Fanfic: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 8
Kapitel: Und täglich grüßt der Jusenkyo-Guide-Part 8
Sorry dass ich erst jetzt den neuen teil rausbringe, bin grad erst aufgewacht.
Have very fun and wirte comment´s
mehr hab ich nicht zu sagen, nur dass ich mir bei diesem part besonders viele comments wünsche.
Akane öffnete die Tür zum Badezimmer und schaute auf ihre Arme die ein schlafendes kleines Ferkel hielten. „Wieso hast du Angst mit mir in die Wanne zu gehen?“ fragte Akane noch immer verwundert von dem seltsamen verhalten des Ferkels und drückte es noch fester an sich. Durch das starke Drücken was wohl auch Schmerz hervorrufen musste öffnete das Tier langsam seine kleinen Augen. „Hallo P-chan.“ Sagte Akane zu ihrem kleinen Freund. Doch anstatt das antwortende Quiken hörte Akane nur ein stilles Gewinsel. „Keine angst kleines Ferkelchen.“ Sagte sie um es zu beruhigen. Sie legte es auf den Boden, drückte leicht mit den linken Fuß drauf, damit es nicht verschwinden konnte. Es wehrte sich mit aller Kraft hatte aber keine Chance gegen das Bein von Akane. Diese zog sich in wilder Hektik ihren Trainingsanzug aus. Sie wollte ihren kleinen P-chan ja nicht allzu lange in dieser schlimmen Situation lassen. Doch als sie ihren BH öffnete stieß sie aus versehen einen Eimer mit Wasser um der auf der Waschmaschine stand.
„Oh, mein Gott.“ Sagte sie erschrocken als sie auf ihren Fuß blickte.
Ranma war auf den Weg nach Hause. Es dauerte immer so lange den Weg zurück auf sich zu nehmen. Und um sich die Strecke zu erleichtern rannte Ranma immer über die Dächer der Häuser. Doch während er über die Kacheln rannte und die Bewohner der Häuser mit seinem Geränne belästigte, sah er etwas von der Sonne auf sich zukommen. Etwas seltsames kleines. „Hallo Hexe!“ sagte Ranma dem Wesen zu und schon traf ihn der alte Krückstock von Cologne, Shampoo´s Urgroßmutter. „Guten Morgen, Schwiegersohn.“ Sagte sie aufmüpfig. „Was willst du, alte?“ „Ich wollte dir nur Mitteilen dass wir heute wieder eines unser Traditionelles Nudelwettessen veranstalten.“ „Ja und?“ fragte Ranma nach „Ich wollte nur fragen, ob vielleicht nicht du und dein Vater nicht mitmachen wollt. Als Preis winkt eine Verabredung mit einem Jusenkyo-Guide. Du weißt schon einer der Wächter über die legendären Verwunschenen Quellen in China. Er wird dir bestimmt bei deiner Suche nach der Nanichuan Quelle helfen können.“
„Ist nicht dein ernst?“ sagte Ranma verwundert nachdem er Cologne´s unglaubliche Nachricht gehört hatte. Sie sah in seinem Augen ein tiefes blinken und nickte ihn grinsend an „Doch, doch. Schwiedersohn.“ „Aber das hat bestimmt irgendeinen Hacken!?“ ging Ranma weiter „Naja, ihr esst bei uns und da ist natürlich auch Shampoo. Aber mehr will ich dir nicht sagen. Auf Wiedersehen Schwiegersohn, und schlag dir den Bauch nicht so voll.“ Hörte Ranma noch Cologne sagen die sich wieder auf zum Cat Café machte. Endlich, endlich hatte Ranma die wahre Chance seinem Ziel näher zu kommen; Nie wieder ein Mädchen sein. Er rannte voller Glück in seinem Herzen Richtung Tendo Dojo und sang sein altbekanntes Lied, dass sich aber noch nie bewahrheitet hat, bis heute; „Nie wieder ein Mädchen sein. Nie wieder ein Mädchen sein.“ Bis ans ende aller Tage.
Als Ranma wieder im Dojo ankam hatte sich seine Freude wieder gelegt. Er wollte gleich zu seinem Vater gehen, sich mit ihm in eine Ecke setzen wo Nodoka sie nicht erwischen konnte und ihm vom Wettbewerb erzählen. Zu zweit hatten sie mehr Chancen den Wettbewerb zu gewinnen und Ranma wusste was für ein Vielfrass sein Vater war. „Hoffentlich hat ihm das Frühstück heut morgen nicht zu sehr auf den Magen geschlagen.“ sprach Ranma in leisem, aber sarkastischem Ton zu sich selbst. Er öffnete die Tür und trat in den Dojo ein. Ein leises Gemurmel brachte ihn dazu ins Wohnzimmer zu gehen. Die Familie saß im Kreis und sah auf etwas. Ranma kam näher und bekam P-chan zu Gesicht, der mit Papieknüdeln auf einigen Kissen bewegungslos lag. „Was ist den mit dem Ferkel los?“ fragte Ranma erstaunt. Denn er wusste, dass Ryoga auch als Ferkel nicht leicht kleinzukriegen war, diese Erfahrung musste er schließlich schon oft machen. „ich bin mit P-chan ins Bad gegangen drückte ihn mit den Fuß gegen den Boden und zog mich aus. Als ich dann auf den Eimer sah den ich unabsichtlich runtergestoßen hatte sah ich wie sich P-chan blutent unter der Spüle verkroch und zusammenbrach. Ich glaube es hat sich auch das Bein ausgekugelt doch ich wusste nicht mehr wie man es wieder auf die Richtige Possition bring, und habe alles nur noch schlimmer gemacht.“ Ranma sah dass schon Tränen aus Akane´s Augen floßen. Er dachte sich was für große Schuldgefühle sie wegen Ryoga hatte und ob sie jemals so für ihn empfinden würde. Doch Ranma verdrängte diese Gedanken. Starke Männer denken nicht über so was nach, meinte er immer. „Gib mal her.“ Sagte er mit einem schon fast beruhigendem Ton zu Akane „Ich hatte oft mit so etwas Erfahrungen machen müssen und kenne mich damit aus.“ „Danke.“ bedankte sich Akane wischte die Tränen ab und setzte ein kleines Lächeln auf.
„Manchmal kann sie richtig süß sein.“ Dachte er sich.