Fanfic: Spooky Camping 9

Kapitel: Spooky Camping 9

Ich sollte euch echt als Motivatoren fest einstellen! Hoffe ihr macht so weiter! *bussi@all* Eure 1Ranma1






"So liebe Schüler, das ist nun unser dritter Tag hier und wir wollen ja nicht nur auf der faulen Haut liegen. Ungerfähr zehn Minuten von hier ist ein Dorf, wo wir heute hingehen. Ich möchte, dass ihr euch immer zu dritt oder zu viert zusammentut und einen Fragebogen ausfüllt, den ich euch geben werde. Die erste Gruppe, die alle Fragen richtig hat, bekommt einen Preis." Die Schüler schlossen sich langsam in kleine Gruppen. Jocelyn kam mit einen Jungen zu Ranma und Akane. "Das ist mein Bruder Lee. Wollen wir in eine Gruppe?" "Gerne", erwiderten Ranma und Akane, und schon waren alle vier mitten im Gespräch.


Eine Stunde später kam der Bus und die Gruppen setzten sich zusammen und schauten sich den Fragebogen an. Ranma und Akane setzten sich nebeneinander, Jocelyn und Lee vor die beiden. "Und eure Väter haben euch einfach so miteinander verlobt?", fragte Lee ungläubig. "Ja. Wir sollen die Tendo Kampfschule für Schlägereien aller Art weiterführen.", bestätigte Ranma. "Na, wenn es da immer so wild zugeht wie letzte Nacht, viel Spass!" Jocelyn zeigte auf Ranmas Schulter. "Nein, natürlich nicht. Leniko kämpft nur mit ziemlich unfähren Methoden. Naturlich können auch Waffen im Kamf eingesetzt werden, aber der Gegner sollte sie nicht einfach aus irgendeinem Versteck ziehen.", erklärte Ranma. Sie redeten noch weiter, bis sie endlich ankamen. Es war ein schöns kleines Dorf, welches noch im alten japanischen Stil gebaut war. Frau Jamatoshi und der Lehrer der anderen Klasse gaben noch ein paar Anweisung, wonach sich die Gruppen aufteilten.


So auch Akane, Ranma, Jocelyn und Lee. "Da hinten in dem Souvinierladen (Schreibt man das so????) finden wir bestimmt jemanden, der uns ein paar Fragen beantworten kann.", sagte Akane.


"Verzeihung?", fragte Akane freundllich. Eine alte Verkäuferin drehte sich um. "Wie kann ich euch helfen?", fragte die Verkäuferin zuvorkommend. "Wir sind aus der Schulklasse von Schloss Lybeynon. Unsere Lehrer haben uns einen Fregebogen gegeben, den wir ausfüllen sollen. Und wir haben gedacht, dass sie uns ein paar Fragen davon beantworten können.", sprach Ranma weiter. "Zeig mal her." Die Verkäuferin nahm den Bogen, sah ihn sich kurz an und fing an, ihn auszufüllen.


Akane sah sich im Laden um. Sie sah ein Regal mit Postkarten. Sie streifte kurz drüber, wobei eine der Karten runterfiel. Akane hob sie auf und schaute sie an. *oh mein Gott!*, dachte sie geschockt. Sie konnte ihren Augen kaum trauen. "Akane, kommst du? Wir haben alle Antworten.", riss sie Ranma aus ihren Gedanken. "Ja ja, geht schonmal vor. Ich komm gleich nach." Ranma zuckte nur mit den Schultern und ging mit den Geschwistern vor. Schnell zahlte Akane die Postkarte und lief zu den anderen.


"So wir haben einen Gewinner. Akane, Ranma Jocelyn und Lee haben es als erste geschafft, alle Antworten zu finden. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt wollt ihr doch bestimmt wissen, was euer Preis ist." Die besagten Schüler nickten. "Also okay. Im Garten des Schlosses gibt es ein Thermenbad. Es ist wirklich toll! Ihr Könnt dort die ganze Zeit rumplanschen und für essen ist natürlich auch gesorgt." "Wow, das ist ja toll!", freuten sich Ranma, Lee und Jocelyn. Akane dagegen sah ziemlich unsicher aus. "Ranma, gehen wir schonmal zu unseren Zimmern und ziehen uns um!", sagte Akane und zog ihn mit. Als sie oben waren, hielt sie ihn auf, bevor er in sein Zimmer huschte. "Ranma, ich muss mit dir reden. Es geht um Jocelyn und Lee." "Was ist denn?", fragte Ranma. "Heute hab ich im Souvenirladen das hier gefunden!" Sie griff in ihre hintere Hosentasche und zog die Postkarte heraus. "Sie dir die hier mal genau an." Ranma nahm die Karte und musterte sie genau. "Aber das...das sind doch Lee und Jocelyn!" "Genau! Sie sind auf dem Gemälde der Familie des Lords." "Und wer sind die drei anderen Kinder?" "Du hast doch auch gesehen, dass sie immer mit den zwei Mädchen und zwei Jungen rumgehangen sind. Und weißt du noch, dass Jocelyn gesagt hat, dass ihr Vater Engländer ist? Genau wie der Lord." Ranma konnte nicht glauben, was er da hörte. Sollten Jocelyn und Lee wirklich die Geister der Kinder sein? "Aber sie sind doch mit ihrer Klasse hier. Sie können gar keine Geister sein!" "Kommt ihr beiden gleich?", rief Frau Jamatoshi die Treppe hoch. "Ja, wir kommen in fünf Minuten!", riefen Ranma und Akane zurück. "Lass uns nachher drüber weiterreden.", flüsterte Akane und ging in ihr Zimmer.


"Aah, ist das Wasser herrlich." Jocelyn ließ sich genüsslich ins Wasser sinken. "Ja du hast recht!", erwiderte ihr Bruder fröhlich. Ranma und Akane saßen eng einander und lächelten missmutig. "Was ist los mit euch?", fragte Lee. "Nichts nichts. Was sollte den los mit uns sein?", lachten Ranma und Akane. "Man, hätte man ja nicht gedacht, dass es in so alten Bauten beheizte Becken gibt. Wie hat man das früher gemacht?", verplapperte sich Ranma, was er erstt merkte, als Akane ihn in die Seite kniff. Jocelyn und Lee sahen sich an. "Ihr wisst es also." "Äh was wissen, wir wissen garnichts!", probierten Akane und Ranma sich rauszureden. "Ihr müsst es nicht verleugnen. Aber ihr wisst doch wohl, dass wir euch nicht mehr aus dem Schloss lassen dürfen!" "Was, wieso denn nicht!" "Na denkt doch mal nach. Wenn andere Leute erfahren, dass es hier spukt, werden lauter Touristen kommen und wir können hier nicht mehr wohnen." "Aber das kommt ganz gelegen. Ich wollte schon immer mehr Kinder haben!" Plötzlich stand die Frau vom Bild hinter Ranma und Akane! "Oh mein Gott!", sagten sie und sprangen aus dem Pool. Sie rannten so schnell sie konnten in Richtung Schloss und hörten wie die drei hinten gemein Lachten. "Oh mann, die wollen uns doch nicht töten!", schrie Akane panisch. "Für mich klangs nicht so, als ob sie mit uns Kaffee trinken wollen." Sie waren im Schloss angekommen und stürmten zu den Klassenkameraden in den Gemeinschaftsraum. Doch da waren schon Jocelyn und Lee mit den anderen drei. Die anderen Schüler saßen eng einander in den Ecken. Jocelyn hebte die Hände an, woraufhin alle Fenster zukrachten und sich verriegelten. "Ihr habt doch wohl nicht geglaubt, dass wir es euch so einfach machen!"






Fortsetzung folgt.......
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