Fanfic: Irgendwo im Nirgendwo 05

Kapitel: Irgendwo im Nirgendwo 05






Ein Weg ein Ziel






Nach einiger Zeit entschied sich Ryoga für eine Richtung, die falsche versteht sich. Er lief gerade aus und hielt Ausschau nach weiteren Zettel, dabei kümmerte es ihn nicht das man ab und zu mal um die Ecke biegen musste, er lief einfach durch die Hecke immer gerade aus.




Irgendwann natürlich, war er draußen.




Kodachi erschrak. Sie sah Ryoga vorsiech stehen, ganz mit Blättern und Ästen bedeckt.




„Hast du die Hinweise nicht gesehen?“, fragte sie irritiert und sah ihn mit großen Augen an.




„Natürlich! Ich bin dem Zettel gefolgt.“, rechtfertigte sich Ryoga.




Kodachi schwieg und sah ihn an als wäre er eine Art Alien. Sie konnte es nicht fassen, dass jemand nur so etwas fertig bringen konnte. Außerdem, war er von der ganz falschen Seite zurückgekommen. Kurz überlegte sie, dann sah sie ihn fragend an.




„Heb mal deine rechte Hand!“, sagte sie auffordernd und musterte ihn.




Ryoga sah sie an und wurde dabei knallrot. Leicht hob er eine hand, es war die linke.




Kodachi fiel um.




Ryoga sah sie an, es war ihm wirklich sehr peinlich gewesen.




Langsam rappelte sie sich auf und sah ihn dabei mürrisch an.




„Idiot.“, brummte sie in sich hinein, dann holte sie einen Edding hervor schnappte sich Ryogas Hand und kritzelte etwas auf seinen Handrücken, dasselbe tat sie mit seiner linken Hand. Ryogas sah sie dabei irritiert an.




Als sie fertig war betrachtete er sich seine Hände.




„Links…..“, las er auf der einen „Rechts“ auf der anderen. Dann sah er auf und betrachtete sie. *Was soll das?*, fragte er sich.




„So jetzt, wo ist rechts?“, fragte sie nach.




Er sah sie an, dann seine Hände. „Rechts“, las er leise und hob eben diese Hand.




„Gut!“, sagte Kodachi gespielt erfreut und klatschte in ihre Hände.




Ryoga sah sie stolz an, er begriff anscheinend nicht.




„So nun kannst du dich zu recht finden.“, log sie. Sie sah in ihm einen Hoffnungslosen Fall, deshalb sah sie nur einen Ausweg, sie musste Lügen.




„Danke.“, sagte Ryoga leise.




„Keine Ursache, vergiss aber nicht unsere Abmachung.“, sagte sie und wollte gerade gehen als Ryoga sie noch festhielt.




Sie drehte sich um.




„Ist was?“, fragte sie leicht gereizt.




„Kann ich dich nach Hause bringen?“, fragte er. Er wusste nicht warum, aber irgendwie mochte er sie….wie gesagt er wusste nicht warum.




Sie musterte ihn kurz.




„Meinetwegen!“, sagte sie und versuchte gleichgültig zu klingen.




Ryoga und Kodachi liefen eine Weile nebeneinander, während sie so liefen fragte Kodachi ihn einpaar mal was er zu tun hatte wenn er sie verlaufen hatte.




„Nachfragen und die Dinge nicht ganz genau nehmen.“, sagte er stolz. Wenigstens das hatte er gelernt.




„Gut.“, sagte sie und musste lachen. *Eigentlich ist er ja ganz süß*, dachte sie. *Aber an Ranma kommt er nicht ran.*




„Sag mal, was denkst du über Ranma?“, fragte Kodachi.




Ryoga dachte kurz nach.




„Naja, er ist ein Drückeberger. Er ist einfachso abgehauen als ich in herausforderte.“, sagte er grimmig.




„Sag mal, kann es sein, dass zu eurem Treffpunkt nicht gefunden hattest?“, fragte sie. Sie wusste, dass sie Recht hatte.




Ryoga wurde wieder rot. Irgendwie passte es ihm nicht in ihrer Gegenwart sich zu blamiere




„Also doch.“, sagte sie lachend.




Ryoga musterte sie. *Richtig süß diese Kodachi.*, dacht er. Akane hatte er vergessen….fürs erste.




„Da sind wir.“, sagte Kodachi endlich.




Ryoga sah sich um und versuchte sich das Haus zu merken. Vielleicht würde er mal herkommen, vielleicht…




„Na dann. Viel glück beim nach Hause gehen.“, sagte sie und war im Begriff zu gehen als…




„Kodachi?“, sagte Ryoga mit leiser Stimme.




Sie drehte sich um. Ihre Blicke trafen sich,…..








Fortsetzung folgt….








Hm, ich hoffe, das euch die Story bisher gefällt und wenn nicht… ich bin ja bald fertig damit. ^^


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