Fanfic: A little bit of Mystic Teil 04
Kapitel: A little bit of Mystic Teil 04
Merkwürdiges Verhalten
Es dauerte nicht lange, da waren Ryo-Chan und U-Chan auch schon bei ihren beiden Großeltern. Kasumi wollten sie später besuchen.
„Opa Genma Opa Soun, wir sind’s!“, rief Ryo-Chan und Sekunden später riss ein große Panda die Tür auf. [Wie schön euch zu sehen!] Genma hob seine Enkelin hoch und drückte sie. U-Chan kicherte, denn sein Fell kitzelte sie. „Lass das Opi!“, sie drückte ihn mit glucksendem lachen leicht von sich. Soun tauchte kurz darauf hinter dem Panda auf. „Ryo-Chan, U-Chan! Wie lange ist es her?“, er drückte seinen Enkel, der nicht gerade erfreut war. „Lass das.“, murmelte er. „ich freue mich euch zu sehen, du bist aber groß geworden.“, meinet Soun. „Man habe wir uns lange nicht mehr gesehen.“ „Äh, Opa Soun, letzte Woche waren wir da.“, sagte Ryo-Chan und tauschte mit seiner kleinen Schwester etwas verwirrte Blicke aus.
„Letzte Woche? Wirklich….naja.“, er räusperte sich. „Kommt doch rein!“, er trat zur Seite. Genma Panda lies klein Ukyo auf ihre zwei kleinen Beinchen zurück. Als Soun sich umdrehte sahen die beiden Enkel ihren Genma Großvater fragend an. [Alzheimer, er ist ja sooo alt] Soun drehte sich um, Genma-Panda lies dass Schildchen mit Unschuldsmiene verschwinden. Soun hmpfte sagte aber nichts. U-Chan kicherte leise und Ryoga musste grinsen.
„So jetzt erzählt mal, was führt euch her?“, fragte Soun und schnappte sich seine Enkelin. Wieder fing die kleine an zu kichern als sie da so in der Luft baumelte. Soun lachte und lies sie auf seinen Schoß nieder. „Wir wollten euch sehen.“, sagte U-Chan und gab ihrem Opa ein Küsschen. „Das ist aber schön!“, freute sich Soun. [Was ist mit mir?] U-Chan kicherte und tapste zu ihrem anderen Großvater um diesen einen ebenso lieben Kuss zu geben. [So
ist’s besser] Genma Panda grinste. Ukyo wollte wieder zu ihrem Opa tappen aber Genma lies das kleine Mädel nicht mehr los. „Na, also warum seid ihr hier?“, fragte Soun an seinen Enkel gewandt. „Naja, Mama hat Frühstück gemacht…Grießbrei.“, er verzog sein Gesicht. Soun weitete entsetzt seine Augen. Genma klammerte seine Pranken fester um seinen kleinen Schatz. „Nein, wir haben nicht gegessen.“; beruighten Ryoga seien Großväter.
Soun seufzte erleichtert und Genma fiel vor Schock um. U-Chan nutzte die Gelegenheit und tappte zu ihrem andren Großvater um sich bei ihm einzumümmeln. Soun umarmte die kleine. „Trainiert dein Vater dich auch schön?“, fragte Soun seinen Enkel und streichelte U-Chans roten Schopf. „Na klar. Ich bin schon richtig gut.“, brauste sich Ryo-Chan auf. Soun nickte und sah ihn zufrieden an. [Er hat sich nicht auf die faule Haut gelegt?] „Nein, Vater doch nicht, er trainiert mich jeden Tag.“ „Und mich!“, meldete sich U-Chan worauf Genma und Soun sie überrascht ansahen. „Was ist?“, sie sah beider verständnislos an, grinste dann aber. Sie löste sich von ihrem Opa und stellte sich vor beiden hin. „Ich bin richtig stark!“, sie hob ihre Hand und stellte sich in Siegerpose. Soun und Genma schmunzelten. „Ganz wie die Mama.“, meinte Soun. [Ja ganz die Mama, …aber hoffentlich mit besseren Kochkünsten] „Tja, U-Chan ist wirklich gut. Aber mich macht sie nicht fertig.“, sagte Ryoga um die kleine zu ärgern. „Na warte!“, sie schob ihre Unterlippe hervor und verzog ihr süßes Pummelgesicht. Sie stürzte sich auf ihren Bruder, der sich lachend am Boden wandte, während U-Chan ihn versuchte zu verprügeln. Das Blatt wendete sich jedoch und nun kitzelte Ryo-Chan das kleine süße Pummelchen ab. Sie lachte so sehr, dass Soun und Genma selber anfingen zu lachen, naja bei Genma war es eher ein grunzen…
„Hör auf!“, sagte sie unter ihren Lachanfall. Plötzlich kullerte eine weiße Kugel aus ihrer Hosentasche. Sie bemerkte es nicht.
[Was ist denn das?], Genma sah die kleine leuchtende Kugel. Soun beugte sich vor. „Sieht komisch aus.“ Genma streckte seine Pranke aus…
U-Chans Augen weiteten sich, ihr Lachen verstummt. Sie riss sich gewalttätig von ihrem Bruder los, der hart auf den Boden prallte. „Lass deine Drecksfinger davon!“; schrie sie und schnappte die Kugel. Ihre Augen blitzen ihren Großvater an. „Du Idiot!“; knurrte sie. Ihr sonst so süßes Gesicht wurde hart und eisern. Genma und Soun wichen zurück, ihre Augen blitzen.
„U-Chan.“, flüsterte Ryoga. Sie steckte die Kugel in ihre Tasche zurück und drehte sich zu ihrem Bruder um. Ihr Gesicht, es war wieder genauso süß und herzlich wie immer, ebenso ihre Augen. „Ist was?“
„Sag mal U-Chan…“, Ryoga sah zu seiner kleinen Schwester herunter, die fröhlich summend neben ihm her tapste. Sie beide hatten Soun und Genma lieber verlassen und waren jetzt auf den Weg nach hause. Kasumi hatten sie ganz vergessen. „Ja?“, lächelnd hob sie ihren Kopf und strahlte ihn an. „Was hattest du vorhin?“, fragte er gerade heraus. Ihr Gesicht sah ihn fragend an. „Vorhin?“ „Ja als du Großvater Genma angeschrieen hast.“, sagte er. „Angeschrieen? Bitte?“, sie sah ihn verwirrt an. „Ich würde meinen lieben Panda Opi doch nie anschreien.“, rüstete sich und sah ihren Bruder vorwurfsvoll an. „Warum denkst du dir so was gemeines aus?“, ihre süße Stimme zitterte leicht und ihre Äugelein füllten sich mit Tränchen. Ryoga wusste, dass U-Chan Beschuldigungen hasste, besonders wenn sie sicher war nichts verbrochen zu haben. „Aber du hast doch…“, beharrte er… doch da fing Ukyo schon an zu weinen. Ihre Pummelwangen wurden rot und ihr Schluchzen immer lauter. Ryo-Chan kneite sich hin und nahm seine kleine Schwester in die Arme. „Schon gut, es tut mir leid…“, flüsterte er und drückte sie lieb. Sie schniefte und sah ihn an. „Ich schreie Opa nicht an.“, beharrte sie mit verletztem Blick. „Ich weiß…!“, sagte er. Ihre kleine Hand wischte sich die Tränen von ihrem geröteten Gesicht. Ryoga wischte noch mal nach und lächelte sie an. „ich bin gemein was“; sagte er und grinste. „Und wie!“, sagte sie mit verweinter Stimme und lächelte. „Weißt du was, als Strafe musst du dich von mir tragen lassen.“, er deutete auf seine Rücken. „Au ja!“, sie klatschte begeistert in ihre Händchen und hopste auf seine rücken. Er fasste mit seinen Händen nach hinten um sie besser halten zu können, dabei berührte er zufällig ihre Hosentasche. „Finger weg!“, fuhr sie ihn an und schlug seinen rücken. Er stöhnte kurz, es tat sehr weh. „Was hast du?“, fragte U-Chan besorgt. Ryoga rappelte sich auf. „Nichts.“,
murmelte er und trug sie nach hause, während U-Chan ein Lied summte. *Irgendwas ist faul…aber was?*, fragte er sich.
„Ich bin müde, ich geh ins Bett!“, rief U-Chan und wollte gerade die Treppe hinaufsteigen als Akane kam. „Moment mal meine Süße! Wo bleibt mein Guten Nacht Kuss?“, fragte sie. „Achja!“, U-Chan drehte sich um und hopste in die Arme ihrer Mutter und gab ihr einen dicken Schmatzer. „Ah, das ist schön.“, Akane lächelte und gab ihrer Tochter einen prustenden Kuss auf die Wange, worauf hin U-Chan kicherte. „Lass das.“, sie lachte freudig. „So und jetzt ab ins Bett.“, sagte Akane und lies ihre kleine Tochter auf der Treppe ab. „Hop, hop! Träum schön!“, sie gab U-Chan einen liebevollen Klaps auf ihren kleinen Hintern. Ukyo kicherte noch mal, verschwand dann oben in ihrem Zimmer.
„Miras?“, sie sah sich um. Wieder befand sie sich in diesem weißen Raum ohne Tür, ohne Wand. „Ah da bist du wieder!“, sagte eine Jungen Stimme. Ukyo sah sich um. Niemand da. Seufzend setzte sie sich hin. „Buh!“, jemand stupste ihre Schultern und U-Chan schrak auf. „Da bist du ja!“, sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah den kleinen Blonden Jungen an. Er lächelte. „Wo warst du denn?“, fragte sie. „Ach, hier und da…“, er grinste und setzt sich neben sie hin. „So, wer ist denn das?“, fragte er und deutete auf die Puppe die sie in ihrer hand trug. „Das ist Leila!“, sie zeigte ihm die Puppe mit den blonden haaren. „Hübsch nicht?“; sie grinste. „Ja…sehr….so wie du.“, er lächelte sie an. U-Chans Pausbäckchen wurden etwas röter. „Du,… ich musste an dich denken….“, sagte U-Chan. „ich auch an dich!“, er grinste weiter. U-Chan wurde verlegen, seine schönen Augen machten sie irgendwie … wirr.
„Spielen wir?“, fragt Miras. U-Chan nickte. „Was denn?“, fragte sie. „FANGEN!“, er sprang auf und tippte sie an. „Du bist!“, er grinste und lief weg. „Hey das gilt nicht...Warte!“, sie lachte und rannte ihm hinterher. Sie spielten solange bi es wieder zeit war für Ukyo zu gehen….
Fortsetzung folgt….
Hm ich glaube ich habe etwas zuviel versprochen, was den besuch angeht…naja egal. Gut also bis zum nächsten Teil! Eure YoYo_Chan!