Fanfic: ~Rache(6)~
Kapitel: JAQUELINE (Große Klappe nichts dahinter?)- (Chapter 16)
Hey Leutz
zu diesem Chapter sag ioch nichts, weiol endlich mein Lieblingschara auftritt
ich liebe Jacqueline, schon der Name ist ein Gedicht, ach ja....*g*
ziehts euch rein:
JACQUELINE (Große Klappe nichts da hinter?)-(Chapter 16)
,,Hä“, die beiden Blondinen folgten ihrer Hand und sahen dort oben eine Gestalt die sich ganz deutlich von dem grauen Morgenhimmel abzeichnete, ,,lass es nicht wahr sein.“
,,Na, das wird ein Spaß“, kicherte jemand, dann schwirrte etwas durch die Luft und jemand sprang auf die Straße, genau vor der Gassenöffnung, doch dieser jemand hatte nicht die drei Mädchen gemeint, er sah direkt in die Gasse, zu Zorro, Lysop und Nami. Es war der Mann, den sie bereits in Gaia (also die erste Insel, die, die Piraten mit meiner Mia im Schlepptau besucht haben, ich hab ihr jetzt einfach diesen Namen gegeben!) getroffen hatten. Es war dieser tätowierte Kerl, der Mia ins Bein geschossen hatte und hinter her einfach so abgehauen war.
,,Ich freu mich schon die ganze Zeit darauf euch zu erledigen, seit wir uns in Gaia getroffen haben, Niemand wehrt einfach so meine Attacken ab.“
,,Meint der zufällig mit Attacken, die kleine Kugel, die er auf uns abgefeuert hat?“, flüsterte Nami Lysop mit vorgehaltener Hand zu.
,,Scheint so!“, nickte der Meisterschütze.
,,Irgendwie sind wir jetzt in Sicherheit“, flüsterte Natasha ihrer Schwester Dorothee und Jacqueline zu, ,,wenn der sich erst mal um die anderen kümmert, werden wir verschont und können abhauen!“
,,Du hast recht“, nickte die kleine Blonde. Jacqueline empfand das ganze aber nicht so, sie hörten noch das leise Geräusch was ertönte als sie Luft holte und dann schrie:
,,Ich empfinde das ganze als Beleidigung, du hast uns verfolgt und nicht so ein paar Typen, die in einer Gasse herumstreunen!“
,,Hey wir streunen nicht herum!“, schrie die Orangehaarige zurück, ,,was bildest du dir eigentlich ein?“
,,Viel!“, kam die knappe Antwort.
,,Sag mal hast du sie noch alle?!“, wollte Natasha wissen und hielt Jacqueline fest, ,,das wäre unsere Chance gewesen.“
,,Na klasse, bei den Jungs wäre es sicherer gewesen, die wären dem Typen wenigstens gewachsen.“, stöhnte Dorothee.
,,Eure Freunde werden gerade von den anderen Hoch genommen!“, bemerkte Ed, ,,ich und Simon waren nur die erste Staffel, wir jagen unsere Opfer nur mit System “, richtete Ed sein Wort an die drei Mädchen, ,,ihr könnte gerne noch weg rennen, ich erledige nur noch ihn hier, dann jage ich euch gerne weiter!“
,,Du redest zu viel“. Zorro hatte seine drei Schwerter gezückt, eins in der linken Hand, eins in der rechten Hand und eins im Mund, dann rannte er los, sein Ziel fest im Auge.
Zorro setzte zu einem ,,Monsterstrike“ an und wollte sie eigentlich auch ausführen, aber Ed wich einfach aus, in dem er Hoch sprang und sich auf ein Fenster Brett stellte, das an einem der Häuser befestigt war. Er ballte seine Rechte Hand zur Faust, als er sie wieder etwas entspannte, kamen Messer zwischen den Finger hin durch, er hielt sie am Griff fest, und warf sie dann locker auf Zorro zu, sie hatten aber eine außergewöhnliche Geschwindigkeit, als sie auf Zorro zu rasten, trotzdem schaffte es der Schwertkämpfer sie alle zu parieren.
,,Mein Gott ist das öde“, gähnte plötzlich jemand, es war Jacqueline, ,,ich hab schon härtere Kämpfe gesehen.“ Meinte sie nur und drehte sich um: ,,Kommt Mädels, wenn das alles ist, was dieser Blue an Leuten hat, bin ich echt enttäuscht und den großen Lorenor Zorro, der auf dem ,,East Blue“ ja so toll gewesen sein sollte, habe ich mir auch anders vorgestellt, diese Stadt ist echt deprimierend!“
,,Ach wenn du dir soviel anmaßt, Prinzeschen, können wir das mal kurz regeln, bevor ich diesen Schwertfuzzi alle mache.“, knurrte Ed, er ließ sich nicht gerne auf so eine Art und Weise beleidigen und Scheu davor, ein Mädchen zu töten hatte er auch nicht.
Er sprang athletisch von seinem kleinen Standort los, verkreuzte während er auf sie zu sauste die Arme vor der Brust, zwischen seinen Fingern steckten Messer, er breitete seine Arme wieder aus und warf dabei, die Messer auf Jacqueline. Kurz bevor sie, sie treffen sollten zog sie blitzschnell ihr Schwert und wirbelte es vor sich herum. Es ging so schnell, das Niemand sah, was geschah, man erkannte es erst, als die ganzen Messer plötzlich ihre Richtung wendeten und in die Häuserwände einschlugen, Ed kam zwei Meter vor ihr auf dem Boden auf.
,,Wie hast du das gemacht?“, wollte er wissen und sah sie argwöhnisch an: ,,Niemand pariert einfach meine kleinen Lieblinge!“
,,Ich habe sie nicht pariert, ich habe sie nur abgeleitet, das ist ein kleiner feiner Unterschied, der darauf hinweist, das ich ein Mädchen bin, und somit bestimmt nichts stark genug bin, gegen die Kraft eines Mannes anzukommen.“
,,Und warum, dann vorher dieses Wichtigtun?“, wollte Natasha wütend wissen, ,,jetzt haben wir den erst Recht an der Hacke!“
,,Ich könnte ihn jeder Zeit mit nur einen Streich besiegen, um Menschen zu töten, braucht man nicht immer nur Kraft!“, erklärte Jacqueline, ,,jeder wahre Schwertkämpfer wüsste welch seltenes Schwert ich in meinen Händen halte und euch beiden ist das noch nicht mal halb aufgefallen, dabei müsste man so was schon zehn Kilometer gegen den Wind spüren!“
,,Jetzt hat sie einen Vollknall!“, meinte Dorothee zu ihrer großen Schwester.
,,Den hatte sie doch schon immer“, kam es kopfnickend zurück, ,,das kommt halt davon, wenn man immer einen auf großes Mädchen macht und den ganzen Tag vor Steckbriefen und Bilder abhängt!“
,,Bleib du mal lieber bei deinen Waffen, Blondie“, bemerkte Jacqueline nur, sie hatte gehört was die beiden getuschelt hatten, ,,von manchen Dingen habt ihr beide keine Ahnung.“
,,Ach ja, ich zeig dir wovon ich Ahnung habe!“, keifte die angesprochene wütend, sie wäre ihr bestimmt an die Gurgel gesprungen wenn man sie nicht zurückgehalten hätte.
,,Es macht keinen Sinn hier seinen Zeit zu verschwenden, wir müssen unseren Käpt`n suchen, nun kommt!“
Sie drehte sich um und schritt die Straße entlang, dabei steckte sie ihr Schwert wieder in seinen hölzerne Scheide und hängte das ganze wieder an den Gürtel an ihrer Hüfte.
,,Wer hat dir überhaupt das Kommando gegeben“, beschwerte sich Natasha und stapfte ihr hinter her.
,,Irgendwie erinnert die mich an dich“, lachte Lysop und zeigte auf die Blonde Furie.
,,Noch ein Wort Lysop!“, Nami blitzte ihn wütend an, ,,ich bin nie im Leben so schlimm!“
,,Nein schlimmer“, hätte Lysop gerne gesagt, aber er wollte seinen Kopf noch ein bisschen behalten.
Was sollte das ganze, wieso behauptete dieses Mädchen eigentlich so was, nur weil er nicht wusste, welches Schwert das war, was dieses Mädchen, da besaß. Irgendwie hatte er die ganze Kampflust verloren, die sich die ganzen Wochen angestaut hatte. Er steckte seine Schwerter ebenso wieder in ihre Scheide.
,,Mhmpf“, Ed musste lachen, das ganze war doch urkomisch: ,,Wenn ihr sie finden wollt, kommt um vier zum großen Platz an der Hauptstraße!“, sagte er und sprang auf ein Dach, dann verschwand er ebenso schnell wie er gekommen war.
,,Glück gehabt“, stöhnte Jacqueline und fasste sich ans Herz, ,,beinah wäre es schief gegangen!“
,,Häh? Was soll das denn wieder heißen?“, Natasha verstand gar nichts mehr, erst prahlte Jacki herum und dann kam so was aus ihrem Mund.
,,Es hätte ja auch sein können, das er sich von meinem Worten nicht beeindrucken lässt, dann wäre er auf und losgegangen, ich glaube nicht das ich ihn hätte schlagen können!“
,,Und wieso dann erst dieses Theater?“
,,Das war nicht alles Theater, nur das mit dem auf einen Schlag hat nicht gestimmt, man kann einen Stein nicht mit einem Windhauch auf der Stelle von Fleck bewegen.“
,,Häh?“, Jetzt verstand Natasha nichts mehr.
,,Das brauchst du auch nicht, vertrau mir einfach, komm wir müssen die anderen finden und ihnen Bescheid geben, das wir um vier Uhr, beim Platz sein sollen.
,,Hey wartet mal“, rief Nami, den unbekannten hinter her, ,,ich muss euch was fragen!“
,,Was denn?“, Dorothee blieb sofort stehen.
,,Was soll das ganze hier überhaupt?“
,,Wie meinst du das? Was soll was?“
,,Na diese Typen? Wieso verfolgen die euch, wieso überhaupt uns, und überhaupt!“
,,Da können wir dir auch nicht helfen, wir interessieren uns nicht für die Probleme hier, wir haben andere!“
,,Genau“, stimmte die größere Blondhaarige ihr zu, ,,sagt mal kennt ihr die hier?“, sie warf ihnen eine Papierballen zu.
Nami fing ihn und faltete ihn auseinander.
,,Ja, aber was wollt ihr von ihr?“, wollte Nami wissen, die drei sahen verdammt nach Kopfgeldjägern aus.
,,Das ist unsere Sache, wisst ihr ob sie auf dieser Insel ist!“
,,Ja, wir haben sie ja selbst hier her gebracht“, posaunte Lysop los, ohne nach zu denken.
,,Das wollten wir auch nur wissen“, bedankte sich Dorothee.
,,Der Messerheini hat uns also nicht verarscht, sie ist hier“, Natasha wurde wütend, ,,na wenn ich die erwische, zerreiße ich sie in der Luft!“
,,Pass auf, das du dir dabei keinen Nagel abbrichst“, meinte Jacqueline in einem kühlen Ton (der uns alle sehr an Zorro erinnert *g*)