Fanfic: Miyu, the catgril!

Kapitel: Miyu, the catgril!

Ich weiß diese person gibt es in wirklichkeit nicht aber ich hatte irgentwie lust und lauen auch mal eine ff zu schreiben achso und es wäre nett wenn ihr mir kommentare geben würdet danke ^^




Beschreibung "...." gesagtes


{...} Dedanken




Miyu, the Catgirl!




Kapitel 1: Das Geheimnis




„Miyu nun renn doch nicht so schnell“ schrie April ihrer Freundin hinterher. April hatte schulterlange und rotschimmernde haare. Miyu rannte schnell in eine Seitenstraße und wartete dort auf ihre Freundin die nach 1min keuchend dort ankam! „Du hälst einen ganz schön auf trapp!“ meinte april wärend sie auf die knie sank und nach luft schnappte. Miyu schaute etwas mitleidig auf das rothaarige mädchen herab bis sie ihr leise zuflüsterte „Ich hab dich hierher geschleppt um dir mein geheimnis anzuvertrauen!“ April nickte stumm und kam langsam wieder auf die beine! Mixu nahm ihren Hut ab und zog ihren pulli aus. Das keuchende Mädchen starrte ihr freundin an : Dort steht ein mädchen mit langen, overshinfarbenen und offenen haaren, einem rotem rückenfreiem top und einem kurzem Jeansrock. Jeder denkt jetzt das ist doch normal allerdings welches ganz normales mädchen hat Katzenartige ohren und großen weißen Flügeln? Nein, Mixu war kein normales mädchen!


Als april sich von ihrem schock wieder erholt hatte ging sie ein paar schritte auf das saltsame mädchen zu und versuchte etwas zu sagen aber konnte nicht! Miyu konnte verstehen wie ihr zumute war und meinte „Keine angst ich tu dir nichts ich bin immernoch Miyu, Miyu Sodaku!“ April konnte immernoch nichts sagen hatte aberihre freundin schon erreicht und tastete sich nun ganz sachte bis zu den Katzenohren „Darf ich?“ flüsterte sie.


Miyu nickte, udn spürte wie sie die ohren vorsichtig berührte! „Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!“ schrie april plötzlich! Mixu legte ihrer freundinn die hand auf den mund um ihr zu sagen das sie schweigen solle zu spät! Einige menschen hatten es gehört und kamen nun immer näher zu der Kleinen gasse. „So ein mist!“ fluchte miyu breitete ihre flügel aus schnappte sich ihre sachen gab ihrer freundin ein zeichen das sie sich festhalten solle und hob ab! „Ist das cool, Ich hab eine freundinn die fliegen kann!“ strahle April. Miyu fand es nicht ganz so toll denn wenn sie jemand sehen würde würde man sie einsperren! „versprich mir das das unser kleines geheimnis bleibt!“ meinte miyu bestimment. April nickte.




Kapitel 2: Gleich 2 auf einen Streich




Die beiden Freundinnen schwebten immernoch bis plötzlich eine windböe kam und Miyu ihre sachen nicht mehr halten konnte und sie fallen lies {Verflucht} dachte sie sich. Dabei merket sie gar nicht wie april sich nicht mehr halten konnte und auch hinunterfiel., „HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!“


schrie sie und fuchtelte mit den armen bis sie jemand auffing. Es war nicht Miyu sondern ein anderer seltsamer weiße hatte dieser jemand keine katzenohren sondern menschliche aber genau wie Miyu Flügel. {Sieht der gut aus} dachten sich beide mädchen zugleich. Miyu flog schnell zu ihrer freundinn und nahm sie wieder an sich. „Wer bist du?“ fragte miyu ohne zögern. Doch sobald sie dies sagte flog dieser ``Engel´´ auch schon wieder weg. Miyu war wie erstarrt. April bemerkte wie miyu immerweiter nach unten sackte sie zupfte an ihren klamotten. {Ich setzte April hier ab und dann fliege ich ihm nach} dachte sich Miyu. Was sie dann auch tat.


„keine widerrede April ich will wissen wer das war und kein wort über mein geheimnis!“ April nickte. Sie verabschiedete sich und flog wieder los.




Kapitel 3: Wer bin ich?




Miyu flog so schnell sie konnte und dachte nach. Das war das erste mal das sie flog und trotzdem konnte sie es. Da erblickte sie den ``Engel´´ wieder. „Warte bitte!“ schrie sie und wie durch ein wunder hilt er an.


Er drehte sich um und blickte sie an. Er flog nun ein stück auf sie zu so das sie nun beide nur noch 5m voneinander entfernt waren. „Wer bist du?“fragte miyu als sie ihn fragen ansah. Er kam nun immer näher und legte plötzlich seine beiden arme um sie. Miyu schwebte wie erstarrt. „Endlich hab ich dich gefunden“ sagte er nun. {Mich? gibt es noch mehr von soclhen ``Engeln´´?} dachte sie und sprach „Wieso mich? Wer.... wer bin ich eigentlich?“ . Ihre stimme klang sehr leise und sie fiel in ohnmacht. Er der sie ja immernoch im arm hielt nahm sie nun auf beide arme und drückte sie sachte an sich. {Endlich hab ich dich wieder. Meine königin mein Stolt. Doch wieso kann sie sich an nichts rinnern?} dachte er und flog mit ihr weg.














Kapitel 4: Spiel mir mein Kinderlied




Miyu wachte durch schwere schritte auf. Sie lag immernoch in den Armen von dem ``Engel´´. Als er merkte das sie langsam die augen aufmachte drückte er sie fester an sich und sagte : „Ich bin Setsuna. Weißt du nicht mehr.. nicht mehr wer ich bin?“ . Sie schüttelte unsicher den kopf. „Wo bin ich eigentlich?“ fragte sie Setsuna. er wollte es ihr erklären doch da war sie schon wieder eingeschlafen. {Sie ist so süß wenn sie schläft doch hat sie sich nicht verändert sie ist noch das gleiche unsichere und schüchterne mädchen gebliben. Setsuna trug sie in ein großes zimmer wo fast alles weiß war bis auf die fensterrahmen und das bett dies war himmelblau. Er legte sie vorsichtig auf das bett und setzte sich auf einen stuhl der neben dem bett stand.


Miyu wirkta auf dem bett wie ein Farbtupfer. Setsuna dagegen trug nur eine weiße hose und ein wetes t-shirt. Er fing an ein lied auf dem klavier zu spielen das rechts neben dem bett stand. Er spielte immer wieder die gleich melodie bis Miyu mit einem mal die augen aufschlug und sagte „Das ist mein Kinderlied! Spiel es weiter, bitte Setsuna.“ Also spielte er es immer und immer wieder bis es schon dunkel draußen war. Er hörte auf und ging zu ihr ans bett. {Ich sollte ihe erklären wo sie ist und wer sie überhaupt ist}


Also fing er an zu erzählen das sie hier in Netoka sei und die Prinzessin ist denn nur Königliche abstammung haben diese seltsamen katzenohren!




Kapitel 5: Nurnoch eine letzte Frage




April war endlich zuhause angekommen genau wie auf netoka war es hier auch schon dunkel. {Wo bleibt Miyu denn bloß. Ich mach mir langsam sorgen. Sie lebt zwar allein aber trotzdem vielleicht ist sie ja auch schon zuhause} dachte sie sich und machte sich auf den weg zu Miyu`s wohnung.




Miyu hatte sich nun alles Erklären lassen aber wusste immernoch nicht warum sie auf der erde lebte und nicht auf Netoka. „Das ist so“ bekann Setsuna zu erklären: „Vor ungefähr 100Jahren brach auf Netoka ein schrecklicher krieg aus. Es gab viele tote und wenig überlebende. Juliett ,deine mutter, machte sich gedanken wie sie dich hätte beschützen können. Also schickte sie dich und mich auf die erde Glücklicherweise behielt ich mein gedächtnis und wusste somit wo der plante war wo ich geboren wurde und das du die prinzessin warst! Allerdings dauerte es lange eh ich zu kräftan kam somi konnte ich erst nach 90Jahren aus der raumkapsel kommen. Und seit 10jahren suche ich dich nun schon.“ Miyu schaute ihn fragend „Aber wieso hattest du dein gedächtnis noch und ich nicht?“ „Ganz einfach du warst vielleicht 5jahre ich schon 8 durch den aufprall der kapsel gab es einen zu großen druck auf einmal deswegen wurde deine erinnerungen gelöscht!“ Nun verstand sie alles.




April war nun endlich bei miyu angekommen aber keiner war da {Ich hoffe ihr geht es gut. Sie wird hoffentlich nicht abgestürzt sein} April machte sich riesige sorgen um ihre Freundinn. Doch auch sie musste nun wieder nach hause.




„Sag mal Miyu..“ begann Setsuna seinen satz. „hmm...?“ Miyu schaute ihn fragend an. „.. Wie kommt es das du den gleichen namen beibehalten hast? Und was sind das für sachen?“ Er hatte keinen blassen schimmer. „AAAAAAAAAAch.. ganz einfach siehst du hier!“ Miyu nahm ihre kette ab und zeigte sie setsuna. „Meine name war hier eingrafiert also nannten sie mich im heim einfach Miyu auch wenn er sehr ungewöhnlich war! Und diese klamotten hier sind Die die man auf der erde halt so trägt“ . Sestuna schaute sie erstaunt an . „Wir müssen zur Königin Juliett II !“ sagte sestuna schnell dait sie ihn nicht weiter löchern konnte denn er sh das sie schon wieder eine frage auf dem herzen hatte. „Nur noch eine letzte Frage: Sag wieso war es dir so wichtig mich zu finden“ Stille herrschte und keiner wollte sie unterbrechen.


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