Fanfic: Irgendwo im Nirgendwo 02 ((Fortsetzung))

Kapitel: Irgendwo im Nirgendwo 02 ((Fortsetzung))




Ein verlockendes Angebot








Mehr als einen Monat irrte Ryoga durch halb China, als er auf ein bekanntes Gesicht stieß.


Eigentlich wollte er nicht nachfragen, aber er hatte keine andere Wahl. Akane machte sich bestimmt schon Sorgen.




„Kodachi?“, fragte er leise.




Sie drehte sich um und musterte ihn herablassen.




„Was ist?“, fragte sie leicht hochnäsig.




„Kannst du mir bitte sagen wie ich zu Ranmas haus komme?“, fragte er mit gesenktem Kopf. Es war ihm peinlich.




Geschockt und verdutzt sah sie ihn an. Mit zitternder Hand deutete sie auf das haus, das hinter ihr stand.




Ryoga folgte ihrer Bewegung. Er erkannte das haus, das er einen Monat zuvor verlassen hatte. Sein Gesicht hellte sich auf.


Ryoga bedankte sich bei Kodachi und wollte gerade reingehen, als sie ihren Arm ausstreckte und ihm somit den Weg versperrte.




„Halt.“, sagte sie. Ihre Augen waren geschlossen, sie lächelte Geheimnisvoll in sich hinein.


Ryoga sah sie fragend an. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte mit funkelnden Augen seinen Blick.




„Sag mal, du bist doch Ranmas Freund oder?“, hakte sie nach.




„Ich? Ranmas Freund? Ich soll der Freund von diesem Drücker sein?“, er sah sie aufgebracht an.




Sie lachte nur.




„Wie stehst du zu dem Mädchen mit den Roten haaren?“, fragte sie weiter.




„habe ich doch gerade gesagt!“, er war immer noch sauer.




Sie dachte nicht im Traum daran, dass er damit ein und dieselbe Person meinte, also fuhr sie fort.




„Hör mal zu …. Wie heißt du eigentlich?“, sie sah ihn fragend an.




„Es geht dich zwar nichts an aber mein Name ist Ryoga Hibiki.“, antwortete er.




„Ryoga wie wär’s, wenn ich dir beibringe, dich zurecht zu finden. Ich merke schon, du verirrst dich leicht oder??“, ihr Augen blitzen, Ryoga nickte, doch merkte er, dass sie was im Schilde führte.




„Wo liegt der haken?“, fragte er misstrauisch.




„Nirgendwo! Wie kannst du nur denken ich würde etwas im Schilde führen?“, sie begann zu weinen. Ryoga fühlte sich mies. Tröstend legte er seinen Arm um ihre Schulter. Er wollte sie doch nicht kränken.




Plötzlich hörte sie auf zu schluchzen und blitzte ihn an.




„Erledige das Mädchen mit dem Zopf für mich.“, sagte sie schnell und auffordernd.




Ryoga, der ranma schon lange fertig machen wollte, kam diese Bitte gerade Recht und dazu noch zu erlernen wie man sich zu Recht findet war ein verlockendes Angebot. Endlich würde Akane ihm gehören!




„Du bringst mir bei, mich zu Recht zu finden und ich erledige dafür Ranma….äh da Mädchen mit dem Zopf.“, fragte er nach.




Sie nickte bestätigend.




„Wann fangen wir an?“, sagte er hellauf.




Sie lachte nur….






Fortsetzung folgt.






Naja,… ich weiß nicht ob’s euch gefällt, aber ich hab da so ne verrückte Idee im Kopf…. hm… ich freue mich auf alle fälle wenn ihr mir einpaar positive oder negative Komments schreibt. ^,^




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