Fanfic: I feel so good Teil 10

Kapitel: I feel so good Teil 10

Das Geständnis








Da stand Ranma-Chan nun, allein im Regen, immer noch vor der Haustür stehend. Das wasser prasselte auf sie herab, durchnässte ihre Kleidung, ihr Haar und ihr Gesicht. Ihre Tränen hatten sich mit dem Regen vermischt, ihre Augen waren gerötet. Wie hatte sie Akane das nur antun können? Sie hätte wenigstens noch mehr versuche starten können eine Lösung zu finden.


Ranma-Chan schlug mit ihrer Faust gegen eine Säule vor dem haus und verfluchte den tag an dem sie in die Quelle fiel. ALLES hätte so viel besser werden können! ALLES! Sie und Akane wären jetzt glücklich verheiratet und würden eine normale Beziehung führe, eine normale Ehe… „WARUM?“, rief Ranma-Chan. Sie sah ins leere. Blieb regungslos stehen. Sie fühlte intensiver denn jeh die Regentropfen ihren Körper berühren, wie sie ihren Körper entlang rannen, sie durchnässten und ihr kühle spendeten…




Sie fasste sich ein herz und ging ins Haus… Sie wusste was gleich kommen würde, akane würde sie verlasse…. Sie konnte es ihr nicht übel nehmen… wie auch? Sie war eine Frau und Akane war eine Frau, es konnte nicht funktionieren.


Sie ging die Treppen hinauf und ging in ihr altes Zimmer. Ja hier hatte sie oft gesessen und darüber nachgedacht wie sie mit akane klarkommen sollte, wie sie ihre Gefühle deuten sollte und wie sie Akane den Antrag machen konnte…. Ja hier hatte sie oft gesessen und oft hatten sich ihre Gedanken nur um dieses eine Wesen gedreht, um Akane Tendo, nein halt…. Akane Saotome….


Ranma-Chan seufzte tief und sackte auf den Boden. Jetzt wo sie schon seid so langer Zeit eine Frau war, fühlte sie auch wie eine. Ihre Gefühle lies sie freier zu, was dazu führte, dass sie weinte,…und zwar wirklich weinte. Verzweifelt. Hoffnungslos. Einsam.


Ihre Gedanken waren wirr und doch klar wie ein Fenster…


Immer und immer klarer wurde sie, je mehr sie weinte desto mehr verstand sie…


Der Fluch …


Sie setzt sich auf und verschränkte ihre Arme um ihre Knie. So saß sie da und lies es sich durch ihren Kopf gehen. Ja…


Der Fluch er hatte ihr eigentlich nie etwas getan….er hatte ihr geholfen zu verstehen, er hatte ihr geholfen Akane kennen zu lernen auf eine Art wie sie es nie hätte tun können wäre sie ein ganzer Junge gewesen,… er hatte geholfen, wenn es brenzlig wurde, aber…


Er hatte auch Probleme gebracht…. Für akane war es Anfangs schlimm gewesen,…. Der Fluch, er hatte ihr Feinde gebracht,… aber auch Freunde….


Ranma-Chan war völlig verwirrt. Was zum Teufel sollte das?!


Anstatt über Akane zu denken, dachte sie über ihren Fluch aber….


Vielleicht…..


Sie stand auf….wischte sich ihre Gesicht ab und ging in das Schlafzimmer in dem ranma und Akane schon einige glückliche Nächte verbracht hatten….


Langsam öffnete sie die Tür und lugte hinein….




Akane saß am Bettrand und nahm keine Notiz von der sich öffnenden Tür. Sie schaute nur nach vorne, ihre Gedanken schienen weit, weit weg von dem hier und Jetzt zu schweben.


„akane?“, flüsterte Ranma-Chan und trat nun vollends ein. Akane reagierte zuerst nicht, doch Sekunden später sah sie Ranma-Chan fest in die Augen. Ranma-Chan bemerkte,…Akane hatte nicht geweint….nicht seit sie die Treppe hinausgerannt war, mit diesem schmerzenden Schluchzer….


„Ranma?“, sagte sie leise und rückte ein Stück zur Seite.


Ranma-Chan setzt sich neben sie und betrachtete Akanes Profil…wie schön sie doch war.


Beide schwiegen einander an, Ranma-Chan kam es vor, als ob sie ihre Liebesgeschichte noch ein mal wiederholen würde….


Sie brach das Eis besser bevor sie noch länger in dieser ungewissen Stille verharren sollten…


„Akane, ich…“


„Lass gut sei ranma….“, sagte sie leise und schluckte.


„Aber…“


„Nein bitte, sag es nicht. Sag nicht, dass es dir leid tut….“


„…“


„Ranma….weißt du eigentlich was wir jetzt machen sollen?“, fragte Akane nach einer längeren Pause.


„Naja….“, Ranma-Chan dachte kurz nach….


„Wir können so nicht zusammen leben.“; Akane war schneller.


„Ich weiß…. Ich werde gehen….“, letzteres fügte sie leise hinzu.


Akane verkrampfte einen Augenblick, dann schüttelte sie ihren Kopf.


„akane?“


„Ranma du kannst nicht gehen…nicht jetzt….“, akane sah ihr schmerz erfüllt in die Augen,….dann senkte sie ihren Blick…


„Was hast du?“, fragte Ranma-Chan leise.


Akane fasste nach Ranma-Chans Hand und führte sie zu ihrem Bauch und lies sie dort verharren. Ranma-Chans Augen weiteten sich…sie verstand.


„Nein das kann doch nicht, ….“


„Doch…Ranma…doch….du kannst mich doch nicht verlassen wenn…“


“Du Magenschmerzen hast?“, vollendete Ranma-Chan.


Akanes Augen blitzen auf. Ranma-Chan schrak zurück.


„VERSTEHST DU EIGENTLICH GAR NICHTS? ICH BIN SCHWANGER DU IDIOT!“, kreischte Akane. Ranma-Chan sah sie überrascht an….


„Aber…Akane…“; sie begann zu weinen und schlang ihre Haare um Akanes Hals.


„Es tut mir so leid….“, schluchzte das rothaarige Mädchen. Dann lies sie akane los und stürzte aus der Tür…


Akane saß da und hatte das Gefühl…ranma das letzte Mal gesehene zu haben….das letzte mal….






So bald gibs nächsten Teil…. Gut gedeutscht! *gg* naja…also ich weiß hört sich komisch an wenn ich immer sie liebt sie schreibe aber es ist doch Ranma-Chan…naja egal…bis dann!




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