Fanfic: Wer hätte gedacht, dass es so kommt? Teil 2
Kapitel: Wer hätte gedacht, dass es so kommt? Teil 2
Ich danke erstmal für eure Kommentare und als nächstes für eure Gedult!
Ich hatte diese Woche viel zu tun, aber jetzt kommt Teil 2 meiner FF
Viel Spaß damit................
Akane erzählte Ryoga dass sie schwanger war. Er war fassungslos und konnte nichts antworten. Erst nach einer langen Zeit nahm er all seinen Mut zusammen und sprach:,,Akane, hör mir bitte zu, ich weis es wird schwer für dich sein mich zu verstehen, aber versuchs wenigstens. Ich weis dass es schwer ist, zuerst der Verlust von Ranma und jetzt die Schwangerschaft, aber versuch die Schwangerschaft positiv zu betrachten. Er stoppte und atmete auf, es war schwer für ihn, ihr das zu sagen. Nach einer kleinen Pause fing er wieder an zu reden:,,Akane das ist ein Andenken an Ranma, den das was in dir wächst ist aus eurer Liebe entstanden. Akane war immer noch aufgelöst und sah an sich runter. Sie legte ihre Hände auf ihren Bauch, eine Träne rollte ihr über die Wange und sie begann zu sprechen:,,Ich weis Ryoga, aber ohne Ranma ist es nicht das selbe, er fehlt mir so... Weiter kam sie nicht denn sie fing an zu schluchtzen. Ryoga sah sie an und konnte nicht anders. Er umarmte Akane und sie brach entgültig in Tränen aus. Vor lauter Weinen schlief Akane in Ryogas Armen ein. Ryoga brachte sie vorsichtig ins Bett und verlies ihr Zimmer.
^-^-^-^Akane träumte^-^-^-^-^
,,Ranma, Ranma ich bin schwanger, wir bekommen ein Baby, rief Akane Ranma entgegen. ,,Oh Akane, ich werde Vater, ich bin so glücklich mit dir, ich liebe dich, antwortete Ranma.
^-^-^-^-^-^-^-^
Akane wachte auf, eine Träne rollte über ihre Wange. ,Es war nur ein Traum, wie schade, dachte sie traurig. Sie schaute sich um, es war schon dunkel. ,Ob Ryoga schon gegangen ist?, dachte sie sich. Als Akane die Treppen runter kam, sah sie Ryoga schlafend auf der Couch. ,Der Arme, dachte sie, ,Er muss sehr erschöpft sein. Sie ging an ihm vor bei, zur Küche und machte für sie beide Tee. Als Akane wieder ins Wohnzimmer kam, stehlte sie das Tablet mit dem Tee auf den Tisch und setzte sich neben Ryoga. ,,Hey, wach auf, Ryoga, sagte sie leise während sie ihn leicht anschupste. Er öffnete seine verschlafenen augen und das erste was er sah, war Akanes Gesicht. ,,Oh Akane, du bist schon wach, sagte Ryoga. ,,Möchtest du Tee, ich hab welchen gemacht?, fragte Akane freundlich. ,,Gerne, aber nur wenn du auch was trinkst, antwortete Ryoga. ,,Okay, entgegnete Akane. als Ryoga den Tee austrank, ging er, aber bevor er zur Tür raus war sagte er:,,Ich komme Morgen wieder, dass darf ich doch, oder? ,,Ist gut, sagte Akane mit leiser Stimme.
*An nächsten Morgen*
Es klingelte an der Tür und Akane wachte auf. ,,Ja, ich komm ja schon, sagte Akane als es zum zweiten Mal klingelte. Als sie die Tür aufmachten war sie erstmal überrascht. Sie sah einen großen Blumenstrauß vor der Tür und wunderte sich, bis...
,,Guten Morgen Akane, kam es hinter dem Strauß hervor, dann sah Akane auch denjenigen. Es war Ryoga. ,,Ich hoffe der Strauß gefällt dir, ich wusste nicht welche Blumen du magst, meinte Ryoga. ,,Danke Ryoga, sie sind wunderschön, sagte Akane und schenkte ihm ein Lächeln. ,,Komm doch rein, entgegnete ihm Akane. Für eine kurze Zeit war Akane nach oben verschwunden, als sie dann runter kam sagte sie zu Ryoga:,,Ich koche dir heute was zu Essen, was hälst du davon? ,,Das ist doch nicht nötig Akane, meinte Ryoga. ,,Doch, ich möchte mich für deine Unterstützung bedanken, du hast mir so oft geholfen und keine Wiederrede, meinte Akane und verschwand in die Küche. Nach drei Stunden stand schon das Essen auf dem Tisch. Es sah alles so lecker aus, dass Ryoga die Worte fehlten. Als sie zusammen aßen, wunderte Ryoga sich nicht, dass Akane so viel aß. Nach den Essen war nichts mehr übrig geblieben und sie räumten zusammen den Tisch ab. ,Hoffentlich merkt Ryoga nicht das ich nicht so fröhlich bin, wie ich vorgebe zu sein, dachte Akane. Im gleichen Moment dachte Ryoga:,Wieso macht sie das, sie unterdrückt ihre Traurigkeit mir gegenüber, aber das merkt man sofort. Naja, ich erwähne es lieber nicht. Am Abend sahen sich Ryoga und Akane einen Film an. aber schon nach kurzer Zeit spürte Ryoga Akanes Kopf an seiner Schulter. Sie war eingeschlafen. Nach dem Film stand Ryoga vorsichtig auf und wollte gehen, doch er hörte Akanes Stimme. ,,Wo willst du denn jetzt noch hin Ryoga, es ist schon Nacht, meinte Akane mit einer verschlafenen Stimme, ,,Bleib heute Nacht einfach hier. ,,Das macht dir doch nichts aus, oder?, fragte Ryoga unsicher. ,,Aber nein, dann hab ich Nachts wenigstens nicht so viel Angst alleine, antwortete Akane. ,,Aber nur weil dir nichts ausmacht, meinte Ryoga. ,, Warte ich holle dir ein Kissen und eine Decke, meinte Akane und verschwand nach oben.
,,Gute Nacht Akane, sagte Ryoga, als Akane wieder nach oben ging.
In dieser Nacht schlief Akane sehr unruhig, sie hatte seltsame Träume
^.^.^.^.^
,,Akane ich liebe dich, rief Ranma......Der Unfall....,,Akane vertraue Ryoga und werde mit ihm glücklich, sagte Ranma als er geschwächt in seinem Krankenbett lag. ,,Werde mit ihm glücklich, ihr habt meinen Segen
^.^.^.^.^
Akane wachte auf, sie war schweißgebadet und atmete unregelmäßig. ,Was hatte das zu bedeuten? Wieso glücklich werden? Wieso meinen Segen?, dachte Akane. Die Fragen quelten sie. Als sie merkte, dass sie nicht mehr einschafen konnte, beschloß sie runter zu gehen um sich was zu trinken zu holen. Als sie runterging war es ganz ruhig. Sie war schon fast an der Küchentür, als sie Ryogas Stimme hörte.
Fortsetzung folgt..................
So das war Teil 2, Teil 3 erscheint demnächst *keine große Wartezeit*
Bitte auch hier um Kommentare
Eure AKANE-CHAN