Fanfic: Crossover 4

Kapitel: Crossover 4

Ranma und Inu Yasha waren auf den Weg zum Dojo als plötzlich aus irgendeinem Grund Dutzende Katzen von irgendwo her sich ihren Weg durch die Straßen bahnten.


„Ka KA KATZEN!!!“




Als die Katzen vorbei waren saß ein sehr verängstigter Ranma in Inu Yashas Armen.


„K K K Katzen“ schniefte Ranma.




„He runter von mir“ schrie Inu Yasha ihn an und warf ihn auf den Boden: „Warum bist du so verängstig... hallo, HALLO“




Und da kam alle Katzen wieder Zurück...










Disclaimer: Die verschiedene Charaktere die in dieser FanFiction vorkommen gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi, die Copyrights liegen bei Shogakukan, Egmont und VIZ




Achtung: Hier schreibt ein absoluter Anfänger




Crossover




Teil 4




Eine Inu Yasha– Ranma ½ Crossover FanFiction










Von Dragonsoldier








„gesprochen“


*Geräusch*


~Panda Schild~


(Meine dummen Kommentare)






Im Dojo:


Akane und Kagome saßen im Wohnzimmer als plötzlich die Tür aufging und Inu Yasha mit Ranma in der linken Hand reinkamen. Ranma versuchte sich aus Leibeskräften aus Inu Yashas Hand zu befreien. Er fauche ihn an und strampelte sich aus Inu Yashas griff.




Ranma fing an Inu Yashas Gesicht zu zerkratzen. „He las das“ schrie Inu Yasha ihn an und schlug ihn zu Boden „Das wird mir zu Bunt“ sagte er und verzog sich nach draußen. Ranma schaute sich um und erblickte Akane. Er sprang sie an.


„VORSICHT AKANE“ schrie Kagome und war umso mehr verwundert, dass Ranma sich auf Akanes schoss Platz genommen hat.






---------------------------------------------------------








„Wie, du Angst vor Katzen? HAHAHAHAHA und wirst wenn du sie siehst selber zu einer HAHAHAHAHA“ amüsierte sich Inu Yasha und wischte sich dabei Tränen aus seinen Augen.




„Ich weiß nicht was es daran zu lachen gibt“ sagte Ranma genervt.




„Ich habe eine Idee, ich helfe dir die Angst loszuwerden“




„Wie denn das ?“ fragte Ranma












Eine Viertel Stunde Später im Wohnzimmer




„Und nur du kannst ihn aus dieser Phase rausholen“ fragte Kagome




„Ja, aber es hat auch schon mal eine alte...“






„HILFE!DER KERL IST KRANK, RETTET MICH“ kam es von draußen. Kagome und Akane sahen nach draußen. Ranma kam gerade über den Zaun gesprungen.




„NEIN ICH WILL NICHT!“ schrie Ranma




„DU MUSST ABER, sonst wirst du nie deine Angst verlieren, du Schwächling“ schrie Inu Yasha, der hinterher gesprungen, mit einer Katze in der rechten Hand, kam. Ranma stand nun inzwischen mit dem Rücken an die Wand und war schon den Tränen nahe. Inu Yasha kam mit ausgestreckten Arm auf ihn zu. „He He He“ Die Katze war nun unmittelbar vor Ranma.




„SITZ“ schrie jemand und dadurch ging Inu Yasha zu Boden. Die Katze verflüchtigte sich dabei unter dem Haus und war weg.




„Mensch Kagome, was soll das denn“ schrie Inu Yasha




„Äh ich war das nicht, das war Akane“ sagte Kagome und zeigte auf Akane




„WAS, das geht, das konntest bisher doch nur du“ entgegnete Inu Yasha und richtete sich auf




„Bisher..., Akane sag das noch mal“ meinte Kagome




„Sitz“ sagte Akane und war sehr, wie alle anderen durch das Ergebnis überrascht. Inu Yasha flog zu Boden wie nichts gutes. „Macht Spaß“ dachte Akane




„Uff, was hat das zu bedeuten, warum kann sie mich auch bannen“ sagte Inu Yasha




„Warum wirst du eigentlich immer zu boden geworfen wenn Kagome oder Akane Sitz rufen“ fragte Ranma interessiert.




„Das ist diese verflixte Kette, ich kann sie nicht alleine abnehmen, hilfst du mir?“ fragte Inu Yasha hoffnungsvoll.




„Ja klar“ sagte Ranma und hockte sich auf Inu Yashas Höhe hin. Er wollte gerade die Kette in die Hand nehmen als plötzlich ein Hammer auf seinem Kopf landete.




„Die Kette bleibt wo sie ist“ schrie wieder jemand




„Mann Akane, was soll das?“ fragte Ranma




„Öh, das war ich nicht“ sagte Akane und deutete auf Kagome die einen Mottek in ihren Händen Hielt.




„Ihr werdet euch ja immer ähnlicher, das ist ja schon unheimlich“ meinte Ranma.










Abends im Zimmer von Akane:






„Sag mal Akane, kann es sein, dass du in Ranma ein Bisschen Verliebt bist.?“




„...nei Nein wie kommst du denn darauf, ich, ich hasse diesen Perversling“




„So, So und wie kommt es, dass du ihn vor der Katze beschützen wolltest“




„D D Das , war nur, mm nur so weil, und überhaupt was ist mit dir und Inu Yasha“




„Was? Äh was hat das damit zu tun, warum weichst du aus“






„Ahhhhhh nicht schon wieder, lass mich in ruhe“ schrie Ranma im Garten.




„Man das ist doch nur ne Katze, wovor hast du denn Angst“ meinte Inu Yasha und lief in mit einer Katze in der Hand hinterher. Ranma lief durch die Begrenzungsmauer auf die Straße.








Währenddessen ging Hikaru Gosunkugi durch die Straßen. Er trug eine Flasche in der Hand. „Endlich habe ich diese Blätter aus Europa, daraus koche ich einen Tee und wenn Akane ihn Trinkt wird Akane sich in mich verlieben.“ Dachte Gosunkugi und fing an zu träumen:




(Gosunkugis Traumstunde: Anfang)




Akane: „Oh Hikaru, erst als ich den Tee von dir getrunken habe ist mir klar geworden, dass ich dich Liebe.“




(Gosunkugis Traumstunde: Ende)






Er ging auf eine leere Kreuzung zu als er in seiner Nähe schreie hörte. Er ging über die Kreuzung und schaute sich interessiert nach rechts, wo die schreie herkamen.




„Ahh“ sagte Ranma erschöpft er konnte nicht mehr anhalten und prallte gegen Hikaru.




„Ahh“ kam es von Gosunkugi der versuchte seine Flasche aufzufangen und schaffte es.




„Oh Pardon“ sagte Ranma.




„Hallo Saotome“




„Also dann Tschüss“ sagte Ranma und verflüchtete sich. Gosunkugi drehte sich um und schaute Ranma hinter her. „Noch mal Glück gehabt“ sagte er leise zu sich. Er wollte sich wieder umdrehen, sah dann aber nur noch rot. Inu Yasha hatte Hikaru ohne was zu merken über den Haufen gelaufen. Hikaru sah nur noch wie seine Flasche mit den Blättern auf den Boden fiel und zerbrach. Der Windtrug Hikarus Blätter, wie seine Träume fort.




*snief* „Warum immer ich, warum bekomme ich nie die Chance Akane für mich zu gewinnen“




„Hallo, erinnerst du dich noch an mich, ich hab dich wieder eine Zeit lang Beobachtet.“ Sagte ein Mann




„Sie sind doch der Vertreter der mir die Papierpuppen verkauft hat, haben sie noch welche da?“ fragte Hikaru




„Nein, ich hab was viel besseres für dich“, der Mann öffnete seinen Koffer: „Ich habe endlich das ’Verliebt-Dich-In-Mich-Set’ endlich rein bekommen.“




„Was ist ein ’Verliebt-Dich-In-Mich-Set’“




„Ein Set, wenn du es richtig benutzt, dann wird jedes Mädchen sich in dich verlieben.“




„Wie viel?“




„Nur läppische 2000 Yen“




„2000 Yen“




„Dazu gibt es auch diese praktische Tragetasche“




„Okay“












Nächster Tag in der Schule:


„Hehe, endlich, bald ist es soweit“




Währenddessen gingen Ranma, Akane und Kagome auf die Schule zu. Hikaru versteckte sich hinter der Wand neben dem Eingangstor. Er kramte in seiner neuen Tasche rum und zog eine kleine Pappschachtel raus, er öffnete sie und entnahm ein Spray. Er schaute auf die Rückseite der Packung und las: Anziehungsspray, sprühen sie es auf ihre Liebe und sie wird sich zu ihnen verbunden fühlen.




Er sprang hinter der Mauer hervor und Sprühte los. Leider hat er nicht gemerkt, dass in der Zwischenzeit Inu Yasha mit einen Haufen Katzen aufgetaucht ist und sie jetzt dort waren wo er hingesprüht hatte. Ranma der sich sowieso schon auf eine Straßenlaterne gerettet hatte bekam nur noch mit wie Gosunkugi vor einen Haufen, ihn verfolgenden, Katzen weglief.






In der Stunde:


Die Namen wurde gerade aufgerufen:


„Gosunkugi, Hikaru Gosunkugi. Ist er nicht da, er ist doch sonst immer so pünktlich.“ Meinte Frau Ninomiya. Auf einmal ging die Tür auf und Hikaru kam herein gerannt. Hinter ihn, waren gut drei Duzend Katzen. Ranma sprang darauf hin durch das geschlossene Fenster nach draußen. „Oh wie niedlich! Danke Hikaru dafür bekommst du eine eins“ Frau Ninomiya platzte fast vor Freude. Hikaru kramte in seiner Tasche und Fand ein Entziehungsspray. Er sprühte die Katzen damit ein. Die Katzen erwachten aus dieser Trance. Ein paar Katzen rannte raus und Frau Ninomiya hinterher.




Ranma hatte sich inzwischen auf einem Baum gerettet. *Miau* hörte er hinter sich, vor schreck sprang er hoch und knallte gegen einen massiven Ast.




„Hehe, du bist aber ganz schön schreckhaft“ sagte Inu Yasha der hinter Ranma stand.




„Man was soll das, hast du die Katzen auf Gosunkugi gehetzt“




„Auf wen?“ Und da kamen schon die Katzen und blieben unter dem Baum stehen.




„Ahhhhhhhhhh“ schrie Ranma „Moko Takabisha“ schrie er, sein Ki Blast schlug neben den Katzen
Suche
Profil
Gast
Style