Fanfic: Eine endlose Nacht
Kapitel: Eine endlose Nacht
So,
dass ist meine erste Liebsfanfic, und ich hoffe sie gefällt euch.
Meine Dunkkle Welten Saga wird natürlich, hoffe ich jedenfalls, irgendwann fortgesetzt, doch leider sind mir bisher die Ideen dazu ausgegangen, also hab ich mich entschieden mal dieses Genre auszuprobieren, vor allem, weil mir die Idee für diese fanfic schon lange hatte, jedoch kaum Zeit gefunden habe sie zu schreiben.
Natürlich gehören mir keine dieser Figuren und so weiter und so fort, iohr kennt das ja...
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Heute war eine dieser Nächte in der alles passieren konnte.
Die Lichter Nerimas waren schon seit Stunden erloschen und das einzige Licht, welches die Nacht erhellte, war das Licht der Sterne, welches der Dunkelheit trotzte.
Kein Laut durchdrang die Stille und nicht einmal der Wind wagte es, den Zauber dieser Nacht zu stören.
Akane saß in dieser Nacht auf dem Dach ihres ‚Hauses. Sehnsüchtig blickte sue gen Himmel, wartete,
wartete auf ihn, nach dem es ihr Herz, ihre Seele verlangte.
„Akane?“
Akane blickte auf. Seine Stimme durchbrach die Stille, vermischte sich mit dem Zauber dieser Nacht und ließ ihre Nackenhaare sträuben, ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus, gab ihrer Seele Nahrung und Kraft, gab ihr die Hoffnung, dass diese Nacht etwas ganz besonderes werden würde.
Leise Schritte näherten sich ihr, und je lauter diese Schritte, durch die Nacht schallte, je näher er ihr kam, desto größer wurde ihre Sehnsucht, ihr Verlangen nach ihm, nach seiner Gegernwart.
„Akane.“
Ranma setzte sich vor sie aufs Dach, sein Körper war nur wenige Fuß von ihr entfernt und doch erschien es ihr in diesem Moment, als wären sie Meilenweit voneinander getrennt.
„Akane, ... ich muss mit dir reden.“
Akane schaute ihn fragend an, schaute in seine wunderschönen blauen Augen, Augen, in denen sie sich verlor und senkte hastig ihren blick, als ihr gewahr wurde, dass sie errötet war.
„Akane, es... es ist mir sehr wichtig, und deshalb ,....deshalb möchte ich, dass du mir vorher etwas versprichst.“
„Was denn?“
„Ich möchte,.... ich möchte, dass du mir versprichst, dass du mich ausreden lässt,.... dass du mir zuhörst und nicht wegläufst oder ausrastest.“
Akane zögerte.
Erste Zweifel machten sich in ihr breit, ließen ihre Hoffnung auf eine besondere Nacht bröckeln und als sie ihm nochmals in die Augen sah, musste sie schlucken, denn es schien ihr, als wäre es ihm noch nie so Ernst gewesen, wie in diesem Moment, in dieser Nacht.
Doch konnte sie ihm diese Bitte verweigern.
Vermutlich nicht, also nickte sie zustimmend.
„Gut“, Ranma holte erleichtert Luft.
„Weißt du Akane, ....wir sind nun schon ein ganzes Jahr verlobt und.....und.......
Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich habe mir vorhin jedes Wort genau zurecht gelegt, doch nun.......
Akane, du ......du hast wirklich ein wunderschönes Lächeln, doch mir schenkst du dieses Lächeln nicht. Du hast die schönsten Augen, in die ich je geblickt habe, doch wenn ich dich ansehe, dann sehe ich nur Kälte und Verachtung in diesem Blick.“
Ranma hielt inne, und diese Stille der Nacht setzte wieder ein, doch diesmal war es keine angenehme Stille, nein, dieses Mal war es eine Leere, die nicht zu füllen war.
Akane traten die Tränen in die Augen. Ein Kloß saß plötzlich in ihrem Hals, der sie am reden hinderte. Sie wollte ihm antworten, wollte ihm sagen, dass sie oft lächelte, wenn sie an ihn dachte, dass sie sich nach ihm sehnte, wenn sie alleine war, wollte ihm antworte, dass das alles ein Missverständis ist, dass dieser Blick nicht ihm galt sondern nur eine Maske war, eine Maske, die sie davor schütze, enttäuscht zu werden,
sie wollte ihm sagen, dass..... dass sie ihn......
Doch selbst jetzt, selbst in dieser Nacht, in diesem endlosen Augenblick war sie zu stolz, sich selbst die Wahrheit einzugestehen, noch nicht einmal in Gedanken war sie bereit, zuzugeben dass sie ihn liebte.
Sie stand auf und drehte sich weg, sie wollte ihm nicht in die Augen blicken, wollte nicht sehen, was sich in seinem Blick verbarg, wollte einfach nur fort, fort von hier, fort von ihm, doch sie hatte ihm versprochen zu bleiben und wenn sie dieses Versprechen brach, wusste sie, dass sie ihm nie wieder in sein klaren, blauen Augen blicken könnte, dass sie ihm nie wieder vors Angesicht treten könnte.
Die Mauer, die sich um sie herum aufgebaut hatte, schien noch dicker, noch höher, unüberwindbar geworden zu sein.
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So ab hier mach ich mal Schluss, und warte auf positive.....und natürlich auch negative comments und wenn ihr wollt, dann schreib ich weiter.
Wer will kann mir auch anregungen und so an meine eMail-adresse schicken, ich würde mich darüber freuen.
Meine Adresse lautet
Darken-Rahl@gmx.net
Im Vorraus schoneinaml danke
Mfg
Darken Rahl
:)