Fanfic: Spooky Camping 5
Kapitel: Spooky Camping 5
Tut mir leid, dass der fünfte Teil so spät kam. Aba mein geliebtes Hämsterchen wurde eingeschläfert und ich bin wieder in Depressionen verfallen.
Vor ihnen stand die Frau vom Bild! Sie hatte ein weißes Kleid an und war ziemlich blass. Ihre langen lilanen Haare hingen fahl herunter. Ranma schnappte sich Akanes Hand und lief mit ihr so schnell er konnte durch die Gänge. Als sie das Gefühl hatten die Frau abgehängt zu haben, blieben sie stehen. "Oh mein Gott, was zum Teufel war das!"
"Ein Hologramm?"
"Zu unecht!"
"Eine Einbildung?"
"Zu unrealistisch!"
"Du glaubst doch nicht etwa..."
"Ich weiß auch nicht, was ich glauben soll, auf jeden Fall war es weder ein Hologramm, noch eine Einbildung.", meinte Akane. "Schauen wir erstmal, wie wir wieder ins Erdgeschoss kommen. Wer weis, wie tief wir im Keller sind. Die Rutschpartie kam mir ewig vor." Ranma tastete die Wände ab. Irgendwo musste doch der Ausgang sein. "Nichts. Keine Tür, kein garnichts." , sagte er, nachdem er alles abgetastet hatte. "Aber irgendwie müssen wir doch hier reingekommen sein!", meinte Akane verzweifelt. Ranma merkte die Angst in ihrer Stimme und nahm sie in den Arm. Sie ließ es zu, was ihn schwer wunderte. Er hatte erwartet, sie würde ihn wieder schlagen, aber trotzdem hatte er das Bedürfnis, sie zu Umarmen. Sie standen eine halbe Ewigkeit so da. Als Akane sich schweren Herzens lösen wollte, stolperte sie über den Teppich und verlor ihr Gewicht. Als sie nach hinten fiehl, schnappte sie reflexartig nach irgendetwas festem und erwischte Ranmas Hemd. Doch anstatt gegen die Wand zu krachen wie es normalerweise hätten müssen, knallten sie auf den kalten Boden.
Akane wollte gerade aufstehen als sie merkte, dass Ranma auf ihr lag. Als er es auch merkte stand er schnell auf und drehte sich um, damit sie nicht sah wie rot er wurde."Wie sind wir hier reingekommen?", fragte Akane. Nun bemerkte auch Ranma, dass sie in einmem ganz anderen Raum waren. Dieser hier war von Kerzenlicht überströmt und hatte schwere Decken an den Wänden hängen. Dann bemerkte er, wie Akane und er hier reingekommen waren. Er ging zum Bücherregal und haute mit einem harten Stoß dagegen. Sofort drehte es sich einmal um seine eigene Achse. "Trickwände, verstehe", sagte Akane nachdenklich. "Hey sie mal hier!", rief Ranma. Sofort drehte sie sich um und sah, warum Ranma so glücklich klang. Vor ihnen war eine große Treppe, deren Stufen an Metallseile von der Decke hingen. " Nicht gerade der sicherste, aber ein Weg nach oben.", meinte Akane fröhlich. Wie sich herausstellte war es ziemlich schwer, die Stufen hochzukommen, da sie wie verrückt wackelten.
"Nimm meine Hand", rief Ranma Akane zu, die gerade damit kämpfen musste, nicht von ihrer Stufe zu fallen, die bedrohlich schwankte. Schnell nahm sie Ranmas Hand der sie dann auf seine Stufe zog. "Danke. Ist ja echt gefährlich hier." Sie machten eine kurze Pause auf denn sie waren schon ziemlich weit oben, und es rüttelte ganz schön an der Energie. Auf einmal ertönte ein lautes Knaxen und Ranma und Akane machte einen Satz nach unten. "Was war das!", schrie Akane panisch. "Die Drahtseile reißen!", schrie Ranma ebenso panisch. Wenn sie jetzt runterfallen würden wäre es ihr sicherer Tod. Das Knaxen ertönte wieder und sie merkten, wie es wieder ein Stück runterging.
Tut mir leid, das dieser Teil so kurz war, aber es ist schon spät nachts und bin Müde. Doch ich wollte den Teil fertigkriegen.
Eure 1Ranma1