Fanfic: Ranma in Gefahr VII
Kapitel: Ranma in Gefahr VII
Tya, da es schon eine Weile her war, seit ich den 6. Teil schrieb, bin ich mir nicht sicher, ob ich richtig anschliessen kann. Schreibt mir, ob ich es gut gemacht habe.
Genma, Akane, Kayoko und Shampoo sind in diesem Loch. Doch es war eigentlich kein Loch. Eher wie eine lange Röhre, die tief ins Erdreich hinunterführt. "Ich hoffe, uns nichts passieren hier." stotterte Shampoo. "Sei doch kein Angsthase. Und schliesslich sind wir nicht zum Vergnügen hier. Du weisst ja, warum. Freiwillig würde ich auch nich hie hin gehen, aber es muss jetzt halt sein." sagt Kayoko mit ernster Stimme. Akane war ganz erstaunt: "Ich wussste gar nicht, dass du auch ernst sein kannst. Das waren ja ganz beeindruckende Worte." Anscheinend hatte Kayokonicht gesagt, dass sich ihre Stimmung sehr schnell ändern konnte, je nach Situation. Es folgten noch lange Diskussionen.
Im Höllentempel unterdessen küssten sich Atakane und Ranma immer noch (keine Ahnung, wie lange schon). Dann meinte sie: "Hey, du bist doch mein Gemahl. Komm, ich gib dir was zum anziehen, das deiner würdig ist." Sie gingen ins nächste Stockwerk. Dort zog Ranma sich um. Er trug einen schwarzen Anzug, das mit Schädelmuster bedeckt war. "Steht dir prima." meint Atakane. Ranma antwortet: "Find ich auch. Danke, liebste Atakane." Dann küsste und umarmte Ranma sie. Dann gingen sie wieder in den Thronsaal und Atakane zeigte ihm seinen neuen Thron, das gleich neben ihres stand. Sie setzten sich hin. Atakane in Gedanken: "Ich werde schon noch dafür sorgen, dass er nie wieder von hier weg will."
Unsere vier retter sind immer noch in dieser Röhre. Alle dachten: "Wann sind wir endlich da?" Sie wurden langsam nervös, denn in dieser Röhre bekam jeder ein komisches Gefühl. Jeder konnte sozusagen seinen eigenen Angst als "Film" sehen.
Bei Akane:
Sie sah, dass Ranma sie über alles hasste. Er hatte Kinder von Shampoo. Die beiden beachteten Akane gar nicht. Jegliche Versuche, Ranma zurückzugewinnen, scheiterte. Schliesslich begang Akane Selbstmord.
Bei Genma:
Er sah, dass er ganz allein ohne Soun mit Happosai auf Trainingsreise musste. Dass sein Meister wieder Ärger machte und dass er die Prügel einstecken musste.
Bei Kayoko:
Sie sah, dass sie jetzt schon zum 34. Mal an einem Kung Fu-meisterschaft teilnahm und jedesmal schon nach dem ersten Kampf verlor. Sie sah, dass sie vor lauter Wut ihrer Niederlagen verrückt wurde und ins Irrenheim gesteckt wurde. (In der Geschichte wurde nicht erwähnt, dass Kayoko in einem Kampf überhaupt nicht gern verliert).
Bei Shampoo:
Sie sah, dass sie von dem Amazonendorf nicht mehr als Amazonenkriegerin anerkannt wird und somit verstossen wird. Ganz Japan und China hatten davon gewusst und wollten seitdem niemehr was mit ihr zu tun haben. Nicht mahl Ranma oder ihre anderen Freunde. Denn eine Verstossene Amazonenkriegerin galt in Japan und China als Abschaum. So musste sie Aaus diesen Ländern ausziehen und konnte ihre Freunde nie wieder sehen.
Endlich sind sie unten angekomen. Sie waren erleichtert, doch nur für kurze Zeit. Es kam, wies kommen musste.....
Wies weitergeht, seht ihr im nächsten Kapitel.
Wie wars? Schreibt Kommentare.
Von Saotome