Fanfic: I feel so good- The End!
Kapitel: I feel so good- The End!
Der Grund warum…
Akane saß da. Sie dachte nicht nach sondern saß da wie eine leere Hülle, ohne Gedanken ohne Emotionen. Ihr Blick war starr und leer auf die Tür gerichtet, doch ihre Hände zitterten wie verrückt. Ihr Körper fühlte sich kalt und leer an, ihr Herz, es war als würde es nicht mehr existieren.
Langsam klärte sich ihr Kopf, ihre Augen begannen wieder zu glänzen, doch nicht lebendig, sondern wegen den tränen die sich in ihnen füllten. Sie schlug ihre Hände vor ihr Gesicht und begann zu weinen. Es tat gut… sehr gut….fast schon zu gut. Ranma, Ranma-Chan war gerade aus dem Zimmer gerannt und Akane…sie hatte nichts unternommen, nur da gesessen…. Sie fühlte, das irgendwas passieren würde, aber was es auch war…. Sie hatte ranma zu letzten Mal gesehen…. Sie wusste es einfach.
Langsam wischte sie sich ihre Augen trocken, erst das eine… dann das andere. Einmal atmete sie durch, zweimal….dreimal….langsam ging es ihr besser….
„Ranma…warum bist du weg?“, flüsterte sie leise und stellte sich auf ihre Füße. „Ja,…warum bist du weg…?“, flüsterte sie nochmals und schloss die Türe hinter sich fest zu….
„Ich kann ihr das nicht antun, ich kann nicht ich will nicht!“; rief Ranma-Chan in den Regen. Wasser spritze um ihre Beine, der kalte Starke regen durchnässte sie weiterhin gnadenlos. Wie eine Strafe kam es ihr vor, Donner grollte am Himmel, Blitze zuckten über die Nacht und sie, sie lief einfach nur gerade aus, weg von ihren Problemen….wie sie dachte.
Ein leiser Schrei ertöne, und ein rothaariges Mädchen lag zusammengebrochen am Boden. Wieder vermischten sich ihre tränen mit dem kalten Regen, der Donner übertonte ihr heftiges Schluchzen und ihre ständige Frage…warum?
Aus ganzem Herzen schlug sie den festen Straßenboden, ihre hand schmerzte, doch sie hörte nicht auf. Der Schmerz,… er tat gut. Er befreite sie.
„Akane…“, flüsterte sie mit gebrochener Stimme….ein letztes Mal schlug ihre nun blutende hand auf den Boden…
„Ich will doch nur, mit ihr glücklich werden…..ich will ein Junge sein….für sie, das Kind….und für mich.“, flüsterte sie leise und sah auf das nasse Teer, das schwarz glitzerte.
[Aber warum willst du es so dringend?]
Ranma-Chan schrak auf, ihre roten Augen blinzelten in die Gegend, wer hatte das gerade gesagt?
[Sieh her,….heb deinen Kopf, ja so ist’s gut]
Ranma-Chan sah ein Mädchen, etwa ihr alter, rote lange haare, ihr zierlicher Körper in eine Art Turban gewickelt.
Ranma-Chan, kannte dieses Mädchen,…es war der Geist der Quelle des ertrunkenen Mädchens.
Das Mädchen lächelte.
„Warum bist du hier?“ fragte Ranma-Chan mit fester und doch zitternder Stimme.
[Weil ich hier bin] das Mädchen setzte sich in die Luft. Ranma-Chan bemerkte, dass das Mädchen von dem regen verschont blieb. Nicht ein tropfen erreichte es.
„Was willst du?“
[Was willst DU?]
Ranma-Chan sah verwirrt drein. „Bitte?“
[Ich fragte was du willst, erst willst du ein Mädchen sein und dann ein Junge]
Ranma-Chan stand auf und hob ihren Kopf. Purer Hass stand in ihren blauen Augen.
„ICH WOLLTE KEIN MÄDCHEN SEIN HÖRST DU? ICH WOLLTE NUR MIT AKANE GLÜCKLICH WERDEN!“; SCHRIE SIE IN DIE Nacht hinein. Das Mädchen in der Luft hörte interessiert zu, schüttelte aber langsam ihren Kopf.
[Wolltest du nicht], ihre Stimme klang ernst.
„Doch, ich wollte nie etwas anderes außer normal sein.“
„Ranma, so hör mir zu. DU wolltest nicht von deinem Fluch befreit werden. Dein Geist sagte ja, dein herz aber nein.]
Ranma-Chan sah verwirrt zu dem Mädchen. „Wie bitte?“, hauchte sie, ihr Atmen bildete sich in der Luft sichtbar, doch sie nahm keine Notiz davon.
[Du hast richtig gehört. Glaub mir ich mache keine Fehler. DU wollest ihn behalten. Nur du allein hättest entscheiden können ob du den Fluch behalten willst oder nicht. Deine Worte waren nein, aber dein herz….] sie hielt kurz inne [Dein Herz sagte, warte, noch nicht]
„Aber das macht keinen Sinn!“, rief Ranma-Chan.
[Doch, glaub mir. Du musstest wissen was du wirklich wolltest. Entweder ein Normaler Mensch werden oder mit dem Fluch leben. Du wolltest ein Normaler Mensch werden, wohl wahr, aber du wusstest nicht für wen.]
Ranma-Chan sah das rothaarige Mädchen einen Augenblick lang an. „Für akane, das Kind und für mich.“, sagte sie leise.
[Genau dessen solltest du dir bewusst sein], sie lächelte sanft.
„Aber warum hatten Mousse, Ryoga und Shampoo keine Probleme?“, wollte sie noch wissen.
[Weil sie wussten für wen es sein sollte. Mousse wollte normal werden für Shampoo, nur für sie. Shampoo wollte insgeheim ein normales Leben führen, mit dem den sie liebt, Mousse….für ihn und Ryoga…. Er wollte normal werden, damit er dich und Akane loslassen kann.]
Ranma-Chan nickte...
[So…] ihre Stimme klang sanft und klar in der Nacht, der regen hatte aufgehört…der Mond schien hell am Sternen klaren Himmel. [Jetzt sage mir deinen Wunsch.]
„Ich möchte ein normaler Mann sein, für meine Frau, mein Kind und meine Zukunft.“, sagte Ranma-Chan.
Das Mädchen nickte mit sanften Augen und verschwand.
„Moment mal!“; rief ranma. „Was ist mit…“, er stockte. Seine Stimme,…. Sie war männlich….
Er sah sich um, seine Augen strahlten, er war wieder er…nach so langer Zeit….
„Ranma wo bist du?“, rief Akane. Ihre Augen wanderten durch die künstlich beleuchteten Straßen. Ängstlich pochte ihr Herz. WO war er nur, wo?
Auf ein Mal spürte sie eine Umarmung… eine feste und doch zärtliche, schnell drehte sie sich um… sie sah in Ranmas glückliche Augen.
„Ranma…“; hauchte sie und strich durch sein Gesicht, führ seine männlichen Züge mit ihren Finger nach und lächelte zärtlich…
„Aber wie….?“ „Psst… es ist nicht Wichtig….“, sagte er sanft. Akane nickte. (Sie würde es eh bald erfahren.)
„Wie hast du mich gefunden?“, fragte sie dann.
„Ach du warst so laut, ich konnte dich nicht überhören.“, sagte er keck und zwickte ihr in die Seite. „Na toll, da such ich die halbe Stadt nach dir ab und du kommst mir mit so einem Spruch.“; sagte sie gespielt beleidigt.
Ranma nahm seine Frau in die Arme. „Wie war das noch… wir bekommen ein Kind?“, haucht er leise und sah ihr zärtlich in die Augen. Akanes Wangen erröteten leicht und sie nickte. „Ich liebe dich.“, sagte er und küsste sie zärtlich.
„Ich dachte ich sehe dich nie wieder.“ Sagte Akane nach den Kuss, der so zart auf ihren Lippen gelegen hat, wie sie es liebte…
„Hast du das denn nicht?“,…fragte er leise. Akane sagte nichts… beide gingen nach Hause, zusammen in ihre Zukunft….in ihr Glück…
Das war das Ende meine Fanfic, wie ginge es auch anders?! Naja….ich freue mich, endlich damit fertig zu sein, da ich überhaupt keine Idee mehr hatte…juhu. Naja, auf jedenfall hoffe ich, das euch die Singtexte gefallen haben, dass die Gags auch ankamen und dass euch das Ende gefiel. Hiermit verabschiedet sich Elodie Addkins. Ich lösche diesen Namen aber ich komme wieder! Das ist eine Drohung! Irgendwann in naher Zukunft ich wird euch bescheid sagen. Bis dann! Ebene Wege euch bis dahin. *winke*