Fanfic: A little bit of Mystic Teil 07

Kapitel: A little bit of Mystic Teil 07




Ukyos Entscheidung








„U-Chan?“, Ryoga saß am Rand ihres Bettes. Ranma war mit Akane hinausgegangen um ihr Handgelenk zu versorgen, Ryo-Chan war geblieben. Ukyo lies unfreiwillig von ihrem Bild ab welches sie gerade zeichnete. Akane war darauf porträtiert, es sollte ein Geschenk werden. „Ja?“, U-Chan sah auf. Ryoga holte tief Luft und lächelte seine Schwester lieb an. „Sag mal, was malst du da?“ Ukyo grinste. „Mama, ich will es ihr schenken. Sie war heute so lieb zu mir.“, ihre kleinen Pummelbacken glänzten freudig, Ryoga allerdings lief es kalt den Rücken hinunter. „Was ist?“ Ukyo sah ihren großen Bruder fragend an, weil dessen Lächeln auf ein Mal verschwunden war. „U-Chan, weißt du wirklich nicht was du gerade getan hast?“, er sah sie ungläubig an. Ukyo zog ihre Brauen zusammen und sah ihn verdutzt an. „Naja, ich habe hier gelegen, bin aufgewacht und habe Mama gesehen, dann ist sie weg und ich habe gezeichnet.“, listete sie auf, dann grinste sie. „Gefällt dir das Bild?“, sie hielt es hoch. Ryoga sah es aber nicht an. „Ukyo, du hast Mama gerade sehr weh getan.“, sagte er ernst. Ihr Blick versteinerte sich, ihre Augen füllten sich mit Tränen, wieder würde sie weinen weil sie sich sicher war unschuldig zu sein. „Lügner!“, rief sie. „Ich würde Mama nie weh tun!“, sie begann zu weinen, ihre roten Bäckchen wurden heiß. Ryoga sah sie aber ohne Mitleid an, er wusste, was er wusste. „Ukyo, du hast ihr beinahe das Handgelenk gebrochen.“; sagte er unerbittlich. Ihr Tränenfluss wurde heftiger. „Warum sagst du so was Gemeines? Raus mit dir raus!“, ihre kleine hand wies auf die Tür, Ryoga verlies ihr Zimmer. Es hätte keinen Sinn gehabt zu bleiben.


Ukyo weinte lange und heftig, aber nicht weil sie sich ihrer Unschuld so sicher war, sondern weil tief in ihr drinnen sie wusste, dass sie etwas Schlimmes gemacht hatte.




„U-Chan?“, eine leise Stimme rief sie. Ihre Augen öffneten sich widerstrebend, sie sah sich um und lächelte, die Umgebung war weiß, schneeweiß und hell, sie war bei Miras. „Miras?“, sagte sie leise und rappelte sich auf, ihr Blick durchsuchte fragend den Raum. „Hier bin ich.“, die Stimme war ganz nah, sie drehte sich um, da stand er, wieder um die Zwanzig, wieder so schön, wieder mit diesen weichen erwachsenen Augen…


„Miras!“, sie lächelte ihn an währende er sich vor sie hin hockte. U-Chan sah einen Augenblick an sich hinunter, ihr Blick fiel auf das grüne Kleid, das ihre Beine zierte, sie war wieder erwachsen.


„Ich hab dich vermisst.“, sagte sie leise und blickte in seine Augen. Er lächelte und beugte sich etwas vor, seine weichen Lippen lagen auf ihren, der Kuss, er war so schön und warm.


Er löste sich von ihr.


„Ich dich auch, meine liebe Ukyo.“; sagte er leise. Ihre Wangen färbten sich etwas rötlich. „Wie geht es dir“, frage er. Ukyo senkte ihren Blick, sie musste an die Worte ihres Bruders denken. „Mein Bruder behauptete ich hätte Mutter weh getan, er ist so gemein.“, sagte sie leise. Miras sah dieses schöne Wesen mitleidig an. „Meint er es ernst? Wie kommt er darauf?“


„Ich weiß es nicht.“; meinte sie. „Ich glaube er mag mich nicht mehr.“, fügte sie leise hinzu. „Ich mag dich aber.“, sagte Miras und streichelte sanft ihre Wange. „Du bist so schön.“; hauchte er und sah sie verträumt an. Ukyo lächelte verlegen.


„Ukyo?“, flüsterte er. „Bitte belieb bei mir.“


Ihre Augen blickten auf und sahen ihn verwundert an.




„Das kann ich doch nicht machen, meine Mutter…mein Vater, sie würden mich vermissen.“, sagte sie astig. „Wir können uns doch auch so sehen.“


„Aber ich will dich immer beim mir haben.“, sagte er sanft. Ukyos Herz pochte schneller.


„Bitte, Ukyo, bitte ich liebe dich.“


„Ich, ich, ich dich auch.“, sagte sie.


„Dann bleib, außerdem…“; er sah sie ernst an. „Außerdem bleibst du ja bei deinen Eltern, sie werden dich nicht vermissen. Nur dein Geist bleibt bei mir, dein Körper bleibt bei ihnen.“


Ukyo dachte kurz nach, es war eine plausible Lösung.


Sie lächelte ihn an.


„Wenn as so ist…“, diesmal küsste sie ihn innig auf seine Lippen. „Dann bleibe ich bei dir.“; hauchte sie.


Miras lächelten.


„Bist du sicher?“, fragte er nach. Ukyo nickte.


„Dann soll es so sein.“


Plötzlich war er verschwunden. Ukyo sah verdutzt den leeren Platz vor sich an. Ihr blick fiel auf den Boden, keinen langen Beine, kein langes Kleid, sie hatte ihre normale Statur.


„Miras?“; rief sie. Ein kaltes Lachen durchhallte den Raum einen Augenblick, dann war es stumm.


„MIRAS!“; schrie sie in diese helle leere…




„Ukyo da bist du ja!“; sagte Ranma mit schiefen Lächeln. „Wie geht e dir?“


„Gut Vater, sehr gut.“, sie grinste, ihre Augen aber blickten kalt ihren Vater an, als würde sie ihn nicht kennen, nicht lieben…






Fortsetzung folgt….






Naja, bin heute nicht eher dazu gekommen. Guddi, anscheinend wird die Story doch länger als ich dachte… Oh man *g* Was soll’s. Achja, ich danke für die lieben Kommentare die ihr mir gebt, danke *liebschau*


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