Fanfic: Ranmas Revenge 1/4. Kapitel (II)
Kapitel: Ranmas Revenge 1/4. Kapitel (II)
Ranmas Revenge
Teil 1 - Kapitel 4 - Abschnitt 2
Aufbruch in Richtung Japan
Hey! Ich bin wieder da! Und zwar mit der brandaktuellen, ganz heißen, sagenumwobenen neuen Folge von Ranmas Revenge! ;) (Etwas Werbung muss sein) Und wieder mal eine Danksagung: Diesmal an öpeggyö (oder so ähnlich) für den netten Kommentar zu "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Falls du dies hier liest: Sag deine Meinung bitte an meine Deutschlehrerin weiter, die hat mir nämlich für eine Nacherzählung eine 5 aufgedrückt *g*. Ach, jetzt rede ich wieder viel zu viel, furchtbar so etwas! Anfangen!
Tsau-jung stand immer noch verdattert da. Normalerweise würde er jetzt das undefinierbare Objekt untersuchen. Normalerweise. Denn das, was er in der Hand hielt, hatte ihn vollkommen aus der Fassung gebracht. Ein weißer BH, einfach so vom Himmel gesegelt.
Tsau-jung brachte seine Gedanken wieder unter Kontrolle und näherte sich nun Ranma, der immer noch vom undefinierbaren Objekt, das aussah wie ein Mensch, bedeckt wurde. Er betrachtete beide. Auf Ranmas Kopf bildete sich eine Beule an der Stelle wo das Objekt ihn getroffen hatte. Nun betrachtete er das Objekt. Es war wirklich ein Mensch. Als er diesen vorsichtig von Ranma runterrollte, purzelten weitere BHs und Damenhöschen aus seiner Kutte.
Tsau-jung war baff. *Wie kommt dieser alte Knacker zu so einer gewaltigen Ansammlung von Damenunterwäsche?*, fragte er sich. Ein paar hob er auf, als er weiter dachte: *Entweder er ist enorm beliebt bei den Frauen oder er hat sie sich alle zusammengekauft. Oder... er hat sie alle gestohlen... ach was, er hat ein ehrliches Gesicht.* Stumm betrachtete er den alten Mann, als dieser plötzlich die Augen aufriss, aufsprang und mit dem Satz "Das sind meine Schätze!" Tsau-jung ins Land der Träume schickte.
Stöhnend kam Ranma wieder zu sich. Er rieb sich über die schmerzende Stelle wo ihn etwas getroffen hatte. "Au...", sagte Ranma nur. Erstaunt guckte er um sich. Er war nicht mehr an der Stelle wo die Pferde gewesen waren, auch Tsau-jung war nirgends zu sehen. Verwundert wollte er aufstehen, als er neben sich die gleiche dünne männliche Stimme wie erst kürzlich hörte: "Na Ranma, wieder aufgewacht?"
Ranma fuhr herum. "Was fällt Ihnen eigentlich ein? Sie haben mich einfach so überfallen! Ihnen bringe ich Manieren bei, einfach so wehrlose Leute zu überfallen! Schämen Sie sich!", mit diesen Worten stürzte Ranma sich auf das kleine Männchen. Dieses jedoch ließ sich diesmal nicht so leicht beeindrucken, wich aus und kickte nun Ranma gegen einen Baum. "Was soll das Ranma? Warum redest du mich immer mit Sie an? Du wirst doch deinen Freund Happosai wieder erkennen?"
Andernorts:
Tsau-jung wurde wach. Und das nicht, wie normal, ganz sanft, sondern er riss plötzlich seine Augen auf. Schnell richtete er sich auf. Zum wiederholten Mal fluchte er nachdem er aufgewacht war: "Das gibts doch nicht! Von wegen ehrliches Gesicht! Mich einfach so nieder zu schlagen! Aua.... eins muss man dem Männchen lassen: Es ist ziemlich kräftig!" Suchend blickte Tsau-jung sich um. Wie erwartet war das Männchen verschwunden. Aber auch Ranma war weg, und das gefiel Tsau-jung ganz und gar nicht. Ranma, wahrscheinlich verschleppt von einem kleinen Männchen, war weg, und die lebenswichtigen Pferde ebenso. "Na toll.", brummelte Tsau-jung. "Ich sitze hier völlig allein gelassen an einem Felsvorsprung, kann hier nicht weg, der Proviant ist auch futsch, der Mensch, den ich beschützen sollte, ist von einem kleinen Männchen entführt worden, und zu allem Überfluss läuft mir auch noch die Zeit weg.", murmelte Tsau-jung nervös.
Tsau-jung prüfte den Boden. Er musste jetzt so schnell wie möglich eine Spur zu Ranma finden, wenn sie es noch schaffen wollten. Und Tsau-jung war grimmig dazu entschlossen, Ranma an sein Ziel zu bringen. Das eventuelle Leiden der Leute seines Dorfes durfte auf gar keinen Fall umsonst gewesen sein.
Da. Die Spur des kleinen Männchens wurde plötzlich tiefer. Es musste Ranma getragen haben. Tsau-jung bückte sich um Fehler ganz auszuschließen. "Ja. Das Männchen hat von hier an Ranma getragen. Darin besteht kein Zweifel, da Ranmas Spur ab hier verschwindet." Just in diesem Moment bemerkte Tsau-jung gleich zwei Sachen auf einmal. Beides gefiel ihm ganz und gar nicht.
/////////////////////////
Es stimmte. Die Zeit lief Tsau-jung wirklich weg. Nicht nur das die Sonne langsam aufging. Eins hatte Tsau-jung nämlich bei der Wahl des Unterschlupfs nicht bedacht: Die Sträuche boten zwar Schutz, aber wenn sie trotzdem entdeckt würden, boten die Sträuche genügend Platz um sich dahinter gut zu verstecken.
/////////////////////////
Die erste Sache, die Tsau-jung bemerkte, war das für seinen Geschmack etwas zu viele Fußabdrücke vorhanden waren. Es wimmelte nur so von merkwürdigen Abdrücken, aber sie kamen von Menschen, das war eindeutig.
Die zweite, für Tsau-jung die wesentlich unangenehmere, Sache war dass Tsau-jung plötzlich etwas kühles und zugleich hartes an seiner Halsschlagader spürte. Kalter Stahl.
Ortswechsel:
"Ha... Happosai? Hässlicher Name!" Happosai brauste auf: "Hüte deine Zunge, Ranma!" "Schon gut, schon gut, reg dich ab, Alter!", beruhigte Ranma ihn. Doch genau der Satz ließ den "Anything goes Martial Arts"-Meister Happosai fast überkochen. "Alter, Ranma? Hab ich da richtig gehört? Wie hast du mich genannt, Ranma? Alter?", sagte Happosai mit einem gefährlichen Ton in der Stimme. "He! Willst du mich vielleicht herausfordern, du alter Knacker? Na schön, ich mach dich fertig! Jaaaaaaaa!"
Zum zweiten Mal stürzte sich Ranma auf Happosai, und wieder nahm der Kampf das gleiche rasche Ende wie der erste Kampf.
"Na Ranma, wieder abgekühlt? Du enttäuschst mich. Ich hätte mehr von dir erwartet. Du hattest ja wohl schließlich genug Zeit, etwas zu trainieren, seitdem..."
Weiter kam der Meister von Soun und Genma nicht. Schluchzend brach er das Gespräch ab. "Seitdem WAS?", bohrte Ranma nach. "Nun tu doch nicht so, Ranma. Du weißt doch.... seitdem.... dieser schreckliche Unfall mit meiner süßen Akane passiert ist.", sprach Happosai mit weinerlicher Stimme.
Ranma war mit einem Schlag voll bei der Sache. *Moment mal... dieser... Happosai kennt meinen Namen... woher eigentlich? Und... er sprach von diesem Mädchen aus meinem Traum, Akane... vielleicht weiß er etwas über meinen Traum, über meine Vergangenheit.* Ranma wurde immer aufgeregter. Er hatte hier womöglich jemanden vor sich, der all seine Fragen beantworten konnte.
"Hey!", fing er an. "Das eben... das war nicht so gemeint, hörst du? Aber... ich konnte nicht trainieren, ich... war in einer Mine gefangen, und ich..." "Und du was?" "Ich habe... nun ja... mein Gedächtnis verloren!"
Jaja, das war der neue Teil! Ich zieh mich jetzt erstmal für 3-4 Tage zurück, also müsst Ihr Euch wahrscheinlich noch ein bisschen gedulden, bis ich den neuen Teil uppe! Und ich hätte gern mal etwas mehr Feedback als immer "nur" von Videl999! Wo sind alle geblieben, die den Anfang meiner Fortsetzung verfolgt haben? Ich denke da an Mark_Soul etc. Ich glaub ich muss jetzt schon wie DieNudel heftigst darauf hinweisen, dass ich Comments brauche! *g*
Sayonara,
Euer mangaxx
Teil 1 - Kapitel 4 - Abschnitt 2
Aufbruch in Richtung Japan
Hey! Ich bin wieder da! Und zwar mit der brandaktuellen, ganz heißen, sagenumwobenen neuen Folge von Ranmas Revenge! ;) (Etwas Werbung muss sein) Und wieder mal eine Danksagung: Diesmal an öpeggyö (oder so ähnlich) für den netten Kommentar zu "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Falls du dies hier liest: Sag deine Meinung bitte an meine Deutschlehrerin weiter, die hat mir nämlich für eine Nacherzählung eine 5 aufgedrückt *g*. Ach, jetzt rede ich wieder viel zu viel, furchtbar so etwas! Anfangen!
Tsau-jung stand immer noch verdattert da. Normalerweise würde er jetzt das undefinierbare Objekt untersuchen. Normalerweise. Denn das, was er in der Hand hielt, hatte ihn vollkommen aus der Fassung gebracht. Ein weißer BH, einfach so vom Himmel gesegelt.
Tsau-jung brachte seine Gedanken wieder unter Kontrolle und näherte sich nun Ranma, der immer noch vom undefinierbaren Objekt, das aussah wie ein Mensch, bedeckt wurde. Er betrachtete beide. Auf Ranmas Kopf bildete sich eine Beule an der Stelle wo das Objekt ihn getroffen hatte. Nun betrachtete er das Objekt. Es war wirklich ein Mensch. Als er diesen vorsichtig von Ranma runterrollte, purzelten weitere BHs und Damenhöschen aus seiner Kutte.
Tsau-jung war baff. *Wie kommt dieser alte Knacker zu so einer gewaltigen Ansammlung von Damenunterwäsche?*, fragte er sich. Ein paar hob er auf, als er weiter dachte: *Entweder er ist enorm beliebt bei den Frauen oder er hat sie sich alle zusammengekauft. Oder... er hat sie alle gestohlen... ach was, er hat ein ehrliches Gesicht.* Stumm betrachtete er den alten Mann, als dieser plötzlich die Augen aufriss, aufsprang und mit dem Satz "Das sind meine Schätze!" Tsau-jung ins Land der Träume schickte.
Stöhnend kam Ranma wieder zu sich. Er rieb sich über die schmerzende Stelle wo ihn etwas getroffen hatte. "Au...", sagte Ranma nur. Erstaunt guckte er um sich. Er war nicht mehr an der Stelle wo die Pferde gewesen waren, auch Tsau-jung war nirgends zu sehen. Verwundert wollte er aufstehen, als er neben sich die gleiche dünne männliche Stimme wie erst kürzlich hörte: "Na Ranma, wieder aufgewacht?"
Ranma fuhr herum. "Was fällt Ihnen eigentlich ein? Sie haben mich einfach so überfallen! Ihnen bringe ich Manieren bei, einfach so wehrlose Leute zu überfallen! Schämen Sie sich!", mit diesen Worten stürzte Ranma sich auf das kleine Männchen. Dieses jedoch ließ sich diesmal nicht so leicht beeindrucken, wich aus und kickte nun Ranma gegen einen Baum. "Was soll das Ranma? Warum redest du mich immer mit Sie an? Du wirst doch deinen Freund Happosai wieder erkennen?"
Andernorts:
Tsau-jung wurde wach. Und das nicht, wie normal, ganz sanft, sondern er riss plötzlich seine Augen auf. Schnell richtete er sich auf. Zum wiederholten Mal fluchte er nachdem er aufgewacht war: "Das gibts doch nicht! Von wegen ehrliches Gesicht! Mich einfach so nieder zu schlagen! Aua.... eins muss man dem Männchen lassen: Es ist ziemlich kräftig!" Suchend blickte Tsau-jung sich um. Wie erwartet war das Männchen verschwunden. Aber auch Ranma war weg, und das gefiel Tsau-jung ganz und gar nicht. Ranma, wahrscheinlich verschleppt von einem kleinen Männchen, war weg, und die lebenswichtigen Pferde ebenso. "Na toll.", brummelte Tsau-jung. "Ich sitze hier völlig allein gelassen an einem Felsvorsprung, kann hier nicht weg, der Proviant ist auch futsch, der Mensch, den ich beschützen sollte, ist von einem kleinen Männchen entführt worden, und zu allem Überfluss läuft mir auch noch die Zeit weg.", murmelte Tsau-jung nervös.
Tsau-jung prüfte den Boden. Er musste jetzt so schnell wie möglich eine Spur zu Ranma finden, wenn sie es noch schaffen wollten. Und Tsau-jung war grimmig dazu entschlossen, Ranma an sein Ziel zu bringen. Das eventuelle Leiden der Leute seines Dorfes durfte auf gar keinen Fall umsonst gewesen sein.
Da. Die Spur des kleinen Männchens wurde plötzlich tiefer. Es musste Ranma getragen haben. Tsau-jung bückte sich um Fehler ganz auszuschließen. "Ja. Das Männchen hat von hier an Ranma getragen. Darin besteht kein Zweifel, da Ranmas Spur ab hier verschwindet." Just in diesem Moment bemerkte Tsau-jung gleich zwei Sachen auf einmal. Beides gefiel ihm ganz und gar nicht.
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Es stimmte. Die Zeit lief Tsau-jung wirklich weg. Nicht nur das die Sonne langsam aufging. Eins hatte Tsau-jung nämlich bei der Wahl des Unterschlupfs nicht bedacht: Die Sträuche boten zwar Schutz, aber wenn sie trotzdem entdeckt würden, boten die Sträuche genügend Platz um sich dahinter gut zu verstecken.
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Die erste Sache, die Tsau-jung bemerkte, war das für seinen Geschmack etwas zu viele Fußabdrücke vorhanden waren. Es wimmelte nur so von merkwürdigen Abdrücken, aber sie kamen von Menschen, das war eindeutig.
Die zweite, für Tsau-jung die wesentlich unangenehmere, Sache war dass Tsau-jung plötzlich etwas kühles und zugleich hartes an seiner Halsschlagader spürte. Kalter Stahl.
Ortswechsel:
"Ha... Happosai? Hässlicher Name!" Happosai brauste auf: "Hüte deine Zunge, Ranma!" "Schon gut, schon gut, reg dich ab, Alter!", beruhigte Ranma ihn. Doch genau der Satz ließ den "Anything goes Martial Arts"-Meister Happosai fast überkochen. "Alter, Ranma? Hab ich da richtig gehört? Wie hast du mich genannt, Ranma? Alter?", sagte Happosai mit einem gefährlichen Ton in der Stimme. "He! Willst du mich vielleicht herausfordern, du alter Knacker? Na schön, ich mach dich fertig! Jaaaaaaaa!"
Zum zweiten Mal stürzte sich Ranma auf Happosai, und wieder nahm der Kampf das gleiche rasche Ende wie der erste Kampf.
"Na Ranma, wieder abgekühlt? Du enttäuschst mich. Ich hätte mehr von dir erwartet. Du hattest ja wohl schließlich genug Zeit, etwas zu trainieren, seitdem..."
Weiter kam der Meister von Soun und Genma nicht. Schluchzend brach er das Gespräch ab. "Seitdem WAS?", bohrte Ranma nach. "Nun tu doch nicht so, Ranma. Du weißt doch.... seitdem.... dieser schreckliche Unfall mit meiner süßen Akane passiert ist.", sprach Happosai mit weinerlicher Stimme.
Ranma war mit einem Schlag voll bei der Sache. *Moment mal... dieser... Happosai kennt meinen Namen... woher eigentlich? Und... er sprach von diesem Mädchen aus meinem Traum, Akane... vielleicht weiß er etwas über meinen Traum, über meine Vergangenheit.* Ranma wurde immer aufgeregter. Er hatte hier womöglich jemanden vor sich, der all seine Fragen beantworten konnte.
"Hey!", fing er an. "Das eben... das war nicht so gemeint, hörst du? Aber... ich konnte nicht trainieren, ich... war in einer Mine gefangen, und ich..." "Und du was?" "Ich habe... nun ja... mein Gedächtnis verloren!"
Jaja, das war der neue Teil! Ich zieh mich jetzt erstmal für 3-4 Tage zurück, also müsst Ihr Euch wahrscheinlich noch ein bisschen gedulden, bis ich den neuen Teil uppe! Und ich hätte gern mal etwas mehr Feedback als immer "nur" von Videl999! Wo sind alle geblieben, die den Anfang meiner Fortsetzung verfolgt haben? Ich denke da an Mark_Soul etc. Ich glaub ich muss jetzt schon wie DieNudel heftigst darauf hinweisen, dass ich Comments brauche! *g*
Sayonara,
Euer mangaxx