Fanfic: OutworldIV: Erste Probe

Kapitel: OutworldIV: Erste Probe

Es war ein sehr imposantes Wesen. Mit einer Schulterhöhe von gut 6 Metern und einem riesigen Maul schien es in es in der Lage zu sein mit einem Menschen kurzen Prozess zu machen. Allerdings schienen nicht alle dieser Meinung zu sein.


Unbemerkt von ihrer Verwandlung als Supersayajins, wandelten sich die Drei wieder in ihre Normalform um. „Wozu die Aufregung? Das Hündchen überlasse ich dir Kakarott.“ Vegeta hatte eine eigenartige Vergleichsweise. Das Monster erinnerte wenig an einen Hund. „Mach schon Papa, er ruiniert den Abend.“ Auch Son-Gohan hielt es nicht für nötig ihn anzugreifen. „Wenn es sein muss...“ Son-Goku machte sich gemütlich auf den Weg. Aber er stoppte kurz, als Cloud, Cid und Tifa an ihm vorbeirannten. „Na Also! Mir wurde schon langsam langweilig.“ Cid freute sich ziemlich über den Besuch. „Sind die Irre?“ Für Rei war das Vieh eindeutig zu groß und furchteinflößend. Das Ungetüm ließ einen markerschütternden Schrei los, als es das Trio ankommen sah. Während Cloud und Tifa vor ihm stehen blieben, sprang Cid in die Höhe. Wenn er eins beherrschte, dann war es die Luft. Er sprang locker über das Monster. Nun bemerkten Son-Goku und die anderen, dass etwas mit Cloud vor sich ging. Seine Aura verstärkte sich zusehens. Er war kurz vor einem Limitbreak. „AHHHHH!“ Er sprintete auf das Vieh los! „OMNISCHLAG!“ Die Macht seiner Wut, in dieser Welt festzusitzen brachte diese gewaltige Technik zum Vorschein. Er startete einen riesigen Kombo aus Schwertschlägen. Auch Cid, der über das Monster sprang setzte einen Limitbreak ein. „DRACHENSPRUNG!“ Er nahm seinen Speer und stürzte auf das Vieh hinab. Als der Speer das Ungeheuer traf, explodierte eine mächtige Energie. Von der Explosion hochgeworfen wiederholte er die Aktion ein Paar mal.


Das Vieh sackte von den heftigen Attacken nun zusammen. Cloud und Cid traten jetzt zurück und ließen Tifa an die Reihe. Alle wahren gespannt was Passieren würde. Tifa breitete die Arme aus und ihre Aura schien von einer unbekannten Kraft genährt zu werden. „ULTIMA!“ Sie stieß die Arme vor sich Weg. Der Raum um das Monster herum färbte sich in ein grelles Grün. Kurz darauf verdichtete sich dieser Raum und ein Ohren betäubender Lärm war zu hören. Nachdem der grüne Nebel verschwand, lag das Ungeheurer reglos am Boden. „Pah! Selbst schuld!“ Auf Cid’s Gesicht war ein lächeln zu erkennen. Das hatte er eindeutig vermisst. Das Gefühl gebraucht zu werden und der gewisse Kick dabei. Sie drehten sich um und gingen zum Feuer zurück. Son-Goku sagte nichts dazu. Genauso wie alle anderen, die diese spektakuläre Vorstellung sahen. „Na, wie war das?“ Tifa war sichtlich zufrieden mit ihrer Leistung. „Moment mal!“ Son-Goku’s blick wurde plötzlich ernst. Er ging in Kampfstellung. Alle waren darüber überrascht. „Was hast du vor!“ die drei blieben stehen. Son-Goku nahm die Hände seitlich neben seinem Körper und formte einen Energieball. Es war die typische Stellung für ein Kamehame-ha. Tifa und Cid traten einen halben schritt zurück. „Aus dem Weg! KAMEHAME HA!!!“ Das Monster stand wieder und wollte sich Cloud schnappen. Die gewaltige Schockwelle raste an Cloud vorbei und erwischte es bevor es zubiss. Das Trio drehte sich um. „Das... war knapp!“ Um ein Haar währe Cloud im Magen dieses Wesens gelandet. Doch nun waren sie sich sicher das es nicht mehr aufsteht. Währe auch schwierig ohne Kopf, welchen Son-Goku weg pustete.


„...“ Ranma, Akane, Ryoga, Bunny, Ami und Rei blieben die Worte weg. „Äh... Das... war...“ Ranma viel keine Beschreibung ein, welche auf das trafen was er sah. „Ihr seht ja so überrascht aus!“ fiel Son-Goku auf. „ÜBERRASCHT? ... HAHAHAH! ... wir doch nicht.“ Ryoga versuchte sich mit aller Macht zu beherrschen. „Was war denn das? Wie hast du das gemacht? Sag schon, wie!“ Ranma hüpfte um Son-Goku herum, wie kleine Hunde wenn es was zu Fressen gibt. „Äh...“ Son-Goku rieb sich am Hinterkopf. Langsam kamen die Menschen wieder aus den Häusern. Sie rannten zum Feuer und jubelten. „Wie ich es mir dachte.“ Robert schien sichtlich erfreut. „Wir treffen uns Morgen früh wieder hier und ich erkläre euch alles.“ Trotz der Freude dass das Monster erlegt war, schien ihnen die Lust am Feiern vergangen zu sein. „Tja! Je früher wir schlafen gehen, um so eher ist es morgen.“ Vegeta stand auf und ging in die Hütte. „Das mag ja deine Ansicht sein aber ich schlag mir jetzt den Bauch...“ Son-Goku sah entsetzt auf die Platten. „AHH VEGETA!!! DU HAST ALLES AUF GEFRESSEN!!!“




Der Himmel erhellte sich langsam durch die aufgehende Sonne. Ein leichter Nebel lag über dem Dorf und eine Gestallt wanderte hindurch. Das ganze Dorf schlief noch. Genau wie unsere Helden. Während Cid mit seinen Händen hinterm Kopf schlief, schlief Cloud im sitzten. Vegeta, Son-Gohan und Son-Goku lagen total quer, schon fast über einander. Ranma lag auf dem Bauch, sabberte auf seine Matte und neben ihm... war die Matte leer. Die Gestallt im Nebel war Ryoga, welcher sich über dies und das, Gedanken machte. Am Morgenhimmel flogen einige Tiere. Es waren keine Vögel, sie sahen mehr wie Pterosaurier aus. „Ich war zwar kaum zu Hause, aber irgendwie habe ich Heimweh.“ Er kam zur Hütte wo die Mädchen schliefen und sah hinein. Sie schliefen alle noch. „Zumindest können sie schlafen...“ Gleich vor ihm hing Akane in ihrer Matte. Ihr Gesicht machte einen sorglosen Eindruck. Sie sah aus wie ein Engel. Er ging näher zu ihr. „Wenn das vorüber ist werde ich dir meine Liebe erklären!“ Ryoga flüsterte vor sich hin. Neben ihr fiel ihm ein weiteres Mädchen auf. Es war Ami. Ryoga sah sie nur kurz an, musste aber aus irgend einem Grund zu ihr gehen. Es war seltsam. Er wurde rot als er sie dort liegen sah. Ami sah Akane sehr ähnlich, auch sie hatte einen engelhaften Gesichtsausdruck beim schlafen. Plötzlich regte sich Ami. Ryoga machte sich sofort aus dem Staub, da er nicht in der Mädchenhütte erwischt werden wollte. „Ryoga?“ Er erstarrte sofort. Man hatte ihn erwischt. Er drehte sich langsam um. Son-Gohan stand vor ihm und sah ihn an. Er sah noch etwas verschlafen aus. „Was machst du da?“ „Äh! Ich suche...“ Ryoga fiel auf der schnelle nichts ein. „Sag bloß du suchst auch nach einer stelle wo man sich Waschen kann.“ „Ja genau!“ Da war er noch mal gerettet. „Na dann komm mit! Ich glaub, ich hab ne Stelle gefunden.“ Son-Gohan fasste Ryoga auf die Schulter. „Betreibst du Kampfsport?“ „Äh, ja wieso?“ „Später kannst du mir mal zeigen was du kannst!“ Beide gingen in den Wald.


„Ein See?“ Sie standen vor einem kleinen See. „Na klar!“ Son-Gohan zog sich aus um in den See zu springen. Ryoga sah nun dessen bloßen Körper. Stahlharte Muskeln zierten ihn. „Wer zuletzt nass ist hat verloren!“ „Warte!!“ Son-Gohan war schon auf dem Sprung ins Wasser. „Was ist?“ Ryoga konnte nicht einfach ins Wasser springen. Immerhin ist das Wasser kalt und Son-Gohan wusste nichts von seiner Verwandlung in ein Ferkel. „...Wer weis was dort drinnen schwimmt!“ „Hab dich nicht so!“ Son-Gohan gab ihm einen kleinen schups. „AHH NEIN!!“ „Na, geht doch!“ Son-Gohan sprang hinterher. „Ah herrlich nicht war? ... Ryoga?“ An der stelle wo er reinfiel kamen nur Bläschen hoch. Son-Gohan sah genauer hin. Anstelle von Ryoga kam nun ein kleines schwarzes Ferkel hoch. „... Ryoga...?“ Es hielt dessen Sachen im Maul und versuchte sie an Land zu bringen. Also muss es Ryoga sein, dachte sich Son-Gohan.


Plötzlich schoss ein riesiger Fisch aus dem Wasser und schnappte sich das Schweinchen. „Argh Verdammt!“ Son-Gohan schrak zurück. „Ryoga!“ Nun tauchte er dem Fisch hinterher. Aber der Fisch war verdammt schnell. Son-Gohan musste sich anstrengen um den Anschluss zu behalten. *Da vorne ist ja eine Höhle!* Jetzt musste Son-Gohan wirklich auf die Tube drücken, da der Fisch langsam aus seiner Sichtweite verschwand. Er verwandelte sich kurzerhand in einen Supersayajin und zischte los. *Wahnsinn, dass der Fisch so schnell ist!* Am Ende der Höhle war Licht zu sehen. Son-Gohan kam immer näher heran und packte den Fisch an der Flosse. Er verpasste ihm einen derben Schlag in die Seite und zog ihn an die Wasseroberfläche. Er öffnete das Maul des Fisches und sah wie sich P-Chan an seinen Sachen festhielt, welche wiederum zwischen den Zähnen des Fisches klemmten. Er packte sich das Schwein und war den Fisch in die Luft. „Puh! Glück gehabt, was Ryoga?“ Plötzlich sah sich Son-Gohan um. Hinter ihm lag das Meer! Der See musste mit ihm durch die Höhle verbunden gewesen sein. „Das müssen wir den anderen erzählen!“ Er flog wieder in die Richtung zurück von wo sie gekommen sind. P-Chan allerdings machte keinen glücklichen Eindruck.


Suche
Profil
Gast
Style