Fanfic: Der Weg den wir zusammen gehen

Kapitel: Der Weg den wir zusammen gehen

Ich möchte hier sagen, dass dies eine darkfic ist. Wer diese Geschichte nicht verdauen kann sollte besser nicht Weiterlesen, da es wirklich nichts für gute Gemüter ist….Ich entschuldige mich nicht so was geschrieben zu haben…denn ich musste es tun….es wird glaube ich die einzige Darkfic sein die ich veröffentliche…ich musste sie schreiben…...






Der Weg den wir zusammen gehen…






Ich gehe die lange endlose Straße entlang, still und leer ist mein Weg… Leise kullern die Tränen über mein Gesicht,…der Mond spiegelt sich in jeder einzelnen wieder, während sie zu Boden gleiten wie Perlen…




Mein Weg setzt sich fort, langsam komme ich voran, setzte einen Fuß vor den anderen, unbewusst…Meine Augen blicken ins Nichts. Jeglichen leben sind aus ihnen gewichen, ich weiß es…Mein Körper fühlt sich schwer an…meine Arme liegen wie Blei an meinen Seiten gelehnt….




*Warum ausgerechnet ich?*, frage ich mich immer und immer wieder….nur diese Frage fährt durch meinen sonst leeren Kopf, durch meine sonst leere Seele…




Ich merke wie meine Beine nachgeben…um nicht zu8fallen, stütze ich mich mit meinen Händen ab….grabe meine Finger in den Sand,…Mein Knie liegt auf einem spitzen Stein…er bohrt sich in meine Haut und ich frage mich, warum der Schmerz in meinem herzen trotzdem größer ist… Ich ziehe mein Bein weg von diesem Stein und betrachte es,….rotes klares Blut fliest heraus….ich versuche wieder aufzustehen, es geht nicht….




Jetzt, wo ich nicht mehr laufe, sondern da sitze und zusehe, wie das Blut herausfliest wie ein kleiner Fluss, der nach dem Regen aus dem Berg rinnt.... Genau jetzt kommt das Vergangene wieder hoch…




Ein Brief,…ein kleiner schwarzer Brief mit goldener Inschrift lag im Postkasten….Er war schwer…sehr sogar….Kasumi, sie hatte ihn mir gebracht, denn er war für mich. Ich las ihn und stellte fest, es war eine Herausforderung….eine Herausforderung…




17.00 Uhr sollte ich zur Sporthalle der Furinkan Oberschule kommen…..um 17.00 Uhr…. Entschlossen stellte ich mich dieser Herausforderung und wartete geduldig darauf, dass es zeit war los zu gehen….Ranma, er bat mich mit kommen zu dürfen, aber ich habe abgelehnt…warum nur?




Kurz vor 17.00 Uhr war ich da, sah mich in der dunklen Sporthalle um, rief den Namen der auf dem Zettel gestanden hatte….Asusam…..das war der Name….Asusam…




Punkt 17.00 Uhr dann war die Halle hell erleuchtet und ein Junge stand einpaar meter von mir entfernt…Der Junge, er war ca. 20 Jahre alt, also ein Mann wenn ich es recht bedenke…er war stattlich gebaut, sein Oberkörper war nicht bedeckt, er trug eine schwarze Kampfhose, an sein Gesicht erinnere ich mich nicht mehr…nein…..nicht mehr….Gott sei dank…




„Da bist du ja…“, sagte er lächelnd und stellte sich in Kampfpose, ich tat dem nach….Entschlossen sah ich diesen selbstsicheren Mann an….




Er stürzte auf mich los, er war schnell…sehr schnell….bevor ich reagieren konnte, hatte er seine Arm von hinten um mich geschlungen, hielt mich im Schwitzkasten. Ich konnte nicht los….es ging nicht… gar nicht….




Nach einer Weile dann, wurde es unheimlich….seine Hand wanderte in meinen …...in meinen Schritt….




„Lass das!“, schrie ich und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zu fest….




„Du bist so ein hübsches Kind…“, hauchte er in mein Ohr….und…leckte es dann….




„Lass mich los…“, wimmerte ich….lass mich los….los….




„Warum sollte ich?“, sagte er und dann….riss er mir mit einer solchen Gewalt mein Kampfhemd vom Körper, dass ich zu Boden fiel….ich wollte wegrobben doch da packte er mich….ich schrie wie am spieß doch er lachte nur und drückte seine Hand gegen meinen Mund…ich hätte zugebissen…wenn es gegangen wäre…




„Jetzt sein ein liebes Mädchen.“, sagte er und zerriss meine Hose…meinen Schlüpfer…“Sei ruigh!“, fuhr er mich an und spreizte gewaltsam meine Beine….




Er lacht leise, hielt seine Hand gegen meinen Mund und erdrückte somit meine Schreie….dann fummelte er an seiner Hose…..Ich erhaschte einen Blick auf sein steifes Glied…*Oh Gott bitte nicht…* dachte ich….




„Sei jetzt schön brav…“, wiederholte er und drang in mich ein…..ich spürte voller ekeln sein Glied in mir, wie es sich bewegte,…mir wurde schlecht…Laut stöhnte er auf….verdrehte seine Augen und dann fühlte ich wie sein Samen in mich floss….Erschöpft sank er auf mich….




Mein Körper zitterte….mein Kopf drehte sich …. Er küsste mich auf die Wange und lies von mir ab….




„Braves Mädchen…“, sagte er und knöpfte seine Hose zu. Ich zog meine Beine an,…schlang meine Arme darum versuchte mein Zittern zu verbergen…




„Was geht hier vor?“, rief jemand. Ich sah zur Tür, hoffte jemanden zu sehen der mir helfen würde….und ich sah ihn…




Ranma stand an der Tür, schaute zu Asusam, dann zu mir….




„Akane?“, hauchte er, anscheinend verstand er auf Anhieb was gerade hier vor sich ging… Er ging auf mich zu, doch Asusam versperrte ihm den Weg….




„Weg da du Schwein.“, schrie Ranma und wollte zuschlagen, doch Asusam war zu gut…er packte Ranmas Handgelenk und verbog es…ein leises Kracken war zu hören und Ranma schrie auf vor Schmerz. Er hielt sein gelenk fest, das Blutete, ich sah kleine Knochensplitter an den Stellen die ranma nicht festhielten….




„Ranma.“, rief ich und wollte zu ihm doch Asusam trat nach mir und ich knallte gegen die Wand…




„Nein tu ihm nichts.“, rief ich verzweifelt als Asusam sich zu dem verkrümmten Ranma beugte…“Bitte…“, ich schluchzte und sah wie Asusam seine Hände um Ranmas Kopf legte….ich schloss meine Augen….




Wieder war ein leises Kracken zu hören….unfreiwillig öffnete ich meine Augen und sah Ranma, wie er mit verdrehtem Kopf zu Boden sank, seine Augen waren weit aufgerissen, sein Blick leer….




„Oh mein Gott Ranma“, schrie ich verzweifelt und kroch zu ihm herüber, Asusam hatte ich vergessen…Ich nahm ranma in meine Arme….




„Ich liebe dich…“hauchte ich unter tränen in sein Ohr….




„Ich…dich auch…“, hauchte Ranma zurück…er war nicht tot…doch dann bäumte er sich auf….sein Körper verkrampfte sich kurz….und dann…..wurde er wieder locker. Nie wieder würde ein Wort über seine Lippen rinnen….nie wieder…




„Nein!“, schrie ich und da packte mich Asusam….Ich sah ihn angsterfüllt in die Augen und doch… war ich ruigh….




„Jetzt bist du dran Liebes…“, sagte er….ich trat einfach zu…obwohl ich nicht wusste wohin…ein Reflex…ja das war es…. Ich traf ihn in die Weichteile und er krümmte sich zu Boden,…das war meine Chance…ich schnappte mir mein Kampfoberteil und rannte….rannte soweit mich meine zitternden Beine trugen….




Bis ich irgendwann begann langsamer zu werden und…..mein Kopf leer wurde….




Und nun sitze ich hier….mein Bein blutet immer noch….ich spüre es kaum …




„Ranma…“, schluchze ich und vergrabe mein Gesicht in mein Hände…




Er hat sein leben für mich riskiert…..für mich….




„Akane weine nicht…“, ich drehe mich um hinter mir steht rRnma. Gesund und lebend….meine Augen weiten sich…..er ist es….




Er beugt sich zu mir herunter…umfasst meine Schultern,….ich zucke zusammen…..




„Sei ruigh….Liebes…..“, haucht er…seine Worte sind so weich so sanft, so zart….ich werde ruigh und irgendwo her vernehme ich ein lautes Hupen….ich öffne meine Augen…Scheinwerfer kommen auf mich zu und ich spüre einen Stoß…einen Stoß der mir nicht weh tut….




„Akane…“, ich stehe neben Ranma…mein Bein tut nicht mehr weh….mein Körper zittert nicht mehr….mein Körper ist ruigh und gelassen….als würde er schweben…




Ranma reicht mir seine Hand und wir beide gehen den Weg entlang…den Weg den wir nun zusammen gehen…vereint…ein letztes mal blicke ich über meine Schulter….ich verabschiede mich von meinem Leblosen Körper ,mit stummen Worten, der auf der Straße liegt…ein Mann beugt sich über ihn und ruft jemanden an…er ist aufgebracht….doch ich bin ruigh und lehne meinen Kopf an Ranmas Schulter…endlich sind wir zusammen……für immer…….für immer…






***Ende***


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