Fanfic: Ein Anafng und ein Ende Teil 8
Kapitel: Ein Anafng und ein Ende Teil 8
Da bin ich wieder! Ha zwei teile! Das hättet ihr jetzt nicht gedacht hä? Gebt’s zu! Ich bin fleißig! Ja! Zwei Teile damit Sayuri und ihr nicht Campen müsst….obwohl wenn ihr wollt... *marshmallowshinhalt* Ich mach mit! *gg*
Achso ich muss ja schreiben,….stimmt ja, da war noch was….gut, gut dann mach ich eben weiter…..ich rede ja auch nicht gerne … wisst ihr ich schreibe unheimlich gerne ff und d-… das war mein Lebenslauf viel Spaß bei der Story!
Kleine Legende:
„gesagtes“
*gedachtes*
[Pandazeichen]
‚betontes oder gelesenes’
(Hinzugefügtes)
((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))
Guten Morgen Ryoga!
Ryoga wachte langsam auf. Verschlafen sah er sich im Zimmer um und plötzlich stieg ihm ein leckerer Duft in die Nase. Er schnüffelte und roch gebratenen Speck…. ((Ach herrje….nicht schon wieder dieser Hunger!)) Er richtete sich auf und sah zum Tresen. Dort stand Ukyo und briet ein frühstück für ihn.((So jemanden will ich auch kennen!)) Er stand auf und setzte sich leise auf einen Hocker. Er hätte jetzt etwas sagen können, ihr einen guten Morgen wünschen, aber etwas hielt ihn zurück, etwas in ihm wollte sie einfach nur beobachten.
Ukyo drehte sich um und schreckte leicht auf, beruhigte sich dann aber wieder und lächelte Ryoga an.
„Guten Morgen!“, sagte sie. „Ich hoffe du hast Hunger.“, sie deutet auf die Pfanne und er nickte.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen während Ukyo das Essen mit einer genauen Präzision vorbereitete.
„So bitte! Lass es dir schmecken.“; sie stellte den Teller ab mit dem knusprig krossen Speck der unwiderstehlich dufteten (((Mein Magen knurrt...oh man!))
„Danke.“, sagte Ryoga und begann zu essen, er verschlang das Essen aber nicht wie sonst, sondern genoss es.((Würd ich aber auch tun!))
Ukyo sah ihm dabei zu. Sie wusste auch nicht, aber sie fand ihn nett….richtig süß….
„Wie hast du geschlafen?“, fragte sie nach einer Weile. „Sehr gut.“, log er. Sein Rücken schmerzte, die Bank war zwar gepolstert aber nicht gerade geeignet zum Schlafen. „Sicher?“, fragte sie nach. Er nickte.
Ukyo begann zu lachen. Es klang wie lauter kleine Glocken, fand Ryoga.
„Warum lachst du?“
„Weil du lügst.“, sie grinste. „Ich hab auch mal dort schlafen müssen und ich weiß wie es ist.“
„Oh….ähm…naja.“, stotterte er verlegen.
„Ist in Ordnung, lieb von dir, dass du mir kein schlechtes Gewissen machen wolltest.“, sagte sie und legte ihre hand wieder freundschaftlich auf seine Schulter. Als sie sie wieder weg zog, streifte sie seine Wange. Ryoga versteinerte ((wie süß!)) fasste sich aber schnell bevor sie irgendwas merken konnte.
„So jetzt werde ich mal nach sehen, wie es mit Ranma und Akane weitergeht.“, sagte sie. Sie war im begriff zu gehen als ihr noch etwas einfiel.
„Ryoga, wenn du vorhast weg zu gehen, hier die Nummer von meinem Cafe.“, sie hielt ihm einen Zettel hin, welchen er nahm und sie dann fragend ansah.
„Weißt du, ich möchte nicht, dass du im freien schläfst, Ruf an wenn du dich verirrt hast. Es wäre schade wenn…“, ihre Wangen färbten sich leicht rot und sie stockte und verlies das Cafe. Ryoga sah ihr mit fragendem Blick hinter her….
„Es wäre schade wenn…“, wiederholte er und legte seine Hand auf seine Wange.
Und während Ryoga verdutzt die Tür ansah geschah etwas in Dr. Tofus Praxis…
Fortsetzung folgt...