Fanfic: Two Lovebirds
wieder unter uns!“
Nabiki: „Ich möchte mich im Namen der Tendos dafür bedanken, dass du für Akane so dein Leben eingesetzt hast.“
Ranma errötete und winkte ab.
Kasumi: „Kannst du aufstehen?“
Ranma: „Ja, ich glaub schon.“
Er wollte gerade aufstehen, als ihm auffiel, dass er gar nichts anhatte!
Ranma: „Ähm...Wo ist denn meine Wäsche?“
Kasumi sah sich um und entdeckte sie auf einem Stuhl. Sie reichte Ranma seine Kleidung. Dann gingen die Tendos auf den Flur und warteten. Akane war knallrot, sie hatte vorher gar nicht bemerkt, dass Ranma nichts anhatte, er anscheinend auch nicht.
Nachdem Ranma sich angezogen hatte, rief er die anderen herein. Vorsichtig rutschte er vom Bett und ging wackelig einige Schritte. Akane kam ihm zu Hilfe und stützte ihn.
So gingen sie zu den Tendos. Mittlerweile konnte Ranma wieder normal gehen. Trotzdem waren er und Akane immer noch eingehakt.
Ranma war von diesem kurzen Weg allerdings so geschwächt, dass er sich sofort ins Bett legte. Akane setzte sich zu ihm. Nach kurzer Zeit war Ranma eingeschlafen.
Akane betrachtete ihn gedankenverloren.
Akane: *Er sieht so verletzlich aus wenn er schläft, aber irgendwie auch süß...“
Irgendwann schlief auch sie ein, wieder sackte sie auf Ranmas Brust.
Am nächsten Morgen erwachten sie beide gleichzeitig. Akane wurde rot und richtete sich schnell auf.
Ranma flüsterte: „Ich beiße nicht...“
Akane lächelte verlegen. Sie sahen sich tief in die Augen. Sie vergaßen darüber die Zeit, bestimmt eine Viertelstunde saßen sie so.
Ranma unterbrach die Stille.
Ranma: „Bitte, Akane...Ich möchte dich noch einmal in den Armen halten...“
Anstatt aggressiv wie sonst zu reagieren, lächelte sie.
Akane: „Und ich möchte noch einmal von dir in den Armen gehalten werden...“
Sie legte sich neben Ranma ins Bett und kuschelte sich an ihn. Beide wurden rot.
Ranma flüsterte: „Akane...Es muss endlich raus...Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe...du bist so...süß, so niedlich, so nett, so wunderschön...Ich wusste sofort, wenn du es nicht wirst, dann wird es keine...Akane, ich...ich...ich...liebe dich!“
Furcht machte sich in seinem Herzen breit. Was, wenn sie ihn gar nicht liebte?
Doch Akane lächelte ihn an und drückte sich fester an ihn.
Akane: „Ich liebe dich auch, Ranma, ich liebe dich auch!“
Erleichtert seufzte Ranma auf. Jetzt brauchten sie keine Worte mehr zur Verständigung. Sie sahen sich tief in die Augen, dann berührten sich ihre Lippen zu einem erst tastenden Kuss, der schnell immer leidenschaftlicher wurde.
Ranma: „Oh, Akane, du bist so wunderbar...“
Akane: „Du auch, Ranma. Wenn ich dich nicht hätte...“
Sie umarmten sich fest. Noch lange schmusten sie so im Bett herum, bis sie irgendwann einschliefen, eng aneinandergeschmiegt, Ranmas Arm um Akane gelegt.