Fanfic: Warum liebst du mich nicht 6?

Kapitel: Warum liebst du mich nicht 6?

Warum liebst du mich nicht 6




Nun lies Ranma, Akanes Hand los, weil es sonst zu auffällig gewesen wäre und betrat dann, den Vordereingang. Alle waren im Wohnzimmer und schauten fern, was Ranma gerade recht kam. Akane setzte sich dazu und Ranma wollte erst einmal ein Bad nehmen. Im Moment sagte Akane noch nichts, erst als sie ihr Vater fragte, wo sie gewesen ist antwortete sie ihm, dass sie trainierte. Nebenbei fragte Soun sie, seit wann sie den so einen Ring trage. Diese frage schreckte Akane auf und sie konnte nichts antworten. Sie konnte nichts antworten, bis ihr eine gute Ausrede einfiel, nämlich dass sie ihn auf dem Jahrmarkt vor 3 Wochen gewonnen hatte und sie enttäuscht sei, dass es ihm noch nicht aufgefallen ist. Als Soun bemerkte, wie sauer Akane war, fügte er noch hinzu, dass er den Ring jetzt doch kenne und er nur kurz vergessen hatte, woher er stammt. „Puh da hab ich aber noch mal Glück gehabt“! Dachte sich Akane. Als dann Ranma fertig mit dem Baden war, setzte er sich zu den anderen und sie schauten fern.




Es lief eine Japanische Soap, in der gerade eine Szene mit Rückblick kam. Sie zeigte ein sich erst streitendes Paar, von dem eigentlich immer klar war, dass sie zusammengehörten, die sich aber nie getraut hatten die Gefühle dem anderen zu offenbaren und dies endlich getan hatten. Soun und Genma fingen zu weinen an und plärrten, warum so was nie in der Wirklichkeit geschieht. Da mussten Ranma und Akane lachen. Alle schauten sie an und fragten sich, was den so lustig gewesen sei. Das war das Stichwort für Ranma: „Ich weiß nicht was daran so lustig war, ich hab nur über die blöde lache dieses Machoweibes gelacht“! „Ach ja du Idiot? Hier hast du was zum lachen“! Und Akane drosch ihm eine mit einem Holzhammer über den Kopf. In Wirklichkeit tat es ihr sehr leid, aber sie musste diese Rolle perfekt spielen. Als Soun eine Bemerkung machte, dass jetzt schon wieder die alte Leier los geht, war dass das nächste Stichwort für die beiden. Akane sagte, dass es ihr leid tut und, dass sie nie wieder so aggressiv sein will, worauf Soun glatt die Kinnlade herunterfiel. Auch Genma fand es etwas seltsam und fragte seinen Sohn, ob er nicht doch etwas dazu sagen möchte? Aber Ranma wusste ja sowieso schon, was er jetzt zu tun hatte. Er beschimpfte Akane, dass sie es endlich eingesehen habe, dass sie nie wieder so ein Trampel sein wird, was sie aber sowieso nicht schafft! „Ein Machoweib ist und bleibt ein Machoweib“! Meinte Ranma. Als Genma das hörte platzte ihm der Kragen! „Ranma wie kannst du nur so Gefühllos sein? Da sitzt deine Verlobte und entschuldigt sich und du hast nichts besseres zu tun als sie zu schimpfen? Hast du den gar nichts von mit gelernt“? Dabei fing er zu heulen an. „Ja du hast Recht Vater“. Meinte Ranma und entschuldigte sich bei Akane, die aber auch nichts besseres zu tun hatte, als Ranma scharf zu antworten: „Auf so was kann ich verzichten! Deine Entschuldigungen sind doch noch nie was Wert gewesen“! Bei diesem Satz dachte sich Soun, dass er sich verhört hatte, was er aber leider nicht tat.




Als Soun dann Akane wieder dazu gezwungen hatte, sich bei Ranma zu entschuldigen und dieser nun wieder nichts besseres zu tun hatte, als sie zu beschimpfen, fingen Soun und Genma an zu weinen und zu klagen. „Warum können sie sich nicht vertragen so wie im Fernsehen“? „Ja und warum machen sie es uns so schwer“? „Warum bloß“? „Ist ja gut Vater“. Sprach Kasumi mit einer beruhigenden Stimme. „Ja aber?“ Weiter kamen die zwei nicht, denn genau diese zwei Wörter blieben ihnen im Hals stecken, als sie sahen, was Ranma und Akane jetzt taten. Erst glaubten Soun und Genma ihren Augen nicht, aber als sie länger hinsahen, wurde das Bild ganz klar. Ranma und Akane, die sich eben noch auf das heftigste


Gestritten hatten, lagen sich jetzt in den Armen und küssten sich zärtlich. „Genau wie im Fernsehen“, brachte Soun raus. Soun und Genma machten Luftsprünge, als sie das sahen, sie kriegten sich gar nicht mehr ein vor lauter Freudentränen. Ranma und Akane sahen sich an und lachten aus tiefsten Herzen. Kasumi lachte auch und freute sich schon auf die Hochzeit.




„Na habt ihr habt ihr es jetzt endlich doch gewollt, dass es die Eltern erfahren“? Fragte Nabiki und dabei wurden Genma und Soun still und fragten sie, wie lange sie das schon wüsste. „Für 1000 Yen sag ich es euch“. Aber darauf reagierte Soun schon wieder nicht mehr und tanzte weiter mit Genma durch das ganze Haus. Als Soun und Genma zurückkamen überrumpelten sie Ranma und Akane gleich mit Fragen über ihre Hochzeit, was Ranma auch gleich dementierte. „Wartet! Wir haben es euch noch nicht gesagt, weil wir wussten, dass ihr uns so schnell wie möglich verheiraten wollt! Wir werden dann heiraten, wann wir es für richtig empfinden und wo wir es für richtig empfinden. Es wird unsere Hochzeit und niemand hat das Recht, sich darin einzumischen“! „Aber...“ wieder mal kam er nicht weiter mit dem Reden, denn Ranma und Akane waren bereits verschwunden.




Sie waren spazieren und amüsierten sich köstlich über die Gesichter ihrer Väter, als sie gesehen hatten, dass sie sich küssten. Jedoch hatte jeder leichte bedenken, da sie jetzt etwas gedrängt wurden schnell zu heiraten. Aber im tiefsten Herzen fanden sie es so gut, wie es ist, weil sie sich jetzt von nun an auch im Haus vor den anderen Küssend zeigen konnten. Ranma fühlte sich großartig und wollte, dass dieser Spaziergang ewig dauern würde. Er wünschte sich auch jede Sekunde, die er mit seiner Geliebten verbringt würde eine Ewigkeit dauern. Als sie so im Gespräch am Park vorbei kamen, setzten sie sich ein wenig und schauten sich die Sterne an. „Sind sie nicht wundervoll“? Fragte Akane ihren Verlobten. „Der wieder rum antwortete, dass die Sterne das wundervollste waren, dass er je gesehen hatte, bevor er sie getroffen hatte. Für diesen Spruch kassierte Ranma einen zärtlichen und liebevoll romantischen Kuss von seiner Verlobten.




„Akane“? „Ja Ranma“? Ich liebe dich und ich will, dass wir ewig zusammenbleiben“! „Ich auch Ranma, ich auch“. Ranma setzte sich auf und nahm seine Verlobte an der Hand. „Darf ich um diesen Tanz bitten“? Dabei lächelte er sie so an, dass kein Mädchen je hätte nein sagen können. „Natürlich dürfen sie“, fügte Akane hinzu und beide tanzten zu der Musik, die im Restaurant gleich daneben gespielt wurde. Als der Tanz zu ende ging, nahm er Akane auf seine Arme und trug sie nach Hause. Als sie Zuhause ankamen, erwartete sie eine große Überraschung...




So, jetzt ist es 6.30 Uhr und ich habe die ganze Nacht durchgemacht und Computerspiele gespielt. Ich hoffe, dass der FF einigermaßen gut geworden ist, da ich ja doch schon ein bisschen müde bin^^. Naja dieses mal bitte ich darum, dass möglichst jeder, der diesen FF liest auch ein Kommentar dazu schreibt! Bitte! Ich fand nämlich die Kommentanzahl beim letzten mal etwas niedrig :-( Naja egal es kann nur besser werden. Ich möchte denen danken, die immer Kommentare schreiben, Danke!!! Gruß Rogfan


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