Fanfic: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 5

Kapitel: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 5

ihr sagt ich soll schnell weiterschreiben, ich tu´s....have fun and write mo´ comments






Als Ranma verschwunden war gingen Akane und Nodoka los um Uuchan´s Okonomiyaki Restaurant aufzusuchen. „Ich frag mich wie diese Ukyo wohl ist.“ dachte sich Nodoka „Sie wird wohl meinen Jungen besser kennen als ich und auch Akane. Vielleicht kann sie mir auch sagen ob mich Ranma nicht sehen will.“ Akane sah wieder diesen Sehnsüchtigen Blick in den Augen von Ranma´s Mutter. Sie wusste dass sie sie ablenken musste. „Worüber denken sie nach?“ fragte sie „Ich frag mich nur wie viel ihr alle von Ranma wohl zu wissen scheint, nur ich bin dumm und kenne meinen eigenen Sohn nicht, obwohl ich es so gern wollte.“


Ranma war gerade im Dojo angekommen da traf er auch schon Kasumi. „Womit bist du den vollgeschüttet?“ fragte sie ihn „Mit dem Frühstück und den restlichen Besorgungen Akane´s.“ antwortete Ranma und fing an zu nießen. „Dieses ganze Gespringe im Wasser tut dir nicht gut, du hast schon eine kleine Erkältung. Nun gut, ich gehe in die Stadt was neues Einkaufen und lass dich bei Dr.Tofu.“ „Aber nein das brauchst du nicht.“ Versicherte ihr Ranma „Akane geht ins Uuchan und kauft uns Okonomiyaki. Die wird sie wohl nicht versauen können.“ „Das klingt gut. Aber ich muss trotzdem zu Dr.Tofu und du wirst doch keine Angst haben mich zu begleiten?“ erwiedete Kasumi „Nein, nein...“ antwortete dieser und nachdem er sich was neues angezogen hatte gingen die beiden los. Als beide aus dem Haus waren erzählte ihr Ranma die komplette Geschichte die sich auf dem Markt ereignete. „Das ist aber seltsam.“ Meinte Kasumi „Normalerweise kauft Akane die richtigen Sachen ein.“ „Es war im Supermarkt.“ Fügte Ranma hinzu „Dort wird man nicht bedient.“ „Das hab ich nicht beachtet.“ Beide gingen still nebeneinander her. „Ich frag mich“ sprach Ranma „Wie man Akane, wie sagt dein Vater immer, davon heilen kann.“ „Das ist doch keine Krankheit. Du hast wohl angst dass du nach deiner Hochzeit mit Akane das Essen eine potentielle Gefahr für dein Leben gibt?“ Hochzeit!? Akane!? Das waren die Worte die Ranma all zu schnell dazu brachten rot zu werden und das tat er auch dieses mal. „Nein nein“ stotterte er. Kasumi merkte dass sie ihn peinlich berührt hatte und sagte nichts mehr.


Als Akane und Nodoka die Tür zum Okonomiyaki Laden öffneten kam ihnen ein dichter Qualm entgegen. Erst als der verflog wagten sich die beiden in das kleine Restaurant von Ukyo.


Nun konnten sie auch endlich Ukyo erkennen die dabei war Okonomiyaki zu machen. „Hallo Akane. Ich probiere gerade ein neues Rezept, kannst du eines der Okonomiyakis Ranma geben?“ sagte sie ohne dabei den Blick von der Herdplatte zu nehmen. Akane zögerte. Sie war ja schließlich nicht hier um Ranma zu beliefern ,eher die ganze Familie. Aber sie konnte auch nicht ja sagen, denn dann müsste sie Ranma beliefern und seine Mutter würde ihr ganz bestimmt folgen. „Kann ich leider nicht.“ Sagte Akane und sofort hob Ukyo den Kopf hoch. „Wieso?“ sagte sie und bemerkte dass neben Akane noch eine andere stand „Hallo.“ „Das ist Frau Saotome.“ Stellte Akane sie vor „Frau Saotome das ist Ukyo.“ „Diese Frau ist Ranma´s Mutter?“ hackte Ukyo nach „Nein sie tut nur so als ob.“ konnte Akane nur dazu sagen. „Weswegen seid ihr eigentlich hier? Wollt ihr mir verbieten mich mit Ranma zu vermählen?“ fragte Ukyo „Wie bitte?“ hörte sie Nodoka sagen „Du bist auch eine Verlobte von Ranma. Wieviele hat er den?“ „3!“ ertönte Akane´s stimmte ein bisschen gehässig „Wieso hat er den so viele Verlobte?“ ging Nodoka weiter und Ukyo erzählte ihr ihre Geschichte; als sie noch klein war und ihr Vater sie mit Ranma verloben wollte, doch Genma nahm nur die Mitgift, den Okonomiyaki Karren mit und ließ sie alleine. Als Nodoka das gehört hatte sah man wie in ihrem Gesicht die Wut aufstieg. „Mein Mann kann manchmal wirklich ein Dreckskerl sein!!!“ schrie sie und wollte ihre Handflächen gegen den Tisch drücken, doch leider verfehlte sie diesen und traf die Herdplatte. Sie fing an laut aufzuschreien und fiel in Ohnmacht.
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