Fanfic: Ein Anfang und ein Ende Teil 10
Kapitel: Ein Anfang und ein Ende Teil 10
Haaaallo! Da bitte der nächste Teil! He, he hab ganz kribbelige Hände, hab die ganze Nacht geschlafen, komisch ne? Versteh ich auch net….! Najah, Achso @ Mark_Soul, bitte lass mich meine Fanfics so schreiben wie ICH es will. Wann ich aufhöre ist MEINE Sache, denn ich schreibe nicht über 3 Personen und über 3 Orte gleichzeitig. Nicht mein Stil, jeder Teil handelt über eine andere Begebenheit und alle teil gehören so zusammen, und wenn mein Vorwort genauso lang ist wie die Fanfic ist, ist es doch egal! Klar, is schon blöd aber so bin ICH nicht jeder ist halt ernst und konzentriert sich nur auf die Geschichte. Also bitte, lass mich so machen wie ich es für richtig halte. Danke.
So und jetzt könnt ihr weiter lesen! CIAO!
Achja und die Legende wie jedes Mal:
„gesagtes“
*gedachtes*
[Pandazeichen]
‚betontes oder gelesenes’
(Hinzugefügtes)
((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))
Die Schlafannemone - Teil 2
„DU ES GESCHAFFT?“, schrie Shampoo entzückt, sodass das Cafe bebte. Mousse stand stolz auf dem Tresen mit geschwellter Entenbrust. ((Lecker!)) Die Amazone strahlte das Flügelvieh an und drückte es dann an ihre Brust. Mousse schneeweißer Entenkopf färbte sich auf wundersame weise in ein tiefes Dunkelrot.
„Mousse, du einfach perfekt. DANKE!“, freute sie sich, gab ihm einen Kuss und lies ihn taumelnd auf den Tresen zurück. Kurz darauf setzt Mousse zu einem Sturzflug auf Shampoo an, was damit endete, dass er gegen den Pfeiler stieß und diesen heiß und innig umarmte.
„Was ist denn hier los? Shampoo warum schreist du so herum?“, Cologne kam gerade hinein und paffte an ihrer Pfeife. „Ach Großmutter, du es bist.“, strahlte sie. „Ich endlich ranma für mich!“
„Ach? Und wie hast du es geschafft?“, fragte die alte Greisin interessiert.
„Ich Akane Schlafannemone gegeben!“
„DU HAST WAS?“, die Pfeife fiel ihr aus dem Mund.
„Was du haben?“
„Weißt du eigentlich welche Auswirkungen diese Pflanze richtig zubereitet hat?“, fragte Cologne, immer noch entsetzt.
„Natürlich ich wissen, sie lassen denjenigen alles vergessen. So Akane jetzt t-…“ „Das ist die Schlafpassiomone! Die SchlafANNEMONE lähmt den Körper und man lebt sein Leben als leere Hülle.“, unterbrach Cologne. Shampoos Freude wich von einer Sekunde zur anderen. Ihr Gesicht wurde starr und sah ihre Großmutter mit großem Entsetzen an.
„Hast du sie richtig zubereitet?“, fragte Cologne ruhig.
„Ich, ich, ich, ich nicht wwwissen.“, stammelte die Amazone.
„Hast du die Blätter 10 Minuten gekocht?“
Shampoo nickte zögernd.
„Hast du Schlafpulver hinzubegeben?“
Wieder nickte Shampoo zögernd.
„Was ist mit Staub der Schmetterlinge aus dem Osten?“
„Ja…“, hauchte Shampoo mit letzter Kraft.
Cologne schloss ihre Augen um die letzte und entschiedene Frage zu stellen.
„Shampoo, hast du oder hast du nicht, alles zusammen gerührt und es 5 Minuten stehen lassen um dann etwas Flora Extrakt hinzu zugeben?“
Shampoos Beine gaben nach und sie fiel zu Boden. Schluchzend nickte sie ein letztes mal.
„Gott sei Dank!“, rief Cologne und faltete ihre Hände gen Himmel.
Shampoo sah entsetzt zu ihrer Großmutter auf.
Die alte Greisin lächelte.
„Du hast alles genauso gemacht wie bei der Schlafpassiomone.“, sagte sie.
Shampoo war erleichtert. Akane ging es also gut.
„Das nächste Mal bitte ich dich es zu unterlassen wenn du irgendwelche Zauber gegen die Freunde von Ranma anwenden willst. Es wäre besser wenn er dich freiwillig liebt.“; sagte Cologne streng und verschwand.
Shampoo wendete sich Mousse zu, der geschockt in einer Pfanne saß, die er für den Tresen gehalten hatte.
„das alles deine Schuld!“; fuhr Shampoo die Arme Ente an. „Du mir hättest sagen können was ich da machen.“ Sie packte den quakenden Mousse, ging vor das Cafe mit ihm und schrieb auf ein Schild ‚Spezialität des Tages: Heute Entenbraten’. Die Ente starrte das Schild entsetzt an während Shampoo auch schon wieder in der Küche war und Mousse in den Schrank sperrte.
Dieser protestierte zwar lautstark aber Shampoo vorbereitete alles mit größtem Vergnügen.
Während Mousse also zubereitete werden sollte, schaute ein Junge in Tokio besorgt in die Welt hinein.
Fortsetzung folgt…