Fanfic: Ranmas Versprecher VI
Kapitel: Ranmas Versprecher VI
Huhu da bin ich wieder!
Ich habe mich bemüht diesen Teil etwas länger zu machen(meine Gründe für die Kürze wollte anscheinend niemand hören). Ich weiß das einige wieder sagen werden es ist zu kurz(schreibt mal so was ich bin nunmal nicht gerne lange depri) aber so viel Schrott auf einmal wollte ich euch nicht antun.*gg*
Ich bedanke mich für alle Kommis die ich auf meine Storys bekommen habe(danke das ihr euch das angetan habt und sie gelesen habt ^-^)
Ich habe auch schon wieder ne neue Idee aber ich schreibe erst mal an den alten weiter(das wird mir sonst zu viel aber so muss ich nicht immer über einer brüten)
Na ja dann lest mal schön!(Aber bitte nicht wenn ihr gute Laune habt die zieht nämlich runter finde ich nur so als Tipp aber auf mich hört ja sowieso keiner)
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„Akane“ Das was das einzigste an das Ranma denken konnte. Seine Hande waren zu Fäusten geballt und an der Seite wo sie immer wieder das Holz trafen rot aber er bemerkte es gar nicht. Er dachte nur an sie, wollte zu ihr, sie in den Arm nehmen trösten, einfach für sie da sein. Aber eine Wand war da. Nicht nur die aus Holz, die Wand, die ihn von seiner Traumfrau trennte, sondern eine Wand in ihm drin. Eine Wand die ihn davon abhielt ihr zu sagen was er fühlt, ihr das zu zeigen. Er hasste diese Wand, hasste sie dafür das sie daran schuld war das Akane leiden musste und doch hasste er sich nur selber. Er hörte auf ein Lebenszeichen von Akane hören zu wollen und starrte nur auf die Tür.
Dann drehte er sich um, um wegzulaufen, vor Akane, die er so liebte, vor seinen Problemen, seinen Schmerzen, seiner Trauer, seinem Hass, seiner Feigheit. Er wollte weg, weg von allem und irgendwo neu anfangen doch er wusste das er das nie schaffen würde. Es ziehte ihn magisch an diesen Ort, dahin wo seine Akane-chan ist. Er hielt es ja noch nicht mal aus wenn er sie ein paar Minuten nicht sah, die Ewigkeit könnte er nicht überleben. Ohne dieses Mädchen wäre er nicht mehr Ranma der Kämpfer, sondern nur noch eine kleine unbedeutende Person, auf einer unbedeutenden Erde inmitten der rießigen Galaxy.
Plötzlich verließ ihn die Kraft, die Hoffnung, jemals glücklich mit Akane zu sein und er sank auf den Boden. Dort saß er, der große unbezwingbare Kämpfer, am Ende geschlagen von seinen eigenen Gefühlen. Etwas kleines bahnte sich seinen Weg hinunter an seiner Wange. Eine kleine Träne, doch in ihr steckte die größte Traurigkeit der Welt. Sie rollte herunter, um zu fallen und zu zerschellen, doch auch nur um wiedergeboren zu werden.
Als das Klopfen aufgehört hatte war Akane hochgeschreckt. Sie ärgerte sich. Fast hatte sie es geschafft, geschafft einzuschlafen, um nicht mehr denken zu müssen. Aber ohne das schöne Gefühl der Gedankenlosigkeit fühlte sich Akane schlecht, sterben hätte nicht schlimmer sein können. Sie schaute zur Tür, fragte sich ob ihr Ranma immer noch da stand, um sie kämpfte, nein mit ihr, gegen ihre Gefühle die zwischen ihnen standen, zwischen ihrem Glück. Oder war er schon weg, hatte er sie aufgegeben, hatte sie vergessen? Hatte sie damit ihre letzte Chance verspielt, die letzte von so vielen die sie nicht genutzt hatte? Sie wusste es nicht aber sie hoffte. Ihre Mutter, ihre liebe verstorbene Mutter. Warum erinnerte sie sich genau jetzt an sie? Sie wusste nicht mehr viel, die Erinnerungen waren verblasst und doch jetzt, in diesem Moment der Verzweifelung war ein Satz deutlich wie nie zuvor. Ein Satz, den sie gehört hatte aber damals nie verstanden hatte. °Auch in der dunkelsten Finsternis strahlt ein Licht, so klein es auch sein mag.° „Man nennt es Hoffnung“, flüsterte Akane kaum hörbar. Aber in dießem Moment durchströmte sie ein Gefühl, stark, verzweifelt. Es entzündete ein Feuer in ihr, ein Feuer das alles überflutete. Ein Feuer das sie entflammte, in verzweifelter Entschlossenheit. Sie stand auf, wischte sich übers tränenüberströmtes Gesicht und steuerte auf die Tür zu...
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Hehe ich weiß ich bin gemein ausgerechnet hier aufzuhören aber ihr sollt doch am Ball bleiben.*fießgrins*
Wenn sich meine Stimmung nicht bald bessert(otaga meld dich endlich!!!!!!!!!!!!) dann müsst ihr warscheinlich mit einem weiteren Teil rechnen, also setzt ihn unter Druck das er mich anruft. *fleh*
Ich habe gestern schon ungefähr 10. Mal versucht diese FF zu posten aber es hat nicht funktioniert(euch scheint es nicht anders zu gehen) Wenn ihr dießen Text ließt hat es funktioniert und dafür sage ich DANKE.
Ok bis zur nächsten FF
eure Cat HEGDL
Ich habe mich bemüht diesen Teil etwas länger zu machen(meine Gründe für die Kürze wollte anscheinend niemand hören). Ich weiß das einige wieder sagen werden es ist zu kurz(schreibt mal so was ich bin nunmal nicht gerne lange depri) aber so viel Schrott auf einmal wollte ich euch nicht antun.*gg*
Ich bedanke mich für alle Kommis die ich auf meine Storys bekommen habe(danke das ihr euch das angetan habt und sie gelesen habt ^-^)
Ich habe auch schon wieder ne neue Idee aber ich schreibe erst mal an den alten weiter(das wird mir sonst zu viel aber so muss ich nicht immer über einer brüten)
Na ja dann lest mal schön!(Aber bitte nicht wenn ihr gute Laune habt die zieht nämlich runter finde ich nur so als Tipp aber auf mich hört ja sowieso keiner)
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„Akane“ Das was das einzigste an das Ranma denken konnte. Seine Hande waren zu Fäusten geballt und an der Seite wo sie immer wieder das Holz trafen rot aber er bemerkte es gar nicht. Er dachte nur an sie, wollte zu ihr, sie in den Arm nehmen trösten, einfach für sie da sein. Aber eine Wand war da. Nicht nur die aus Holz, die Wand, die ihn von seiner Traumfrau trennte, sondern eine Wand in ihm drin. Eine Wand die ihn davon abhielt ihr zu sagen was er fühlt, ihr das zu zeigen. Er hasste diese Wand, hasste sie dafür das sie daran schuld war das Akane leiden musste und doch hasste er sich nur selber. Er hörte auf ein Lebenszeichen von Akane hören zu wollen und starrte nur auf die Tür.
Dann drehte er sich um, um wegzulaufen, vor Akane, die er so liebte, vor seinen Problemen, seinen Schmerzen, seiner Trauer, seinem Hass, seiner Feigheit. Er wollte weg, weg von allem und irgendwo neu anfangen doch er wusste das er das nie schaffen würde. Es ziehte ihn magisch an diesen Ort, dahin wo seine Akane-chan ist. Er hielt es ja noch nicht mal aus wenn er sie ein paar Minuten nicht sah, die Ewigkeit könnte er nicht überleben. Ohne dieses Mädchen wäre er nicht mehr Ranma der Kämpfer, sondern nur noch eine kleine unbedeutende Person, auf einer unbedeutenden Erde inmitten der rießigen Galaxy.
Plötzlich verließ ihn die Kraft, die Hoffnung, jemals glücklich mit Akane zu sein und er sank auf den Boden. Dort saß er, der große unbezwingbare Kämpfer, am Ende geschlagen von seinen eigenen Gefühlen. Etwas kleines bahnte sich seinen Weg hinunter an seiner Wange. Eine kleine Träne, doch in ihr steckte die größte Traurigkeit der Welt. Sie rollte herunter, um zu fallen und zu zerschellen, doch auch nur um wiedergeboren zu werden.
Als das Klopfen aufgehört hatte war Akane hochgeschreckt. Sie ärgerte sich. Fast hatte sie es geschafft, geschafft einzuschlafen, um nicht mehr denken zu müssen. Aber ohne das schöne Gefühl der Gedankenlosigkeit fühlte sich Akane schlecht, sterben hätte nicht schlimmer sein können. Sie schaute zur Tür, fragte sich ob ihr Ranma immer noch da stand, um sie kämpfte, nein mit ihr, gegen ihre Gefühle die zwischen ihnen standen, zwischen ihrem Glück. Oder war er schon weg, hatte er sie aufgegeben, hatte sie vergessen? Hatte sie damit ihre letzte Chance verspielt, die letzte von so vielen die sie nicht genutzt hatte? Sie wusste es nicht aber sie hoffte. Ihre Mutter, ihre liebe verstorbene Mutter. Warum erinnerte sie sich genau jetzt an sie? Sie wusste nicht mehr viel, die Erinnerungen waren verblasst und doch jetzt, in diesem Moment der Verzweifelung war ein Satz deutlich wie nie zuvor. Ein Satz, den sie gehört hatte aber damals nie verstanden hatte. °Auch in der dunkelsten Finsternis strahlt ein Licht, so klein es auch sein mag.° „Man nennt es Hoffnung“, flüsterte Akane kaum hörbar. Aber in dießem Moment durchströmte sie ein Gefühl, stark, verzweifelt. Es entzündete ein Feuer in ihr, ein Feuer das alles überflutete. Ein Feuer das sie entflammte, in verzweifelter Entschlossenheit. Sie stand auf, wischte sich übers tränenüberströmtes Gesicht und steuerte auf die Tür zu...
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Hehe ich weiß ich bin gemein ausgerechnet hier aufzuhören aber ihr sollt doch am Ball bleiben.*fießgrins*
Wenn sich meine Stimmung nicht bald bessert(otaga meld dich endlich!!!!!!!!!!!!) dann müsst ihr warscheinlich mit einem weiteren Teil rechnen, also setzt ihn unter Druck das er mich anruft. *fleh*
Ich habe gestern schon ungefähr 10. Mal versucht diese FF zu posten aber es hat nicht funktioniert(euch scheint es nicht anders zu gehen) Wenn ihr dießen Text ließt hat es funktioniert und dafür sage ich DANKE.
Ok bis zur nächsten FF
eure Cat HEGDL