Fanfic: Verlassener Engel Teil 10
Kapitel: Verlassener Engel Teil 10
Kapitel 10.
Richardt sprach: "Prinzessin, es war mir klar, das sie was besonderes sind, eine Frau mit dieser schönheit, sie kann nur ein Engel sein". Leonie schnürte ihr Kleid wieder zu, und schaute zu Boden. Kein Ton sprach sie. "Prinzessin? ist alles in ordnung mit ihnen?" fragte Richardt besorgt. Leonie schaute hoch zu Richardt und nickte zu einem ja. "Komm dann lass uns gehn" sagte Richardt. "Gehn? Wohin den?" fragte Leonie einwenig skeptisch. Richardt krübbelte einwenig nach und spricht: "Ich weiss es nicht". Auf einmal konnte man Kinder, Frauen und Männer um hilfe schreien hören. "Was ist da los?" fragte Richardt und schaute aus einem kleinen loch raus. "Oh mein Gott" sprach er laut auf. "Prinzessin, wir müssen verschwinden" rief er und greifte nach Leonies Hand. "Psst" sprach sie und schloss die augen. Richardt schaute sie an. Und ein helles Licht umhüllte die hölle. Richardt schaute raus, es schien, als ob die Zeit still stehen würde, nimand bewegte sich und man konnte kein schreien mehr hören. "Prinzessin was ist passiert?" fragte Richardt. Leonie öffnete die Augen, ein weisser schimmer überzog ihre Himmelblaue Farbe. "Prinzessin? rief Richardt. Leonie schaute ihn an und sprich: "Los los los, wenn wir gehen wollen, jetzt wir haben keine Zeit mehr". Beide rannten raus zur gasse. "So müssen wir alle Menschen in den Friedhof bringen" antwortete Leonie mit zorniger stimme. "Ja aber Prinzesssin, was ist mit dem Wasser" fragte Richardt. "stell keine fragen,wie haben keine Zeit" antwortete Leonie. Richardt brachte alle Menschen zum Freidhof. "Ihr denkt ihr könnt mich besigen?" sprach eine Stimme aus dem niergenwo her. "Wer ist da?" fragte Leonie. "Ich deine Mutter" sprach die stimme. Leonie schaute sich um, tatsächlich die Mutter von Leonie stand hinter ihr. "Mutter?" fragte Leonie. "Ja mein Kind, komm zu mir" sprach die stimme. "Nein geh nicht Prinzessin" rief Richardt Leonie zu. Leonie schien hipnositiert zu werden. "Prinzessin" rief Richardt und Rüttelte an Leonie. Leonie wachte auf und sprach: "Sie sind nicht meine Mutter". Auf einmal lachte sie laut auf und man konnte ihr wares gesicht sehn, es war Lüdia. "König, was wollen sie?" fragte Leonie. "Ich will Atlantis, es wird mir gehören, ha ha ha" sprach Lüdia mit einem gewaltigem Hass raus. "Niemals" antwortete Leonie. "Das werden wir sehn" sprach Lüdia und lachte. "auch wenn ich dir,das aller liebste endnehme?" fragte Lüdia mit einem breiten Grinsen. Leonie zögerte. Und schloss die augen, und dachte was hat sie nur vor?. "Okay, dann nehme ich mir was mir gehört" sprach Lüdia und lachte. "Neeeeeeiiiiiiiiiin" rief Leonie, als Lüdia Richardt in ein stück Stein verwandelt. Lüdia verschwand, doch man konnte noch lange Zeit ihr lachen hören. "Richardt, nein nein nein" sprach Leonie mit tränen in den Augen. Leonie war am boden zerstöhrt, seit konnte sie nicht vom Wasser retten, und ihr war klar, was Lüdia wollte, sie wollte ihn wieder zurück verwandeln, wenn die Fluten kommen, damit er bitterlich ertrinken wird. Leonie wollte mit ihm gehn. Nun war ihre Zeit vorrüber und die Fluten kammen auf sie zu. Leonie schaute nur drauf wollte nichts dagegen machen, als Plötzlich eine leise stimme sprach: "müssen all die Menschen sterben?". Leonie schaute zu boden und dann zu Richardt. Sie gab dem Stein einem kuss und sprach leise: "Verzeih mir Richardt". und lief zum Friedhof. Das Wasser Kamm auf alle zu. Leonie schloss die Augen, und im gleichen Moment kamm ein helles Licht, was sich über den ganzen Friedhof zu eine schutz Kugel bildetete. Das Wasser floss über den Friedhof davon. Leonie Öffnete die Augen, voller Tränen muss sie zuschauen, wie Richardt ertrinkt. "Richardt, verzeih mir,verzeih mir" sprach sie immer wieder. Als die Flut vorrüber ging, verblasste das Licht und alle Menschen schien wieder aufzuwachen. Alle schauten Leonie an, die weinend auf Knien vor Richardt lag. Der tot auf den Boden lag. "Richardt, wach auf" sprach sie und legte ihre arme auf seine Brust, sie schien nur zu weinen. Die Menschen waren schockiert. Als Plötzlich Leonies Flügeln sich über Richardt legten und das helle Licht ihn verschwinden lässt. "Ich liebe dich" sprach Leonie.
Geht bald weiter^^