Fanfic: Ein Anfang und ein Ende - Teil 02
Kapitel: Ein Anfang und ein Ende - Teil 02
So da bin ich wieder! Schreibe und schreibe mir die Finger Wund, aber es macht fun! Jetzt schreibe ich aber mal die Fortsetzung zu der Geschichte, he he. Ach ja, danke dass ich keine Anrufe vom Don erhalten habe,… mein Padrino, er liebt mich. *gg* ((ich werde euch ein Angebot machen das ihr nicht abschlagen werdet *hüstel* *hüstel*
Lest die Geschichte und ich bin euch ewig dankbar. *hüstel* *hüstel*))
Schlecht gelogen, lieber Ranma.
Nachdem Ranma den Bewusstlosen Ryoga in Ferkel Form am Stadtrand abgeliefert hatte, spazierte er fröhlich und vergnügt nach hause. Er pfiff ein Lied, strahlte in die Gegend und da hörte er ein altbekanntes und Schauer erregendes Rufen hinter sich. „Ranma Airen!“, dann klingelte eine Fahrrad Klingel und im nächsten Moment lag ranma am Boden und Shampoo an seinem Hals gekrallt. „Ssssshampoo“, rief ranma und versuchte sich zu befreien. „Airen, woda Airen!“((Oder wie das geschrieben wird!)), hauchte Shampoo und versuchte ihn zu küssen. Ranma wehrte sich mit Händen und Füßen und im letzten Moment,…“Ranma kun! Endlich finde ich dich!“, sagte Ukyo und packte die überrumpelte Shampoo am Kragen und zog sie von Ranma weg. „Ukyo, danke.“, hechelte ranma der außer Atem war. „Kein Problem!“, Ukyo reichte Ranma ihre hand und half ihm hoch. „Du blödes Mädchen, du mich und Ranma gestört.“; rief Shampoo wütender denn jeh. „Ja und? Ranma hat sich schließlich gewehrt.“, Ukyo zuckte mit ihren Schultern. „Nein, er gerne mit mir zusammen.“, behauptete Shampoo störrisch. „Ja, ja wie du meinst.“ „Was machst du eigentlich hier U-Chan?“, fragte ranma, der glücklich war nicht mehr von dieser verrückten Amazone belästigt zu werden. „Ranma du dich mit mir beschäftigen nicht mit Mann Frau.“, sagte Shampoo zornig. Ukyo drehte sich zu Shampoo um. „Shampoo, hör mal zu. Nur einen winzigen Augenblick.“, sagte Ukyo freundlich. Shampoo beugte sich vor. „Ja?“ Ukyo grinste, packte Shampoo an ihren Schultern und warf sie einpaar weite Meter von ranma weg, plus Fahrrad natürlich. „Also ranma was wolltest du noch Mal?“, fragte Ukyo und klatschte in die Hände. „Achja, was machst du hier?“ „Ich habe dich gesucht.“, sagte sie. „Und warum?“ „naja, ich wollte dich fragen ob du mit mir essen gehen möchtest.“; sie lächelte lieb. Ranma sah sie verständnislos an. „Wie bitte?“ „Oh nein, kein Rendezvous.“, sagte Ukyo. „Einfach nur essen.“ „Achso, hm geht leider nicht ich muss wieder zurück nach hause. Ich habe Ryoga dort hinten abgeliefert.“, ranma deutete auf den Stadtrand der noch nicht allzu weit entfernt war. Ukyo folgte seine Bewegung und lächelte. „Achso, na dann. Ich muss nur kurz was erledigen. Wir sehen uns.“, rief Ukyo und lief davon. Ranma sah ihr verdutzt hinter her, sagte aber nichts.
Ranma kam zu hause an und ging wieder fröhlich und vergnügt nach Oben. „P-Chan, P-Chan wo bist du?“, rief Akane und suchte nach dem Ferkel. Ranma zuckte zusammen und versuchte eins zu werden mit der Wand, damit Akane ihn ja nicht sah. „Ranma was hast du mit P-Chan gemacht?“, fragte Akane. *Mist erwischt!*, dachte ranma. Genma kam gerade aus seinem Zimmer. Er sah auf die wütende Akane und auf den verängstigten ranma. {War nett dich gekannt zu haben.} und er setzte seinen Weg nach unten fort.
„Aaaaaakane,“ stotterte er. „Ranma du sagst mir jetzt sofort wo P-Chan ist oder…“, Akane sprach nicht zu Ende sondern deutete auf den Hammer den sie in ihrer hand hielt. „Also, das ist so ich ähm, wollte mit ihm Spazieren gehen uuund dann hat er mich gebissen und ist weggerannt.“; log ranma um sich in Sicherheit zu wiegen. „Oh.“, sagte akane. „Natürlich, entschuldige, dass ich dich beschuldigt habe.“, sagte Akane und drehte sich um. Ranma atmete erleichtert aus und wollte gerade in sein Zimmer gehen als akane ihn mit dem Hammer niederschlug. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“, schrie akane und drosch weiter auf ranma ein. „Aua, Akane, lass das.“ Sagte ranma während Akane weiter schlug und schlug und schlug….
Währendessen, am Stadtrand ….
Fortsetzung folgt….