Fanfic: China, wir kommen!
Kapitel: China, wir kommen!
Folgendes habe ich zu sagen:
1. danke für die comments, ich muss mich wohl mal wieder bedanken ;)
2. tut mir Leid, dass die letzte etwas unverständlich war...hatte seine Gründe...
3. ich bin süchtig nach FF-Schreiben
4. nächste Woche (fr) fahre ich in den Urlaub, dann habe ich iweder Schule, die FFs werden wohl knapper werden, ich hoffe, dass es nicht so krass ausfällt
5. @rogfan: so gesehen kann ich wohl an alles noch ne Fortsetzung hängen, aber danke, auf meine Enden bin ich besonders stolz *g*
6. schreibt mir: aero.dynamic@web.de ihr seid eingeladen: zu einem Kaffeeklatsch in meinem Postfach ;)
7. sorry, dass dieser Teil so kurz ist, ist wohl noch nicht klar, was passieren wird
8. Euer Nudelchen
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Sie hatte ihn noch nie so ausgelassen gesehen. Er war auch so freundlich. Keine Beleidigungen in den letzten Tagen. Und warum konnte sie sich nicht genauso für ihn freuen?
Anfangs hatte sie das auch getan. Ja, wirklich – aber dann wurde ihr bewusst, was dieser Umstand für sie bedeutete. Wie viele Wochen? Wie viele Monate mochte er wohl fort sein? Das machte ihr das Herz schwerer, als sie es wollte. Sie würde ihn vermissen – da gab es gar nichts zu leugnen.
Sie schob sich widerwillig aus dem Bett und schlürfte zum Fenster. Es war so ein schöner Morgen. Verdammt – das war doch das beste, das ihm passieren konnte – und wenn man es genau betrachtete, auch das beste, dass ihr passieren konnte.
Wie viele Wochen? Wie viele Monate würde sie diesen nervigen Trottel nicht mehr wieder sehen?
Sie seufzte und beugte sich aus dem Fenster. Von unten drang Kampfgeschrei zu ihrem Zimmer hinauf. Er trainierte bereits.
Sie beobachtete Ranma und seinen Vater eine Weile bei ihrem morgendlichen Training, dann wandte sie sich betrübt ab.
Platsch!
Ranmas weibliche Hälfte schrie wütend – bald musste Akane sie nie wieder sehen – und vor allen Dingen – er –Ranma – musste sie nie wieder sehen...
„Wann geht denn euer Flug?“ , fragte Akane vorsichtig. Sie hatte fast Angst vor der Antwort.
„In ein paar Stunden...“ , flötete Ranma fröhlich und sprang vom Zaun hinunter. Er hopste um Akane herum, griff nach ihren Händen und schleuderte sie um sich.
„Ist das nicht toll, Akane? Bald werde ich kein Mädchen mehr sein...“
Akane riss sich aus seinem Griff und wandte sich traurig um und flüsterte – mit Tränen in den Augen:
„Ja, ganz toll...“
„Ak - Akane...“ Sie fühlte seine Hand auf ihrer Schulter und wurde von ihr herumgerissen.
„Was? Was ist los? Freust du dich nicht für mich?“ Ranma hatte einen enttäuschten Ausdruck in den Augen.
„Doch...schon...“ Akane drehte sich schnell wieder um und folgte weiter den Weg nach Hause, während sie sich die Tränen aus den Augen wischte. Er durfte sie nicht weinen sehen – er durfte nicht bemerken, dass sie ihn vermissen würde. Sie hatte das dumme Gefühl, dass er dann vielleicht nicht fliegen würde – was sicherlich unvorstellbar war – aber Akane konnte nicht anders – sie wollte ihn nicht belasten, ihn nicht davon abbringen, zu fliegen; möglich dass dieses dumme Gefühl aus dem Wunsch geboren wurde, dass er vielleicht nicht fliegen würde...
„Ich werde dich auch vermissen...“
Akane blieb abrupt stehen. „Was?“
„Ich werde dich auch vermissen...“ , wiederholte er leise und blickte dabei verschämt auf den Boden.
„Wie kommst du auf die Idee, dass ich dich vermissen sollte?“ Akane versuchte ein bisschen wütend zu klingen, was ihr natürlich nicht gelang.
„Ach, Akane, tu doch nicht wieder so...“
Akane schoss das Blut in die Wangen. „Äh?“ , murmelte sie verlegen.
Er trat näher an sie heran, nahm ihre Hände und flüsterte:
„Ich werde dich auch vermissen...“ Dabei blickte er ihr tief in die Augen.
Akane versuchte diesem Blick auszuweichen, doch dann –
„Ranma – ich...ich...ich werde dich ganz furchtbar vermissen...“ Wieder traten ihr die Tränen in die Augen – doch diesmal war es ihr nicht peinlich und sie hielt seinem Blick, der jetzt sanfter wurde, stand.
„Akane? Ich werde als Mann wiederkehren - hörst du – als ganzer Mann!“
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Es wird wohl Zeit, dass ich mir mal was anständiges einfallen lassen *überleg*
1. danke für die comments, ich muss mich wohl mal wieder bedanken ;)
2. tut mir Leid, dass die letzte etwas unverständlich war...hatte seine Gründe...
3. ich bin süchtig nach FF-Schreiben
4. nächste Woche (fr) fahre ich in den Urlaub, dann habe ich iweder Schule, die FFs werden wohl knapper werden, ich hoffe, dass es nicht so krass ausfällt
5. @rogfan: so gesehen kann ich wohl an alles noch ne Fortsetzung hängen, aber danke, auf meine Enden bin ich besonders stolz *g*
6. schreibt mir: aero.dynamic@web.de ihr seid eingeladen: zu einem Kaffeeklatsch in meinem Postfach ;)
7. sorry, dass dieser Teil so kurz ist, ist wohl noch nicht klar, was passieren wird
8. Euer Nudelchen
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Sie hatte ihn noch nie so ausgelassen gesehen. Er war auch so freundlich. Keine Beleidigungen in den letzten Tagen. Und warum konnte sie sich nicht genauso für ihn freuen?
Anfangs hatte sie das auch getan. Ja, wirklich – aber dann wurde ihr bewusst, was dieser Umstand für sie bedeutete. Wie viele Wochen? Wie viele Monate mochte er wohl fort sein? Das machte ihr das Herz schwerer, als sie es wollte. Sie würde ihn vermissen – da gab es gar nichts zu leugnen.
Sie schob sich widerwillig aus dem Bett und schlürfte zum Fenster. Es war so ein schöner Morgen. Verdammt – das war doch das beste, das ihm passieren konnte – und wenn man es genau betrachtete, auch das beste, dass ihr passieren konnte.
Wie viele Wochen? Wie viele Monate würde sie diesen nervigen Trottel nicht mehr wieder sehen?
Sie seufzte und beugte sich aus dem Fenster. Von unten drang Kampfgeschrei zu ihrem Zimmer hinauf. Er trainierte bereits.
Sie beobachtete Ranma und seinen Vater eine Weile bei ihrem morgendlichen Training, dann wandte sie sich betrübt ab.
Platsch!
Ranmas weibliche Hälfte schrie wütend – bald musste Akane sie nie wieder sehen – und vor allen Dingen – er –Ranma – musste sie nie wieder sehen...
„Wann geht denn euer Flug?“ , fragte Akane vorsichtig. Sie hatte fast Angst vor der Antwort.
„In ein paar Stunden...“ , flötete Ranma fröhlich und sprang vom Zaun hinunter. Er hopste um Akane herum, griff nach ihren Händen und schleuderte sie um sich.
„Ist das nicht toll, Akane? Bald werde ich kein Mädchen mehr sein...“
Akane riss sich aus seinem Griff und wandte sich traurig um und flüsterte – mit Tränen in den Augen:
„Ja, ganz toll...“
„Ak - Akane...“ Sie fühlte seine Hand auf ihrer Schulter und wurde von ihr herumgerissen.
„Was? Was ist los? Freust du dich nicht für mich?“ Ranma hatte einen enttäuschten Ausdruck in den Augen.
„Doch...schon...“ Akane drehte sich schnell wieder um und folgte weiter den Weg nach Hause, während sie sich die Tränen aus den Augen wischte. Er durfte sie nicht weinen sehen – er durfte nicht bemerken, dass sie ihn vermissen würde. Sie hatte das dumme Gefühl, dass er dann vielleicht nicht fliegen würde – was sicherlich unvorstellbar war – aber Akane konnte nicht anders – sie wollte ihn nicht belasten, ihn nicht davon abbringen, zu fliegen; möglich dass dieses dumme Gefühl aus dem Wunsch geboren wurde, dass er vielleicht nicht fliegen würde...
„Ich werde dich auch vermissen...“
Akane blieb abrupt stehen. „Was?“
„Ich werde dich auch vermissen...“ , wiederholte er leise und blickte dabei verschämt auf den Boden.
„Wie kommst du auf die Idee, dass ich dich vermissen sollte?“ Akane versuchte ein bisschen wütend zu klingen, was ihr natürlich nicht gelang.
„Ach, Akane, tu doch nicht wieder so...“
Akane schoss das Blut in die Wangen. „Äh?“ , murmelte sie verlegen.
Er trat näher an sie heran, nahm ihre Hände und flüsterte:
„Ich werde dich auch vermissen...“ Dabei blickte er ihr tief in die Augen.
Akane versuchte diesem Blick auszuweichen, doch dann –
„Ranma – ich...ich...ich werde dich ganz furchtbar vermissen...“ Wieder traten ihr die Tränen in die Augen – doch diesmal war es ihr nicht peinlich und sie hielt seinem Blick, der jetzt sanfter wurde, stand.
„Akane? Ich werde als Mann wiederkehren - hörst du – als ganzer Mann!“
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Es wird wohl Zeit, dass ich mir mal was anständiges einfallen lassen *überleg*