erst mal selber vor!“, hätte Mia am liebsten gesagt, verkniff es sich aber unter antwortete stattdessen: ,,Von nirgendwo her, ich reise nur herum.“
,,Zum nur herum reisen ist die Grandline aber sehr gefährlich“, bemerkte Nami.
,,Ach ne, auch schon gemerkt“, lag Mia auf den Lippen, sie schluckte es aber herunter und nickte zu stimmend:
,,Hast recht, aber ich bin hie geboren, ich kenne mich gut aus.“
,,Na wenn´ s du meinst“
,,Ich hatte noch keine Gelegenheit mich vorzustellen“, flötete Sanji plötzlich los, ,,ich bin Sanji, der Koch dieses Schiffes, dir wird es hier an nichts fehlen, solange du bei uns bist, dafür werde ich höchst persönlich sorgen!“
,,Heißt das mein Schiff ist vollständig zerstört, war da nichts mehr zu machen?“
>>Flashback<<
,,Hey Leute da vorne treibt was im Wasser“, schrie der langnasige Lügenbaron und Meisterschütze vom Ausguck herunter.
,,Was ist es denn, kannst du es erkennen?“, wollte Zorro wissen.
,,Moment das haben wir gleich“, antwortete er, biss sich auf die Lippe und stellte seine Brille besser ein, ,,noch ein bisschen...noch ein bisschen...jetzt sehe ich es klar und deutlich“, sagte er zufrieden und rief es Zorro herunter, ,,da ist eine Schiffsbrüchige!“
,,Sofort bergen“, befahl Ruffy, der schon voller Spannung war, ob es etwas interessantes war, denn sie waren schon seit mehreren Tagen unterwegs und hatten bis dahin noch nichts aufregendes erlebt, so war Ruffy froh über jede neue Abwechslung, ,,vielleicht kann man sie noch retten.“
Nami steuerte das Schiff elegant auf das Ziel zu.
Es war ein kleines Segelschiff, gerade mal für eine Person gedacht. Der Mast war abgebrochen und lag daneben im Wasser, das Schiff hatte viele kleine Löcher, war auch schon zur Hälfte mit Wasser voll, das sich durch undichte stellen einen Weg bahnte.
Die Schiffsbrüchige war ein, vielleicht gerade mal 16- jährige.
Das Junge Mädchen war klitschnass
Sie hatte pechschwarze Haare, die recht kurz geschnitten war und ihr strähnig ins