Fanfic: Gefähliche Liebe!!

Kapitel: Gefähliche Liebe!!





Akane lag auf ihrem Bett und erinnerte sich an den Tag als Ranma das erste mal ihr Haus betrat. Damals hätte sie nie Träumen lassen das sie mal mehr für ihn empfinden würde als außer Hass. Sie war sich zwar nicht sicher ob sie ihn liebte, aber sie empfand für ihn jetzt mehr als früher. Nebenan lag auch Ranma noch wach und dachte über seine Gefühle zu Akane nach, auch er war sich nicht sicher ob er sie liebte oder nicht. Aber er wusste das er sie mag, sehr sogar das gab er zu. Schließlich schliefen sie beide ein, sie schliefen beide ziemlich unruhig.




= = = = = Am nächsten Morgen = = = = =




Beide erwachten mit den ersten Sonnenstrahlen die in ihre Zimmer eindringten. Akane und Ranma zogen sich ihre Klamotten an und gingen runter. Guten „Morgen Ranma, setz dich doch schon mal an denn Frühstückstisch.“ sagte Kasumi wie immer gut gelaunt. „ Ebenfalls ein Guten Morgen, Kasumi.“ antwortete Ranma und setzte sich neben seinem Vater an den Tisch. „ Guten Morgen, Akane.“ sagte sie nochmals als Akane wenige Augenblicke nachdem Ranma gekommen war, nach unter kam. „ Guten Morgen.“ sagte sie noch etwas verschlafen und setzte sich neben Ranma, warum sie das tat wusste sie auch nicht so recht, aber es schien niemand, außer ihr selbst, aufgefallen zu sein. „Ranma hast du vielleicht P-chan irgendwo gesehen? Ich glaube nämlich das er schon wieder raus gelaufen ist und den Weg nicht mehr findet.“fragte Akane Ranma, der erst jetzt bemerkte das sie neben ihm saß was sie sonst doch auch nicht tat,aber er antwortete freundlich damit sie nicht gleich wieder schlechte Laune bekam : „ Tut mir leid ich habe P-chan schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ Akane völlig überrascht davon, dass er so freundlich auf ihre Frage geantwortet hatte. „ Schade ich vermisse ihn nämlich schon, aber ich bin mir sicher das er wieder zurück kommt!“meinte sie dann noch. Ranma dachte sich * So wie ich Ryoga kenne kommt er bestimmt wieder. * Als alle mit ihrem Essen fertig waren gingen Akane und Ranma wie fast jeden morgen zusammen zur Schule.




= = = = = In der Schule = = = = =




Als sie auf dem Schulhof waren fiel Ranma wahrscheinlich zum ersten mal auf das sich Akane gar nicht wie Üblich mit den ganzen Jungs kloppt und das er Kuno auch schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Ranma wollte Akane darauf auf dem Nach Hause Weg ansprechen, aber ansonsten verlief der Schultag ganz normal. Als die Schule zu ende war gingen sie nach Hause. Ranma sprach Akane darauf an und meinte: „ Du Akane, sag mal wo sind eigentlich die ganzen Jungs die du sonst immer Morgens verkloppt hast?“ „Ach die, die habens aufgegeben da sie wissen das sie es mit mir nicht aufnehmen können.“antwortete sie ganz frech und grinste ihn an.




= = = = = Wieder zuhause = = = = =




Zuhause angekommen gingen sie auf ihre Zimmer und machten ihre Hausaufgaben. Als Ranma damit fertig war ging er ins Dojo und trainierte mit seinem Vater. Akane wiederum fragte Kasumi ob sie ihr das Kochen beibringen könnte. „ Ja klar, aber wieso denn das?“fragte sie etwas verwundert, weil sie nie damit gerechnet hatte das Akane sie mal bitten würde ihr das Kochen beizubringen. Sie meinte dazu nur: „ Ich will schließlich auch mal Heiraten und muss dann ja auch für mein Mann, wenn er von der Arbeit kommt, was zu essen machen können.“ Also machte sich Kasumi daran Akane das Kochen beizubringen was allerdings nicht das leichteste der Welt war, denn Akane kriegte auch wirklich gar nichts hin. Nach einiger Zeit hatte Akane keine Lust mehr und Kasumi konnte dann, nachdem sie die Küche wieder aufgeräumt hatte, das Abendessen machen. Nach dem Abendessen ging Akane in den Garten und guckte unglücklich in den Teich. Ranma sah sie da sitzen und ging zu ihr. „ Hey,was guckst du den so traurig in die Welt?“ fragte sie Ranma. Akane die Ranma nicht gehört hatte erschrak. „ Ich habe Kasumi darum gebeten mir das kochen beizubringen, aber irgendwie habe ich das Gefühl das sie mich für unfähig hält!“ antwortete sie nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Bestimmt nicht Akane, dass bildest du dir doch bloß ein. Ich denke du schaffst das, mit viel Übung würde sogar ich das hinkriegen glaub mir und du weißt ich kann noch schrecklicher kochen als du. Du darfst bloß nicht aufgeben! Glaub an dich und ich wette das du es irgendwann schaffst.“ mit diesen Worten ging er wieder zurück ins Haus. Akane saß da und wunderte sich, dass gerade er das zu ihr sagt. Danach ging auch sie rein und legte sich schlafen.




= = = = = Der erste Ferientag = = = = =




Ranma war froh das es endlich Ferien waren. Er dachte dann könne er endlich mal wieder ausschlafen, aber da lag er völlig daneben denn um sieben Uhr Morgens wurde er von seinem Vater aus dem Bett geworfen nur damit er in Form bleibt und nicht einrostet. Sie gingen zusammen ins Dojo, wenn auch Ranma etwas widerspenstig. Sie trainierten solange bis sie Kasumi zum Essen rief. Nach dem Frühstück machten sie aber weiter. „ Aber Vater wir können doch nicht während den Ferien trainieren, ich will doch auch mal ausschlafen!“,jammerte Ranma. „ Jammer nicht soviel Ranma sonst lässt deine Deckung nach und außerdem wirst du einmal diese Kampfschule leiten und da musst du gut in Form sein und vor allem besser als ich und das,mein Sohn,bist du noch lange nicht!“, gab sein Vater zurück. „ Kasumi können wir bitte da weiter machen wo wir gestern stehen geblieben sind?“,fragte Akane ihre Schwester, die gerade aus der Küche kam. „ Na klar, und was willst du Kochen?“, lächelte sie Akane an. „ Und diesmal Kasumi, gib ich mir richtig viel Mühe!“,sagte sie und die Entschlossenheit in ihrer Stimme entging Kasumi nicht. „ Na denn, lass uns loslegen.“,sagte sie noch und ging mit Akane in die Küche und beide hatten vor da bis zum Abendessen nicht mehr heraus zukommen. „ Akane, holst du bitte Ranma und Herrn Saotome zum Abendessen!“. „ Mach ich, Kasumi.“ Als alle am Tisch saßen und am essen waren sagte Soun: „ Kasumi Liebes, du hast dich mit dem Essen wieder mal selbst überschätzt!“. „ Nein Vater, das Essen hat diesmal Akane gekocht und ich habe ihr wirklich kaum geholfen.“, meinte Kasumi zu ihrem Vater und als alle Akane anguckten wurde sie leicht rot. „ Siehst du, was habe ich dir gesagt, wenn du an dich glaubst dann schaffst du es auch, stimmst?“,flüsterte Ranma Akane zu. „ Ja, danke Ranma.“,flüsterte sie zurück. Als alle mit dem Essen fertig waren standen sie auf und gingen auf ihre Zimmer, bis auf Akane die noch abwaschen wollte, Kasumi meinte: „ Aber Akane, das brauchst du doch nicht, geh lieber schlafen.“ Doch Akane sagte nur: „ Nein heute werde ich abwaschen, schließlich habe ich ja auch gekocht .“ Also ließ Kasumi sie machen. Als sie fertig war ging sie auf ihr Zimmer, doch sie nicht alleine, denn Kodachi saß am Fenster wartete auf sie! „Was willst du hier, Kodachi?“ fragte sie. „ Ich wollte dich bloß bitten diese Blumen Ranma zu geben.“, schluchzte sie. „ Ach ja, und warum sollte ich das tun?“ gab Akane zurück. „ Weil ich weiß das er sie von dir annehmen wird, biiiiiiitte, ich flehe dich an.“ Tränen rannen ihr die Wangen runter. „ Na schön, dann tu mir aber auch ein gefallen und hör auf zu heulen, denn wenn Ranma wach wird und dich hier sieht gibst wieder mächtig Ärger und das will ich nicht,okay?“ sagte Akane, denn Kodachi tat ihr schon beinahe leid. „ Danke Akane du bist zu freundlich.“ in dem Moment als sie das sagte warf sie den Blumenstrauß, der natürlich nur aus schwarzen Rosen bestand, zu ihr und stieg auf die Fensterbank. Als Akane denn Blumenstrauss fing kam plötzlich Gas aus denn Blumen und Kodachi rief bevor sie verschwand und das Fenster zu machte noch: „ Akane Tendo, hiermit sorge ich dafür das du Ranma, mir und unserer Liebe nie mehr im Weg stehst!“ Durch den Schrei Akanes wachte Ranma schließlich auf. Er rannte zu ihrem Zimmer, als er bemerkte das Rauch durch die Spalten von Akanes Tür drang, er hielt sich was vor dem Mund und machte die Tür auf. Als er Akane bewusstlos auf dem Boden liegen sah, machte er erst mal das Fenster auf dann hob er sie hoch und rannte mit ihr aus dem Zimmer und machte die Tür zu. In ihrer Hand hatte sie ein Zettel darauf stand ( An meinen geliebten Ranma von Kodachi ). „ Verflucht seist du Kodachi Kuno!“ schrie er. Nun waren auch die anderen wach. Soun holte schnell einen Krankenwagen. Im Krankenhaus sprachen die Ärzte mit Soun und Genma. Ranma wollte unbedingt bei Akane bleiben, durfte aber von den Ärzten erst Morgen wieder kommen, die Ärzte meinten das sie im Koma liegen würde und dann eh nicht mitbekommt das jemand bei ihr ist. Ranma machte die ganze Nacht kaum ein Auge zu, weil er viel zu viel Angst um Akane hatte und zum ersten Mal spürte er, das er sie aus tiefsten Herzen und tiefster Seele liebte. Am nächsten Morgen ging er gleich ins Krankenhaus und blieb auch da bis es dunkel war und er, von denn Ärzten, nach Hause musste. So ging es dann jeden Tag. „ Herr Tendo,könnte ich sie mal bitte unter vier Augen sprechen.“,meinte einer der Ärzte. „ Aber klar, worum geht es denn? Ist es wegen Akane? Sie wird doch wieder gesund,oder?“ Soun sah den Arzt mit gespannter Miene an. „Genau darum will ich ja mit ihnen reden. Es ist so: Ihr Zustand hat sich im Moment nicht geändert und das ist auch gut so, aber das einzige was mir Sorgen macht, ist das das Koma in dem sie schon seit einer Woche befindet. Irgendwie habe ich das Gefühl sie will gar nicht mehr aufwachen.“ Soun sah den Arzt erschrocken an, der wiederum meinte: „ Aber wir werden alles versuchen um sie aus dem Koma zu bekommen!“ Ranma der alles mitbekommen hatte was der Arzt gerade zu Soun gesagt hatte sah erschrocken zu Akane die so dalag uns
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