Fanfic: Liebe mit Hindernissen

Kapitel: Liebe mit Hindernissen

Ich hoffe euch gefällt meine FF. Ich habe versucht ein wenig mehr Spannung und Romantik reinzubringen,aber ob mir das gelungen ist müsst ihr selber feststellen. Ich hoffe ihr schreibt wieder ordentlich Kritik!!




Die Personen dieser Geschichte gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich dürfte sie gar nicht benutzen,aber wer hält sich schon daran? Und wie immer würde ich mich über Kritik beider Arten freuen.!!!!




Meine FF fängt an,als Ranma damals bei den Tendos ankam,hier gerade als er sich eine von den Tendo-Töchtern aussuchen muss. Allerdings verstehen sich Ranma und Akane gut,da Akane nicht ins Badezimmer gekommen ist als Ranma-kun aus dem Wasser stieg.;-)






„Nun,das sind meine drei Töchter: Kasumi ist die älteste,sie ist neunzehn,daneben sitzt meine zweitälteste Tochter Nabiki,sie ist siebzehn und dann kommt meine jüngste Tochter Akane,sie ist sechzehn“,er zeigte auf mich, „ und jetzt such dir eine aus!“,sagte mein Vater und war den Tränen nahe. Ich und Kasumi sagten darauf: „Er wird bestimmt Nabiki nehmen!“ „Genau sie passen so gut zueinander!“,sagte Kasumi und lächelte(wie immer). „Warum mich? Er kann doch auch Akane nehmen oder dich,Kasumi.“,rief Nabiki und war gar nicht so froh darüber wie wir. „Ihr passt einfach gut zusammen und damit basta!“,sagte Paps und brach in Tränen aus,genauso wie Genma. Am Abend wurde noch viel gefeiert,nur Nabiki und Ranma hielten sich im Hintergrund. „Bilde dir ja nichts drauf ein! Ich wollte diesen ganzen Verlobungsquatsch nicht!“,sagte Nabiki. „Glaubst du etwa ich? Schließlich bist du ein Jahr älter als ich und nicht mal besonders hübsch!“ Darauf wurde Ranma von seinem Vater in den Gartenteich geworfen und der flog ebenfalls rein und zwar von Ranma-chan. Sie setzte sich wieder neben Nabiki. „Hey Ranma,möchtest du auch einen Becher Bowle?“,fragte ich sie. „Warum nicht?“,sagte sie und ich holte ihr ein Glas und heißes Wasser das ich auch gleich über sie rüber goss. „Danke!“,sagte er und ich setzte mich zu ihm,wo wir uns noch ein wenig unterhielten und schließlich irgendwann ins Bett gingen. Als ich in meinem Bett lag,musste ich an Ranma und Nabiki denken. Die beiden waren nicht gerade glücklich über ihre Verlobung,obwohl ich immer mehr Gefallen an Ranma fand. Irgendwann schlief ich dann ein.




-----Am nächsten Tag-----




Wir hatten Sonntag,deshalb mussten wir nicht zur Schule und konnten ausschlafen,alle bis auf Ranma und Nabiki. Ranma wurde schon am frühen Morgen von seinem Vater in den Gartenteich geworfen um ihn zu wecken und mit ihm/ihr dann ins Dojo zu gehen. Nabiki wurde von Paps schon früh Morgens in die Geschichte der Tendos und Saotomes eingeführt und Nabiki erzählte mir beim Frühstück,das sie als erstes einen Sohn zur Welt bringen solle,denn es gäbe ja schon genug Mädchen. Ich fand das ziemlich frech von Paps und Herrn Saotome,wie konnten sie nur so einfach eine Verlobung arrangieren? Ohne zu fragen,aber da ich nicht betroffen war,interessierte mich das eher wenig. Noch... Ein paar Stunden später sollte ich mit Ranma den Gartenteich sauber machen. „Aber warum kann Nabiki das denn nicht machen?“,fragte ich,ich hatte nämlich voll keinen Bock,darauf den schleimigen Teich zu säubern. „Nabiki macht Hausaufgaben und da du deine schon fertig gemacht hast,kannst du ruhig auch mal was tun!“,sagte Paps,also musste ich es wohl oder übel tun. Zuerst mussten wir die Fische,alle einzelnd,in Eimer tun,danach das Wasser abpumpen um dann,fein säuberlich,den Matsch raus zutragen. Ranma ist zweimal in den Teich gefallen,ich hab mich jedesmal kringelig gelacht,bis er mich beim zweiten mal in den Teich stieß. „Was sollte das?“,fragte ich. „Hör auf dich über mich lustig zu machen!“,sagte Ranma-chan. Ein paar Sekunden später saßen wir zusammen im Teich und lachten. Ranma-chan ist auf einem glibbschigem Stein abgerutscht und neben mir in den Teich gefallen. Als wir fertig waren,ging ich unter die Dusche und dachte nach. ,Er ist doch ganz süß,außerdem ist er witzig. Ich weiß gar nicht was Nabiki hat.´




-----Ein paar Wochen später-----




Nabiki war immer noch beleidigt und redete fast nie mit Ranma,aber so verbrachte ich mehr Zeit mit ihm und wir lernten uns immer besser kennen...und lieben... Ich weiß nun das ich Ranma aus tiefster Seele liebe und ich will ihm das auch immer sagen,aber dann traue ich mich nicht weil ich ja nicht weiß ob er mich auch liebt,oder ob ich für ihn nur eine gute Freundin bin. Warum muss Liebe nur so schwer sein? Ich wurde aprupt aus meine Gedanken gerissen. „Hey Akane,ich habe dich was gefragt!“,sagte Kasumi zu mir und beugte sich über mein Gesicht. Ich habe im Garten gelegen und war wohl abgeseilt. „Wie,was,wo?“,fragt ich verdattert. „Ich habe dich gefragt ob du kurz zum Einkaufscenter gehen könntest um mir die Sachen für heute Abend zu kaufen,für das Essen.“ „Äh ja,mach ich.“,sagte ich und wollte gerade losgehen als Kasumi mich aufhielt: „Und nimm Ranma mit,er ist nur noch im Dojo. Er soll mal raus kommen!“ Also ging ich ins Dojo um ihn zu holen. Als wir auf dem Weg waren kam plötzlich eine Gestalt auf uns zu,normalerweise ja nichts unnormales,aber sie sah die ganze Zeit hasserfüllt zu Ranma. Sie hatte einen Umhang um und so konnte ich das Gesicht nicht sehen. Ranma schien das nicht zu stören. Als die Gestalt an mir vorbeiging holte sie plötzlich ein Messer aus der Tasche und wollte auf mich einstechen. Zum Glück sah Ranma das und trat das Messer weg. „Alles in Ordnung,Akane?“,fragte er mich und sah den Angreifer an. „I...Ich glaube schon!“,stotterte ich „Wer bist du? Und warum wolltest du sie angreifen?“,schrie Ranma den Unbekannten an. „Mein Name ist Nebensache“,sagte die Mädchenstimme, „und angegriffen habe ich sie nur,weil sie mich dir wegnimmt! Wenn sie erstmal tot ist, gibt es niemanden der unsere Liebe noch aufhalten kann!“ Sie lachte schrill und riss sich den Mantel ab. Nun stand auf der Straße eine junges, hübsches Mädchen. Sie hatte lange schwarze Haare,die einen dunkelgrünen Stich hatten. Ich hätte sie auf sechzehn oder siebzehn geschätzt. „Sag was du willst!“,rief Ranma. „Nur DICH!!!!!“,schrie das Mädchen und sprang über die Häuserdächer in die Nacht davon. Ich sah Ranma an. „Danke...!“,sagte ich leise. „Du hast mir das Leben gerettet!“ Er sah mich an und wurde rot. Ich ging zu ihm und küsste ihn auf die Wange,dann lief ich nach Hause und ließ einen verdatterten Ranma,der sich die Wange hielt,zurück. ,Warum hab ich das getan? Nun weiß er bestimmt das ich ihn liebe,oh nein!´ Tränen stiegen mir in die Augen während ich das dachte. Zu Hause angekommen lief ich sofort auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Irgendwann hörte ich Ranma reinkommen,als er Kasumi die Lebensmittel brachte. Er war wohl noch zum Einkaufscenter gegangen. Er ging nach oben und klopfte an meiner Tür. „Darf ich reinkommen?“,fragte er. Ich wischte mir schnell die Tränen weg und machte ihm die Tür auf. „Akane ... Hast du geweint?“,fragte er mich da er meine verheulten Augen gesehen hat. „Nein, Ich hab bloß was in die Augen bekommen,wie ich nach Hause gegangen bin!“,log ich. Ich wollte nicht zugeben das ich wegen Ranma geweint habe. „Was war denn mit dir los? Warum bist du denn so schnell weg gerannt?“ Ich fand das echt süß von ihm,er machte sich also Sorgen um mich. „Ich hatte noch vergessen,ähh,mein Referat für Erdkunde zu schreiben! Sonst hätte ich nämlich eine schlechte Note bekommen,verstehst du?“,stammelte ich vor mich hin. „Na dann,kann ich ja wieder gehen, Gute Nacht!“,sagte Ranma und wollte gerade die Tür öffnen,als ich ihn aufhielt. „Ranma,bleib doch bitte noch kurz...“,sagte ich und sah auf den Fußboden wo ich angeregt einen Krümel beobachtete. „Was ist denn noch?“ Er sah mich verwundert an. „Ich... Ich muss die was sagen...“ „Ja? Erzähl!“ „Also ich“,ich sah ihm nun in die Augen, „Ich...Ich habe mich... in... dich... verlie...verliebt!“,stotterte ich und sah schnell weg. „Oh! Also Akane ich...“,fing er an,doch ich unterbrach ihn: „Ich weiß das du mich nicht liebst,du brauchst dich nicht zu entschuldigen!“ „Nein Akane,es ist ganz anders“,ich sah ihn an und er mich, „Ich liebe dich auch... Schon sehr lange,doch... Ich habe mich nicht getraut es dir so direkt zu sagen!“ Ich war überglücklich und fiel ihm in die Arme. „Also ich ähhhh!“stotterte Ranma doch ich versiegelte seine Lippen mit einem Kuss. So standen wir in paar Minuten. Bis Ranma plötzlich sagte: „Aber Akane,ich bin doch mit Nabiki verlobt.“ Ich legte meinen Kopf an seine Brust und sagte: „Ich glaube es wäre besser,wenn du jetzt gehst!“ Er küsste mich nochmal und ging dann. Ich lag auf meinem Bett und hätte am liebsten geheult.




-----Eine Woche später-----




Ranma und ich trafen uns nun immer heimlich,abends in meinem Zimmer. Da küssten wir uns und irgendwann musste Ranma wieder gehen. Ich lag dann oft auf meinem Bett und weinte. Doch heute Abend wollte ich nicht auf meinem Bett liegen und weinen,heute wollte ich die Initiative ergreifen und eine bessere Gelegenheit gibt es wohl nie wieder. Kasumi geht auf Dr. Tofus Geburtstagsfeier,Nabiki wollte in die Disco um danach bei einer Freundin zu übernachten und Paps und Herr Saotome gehen auf eine Go-Japanmeisterschaft nach Nagoya und werden dort ein ganzes Wochenende bleiben. Hoffentlich fällt Genma nicht in den Hotelpool. Am Abend war es endlich soweit. Ranma kam,diesmal allerdings über die Tür in mein Zimmer, nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann zog ich mich aus. Ranma zog sich ebenfalls aus,als wenn er geahnt hätte was ich vorhabe. An mehr kann ich mich nicht erinnern,nur noch das ich Ranma auf mein Bett zog und wir
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