Fanfic: Ein Anfang und ein Ende Teil 12

Kapitel: Ein Anfang und ein Ende Teil 12




Tach! Wie geht’s euch denn? Habt ihr einen schönen Montag? Ja? Nein? Vielleicht?


Also ich entschiedenen nicht! Ich HASSE Montage! Dieses früh aufstehen, nachdem man das ganze Wochenende ausschlafen konnte, so bis 14.00 Uhr halt…*gg* Und dann um 6.30 sich aus den federn kratzen! Also wirklich, Montage sollten Schmerztage heißen, Jawohl!


Ich schick ne Mail an Schröder oder Stoiber! Die werden mir recht geben…. Wenn sie nicht wieder über Gott und die Welt diskutieren…auch noch im Fernsehen….ach du meine Güte….habt ihr das gestern auch gesehen? *anbirnebatsch* Ich konnte nicht!!! Stoibers Fresse ((Tschuldigung!)) ich kann den Mann nicht ab! Aber was soll’s ich rede und rede und rede von Dingen die mir eh egal sind…werde ja in 4 Jahren in Amerika wohnen *freu*


So…genug mit dem Pläuschchen hier die Story ! Achja, heute schreibe ich ausnahmsweise mal über zwei Orte. Es wäre sonst zu kurz und … naja was soll’s.




Aber es geht erst los, wenn die Legende da steht! *nachuntenzeig*




„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))






Es braucht nicht viele Worte….






Während Dr. Tofu Marlenes Geschichte erzählte, saß Ryoga am Tresen in Ukyos Cafe. Nachdenklich verlief sein Blick ins Leere. Er dachte über sie nach, … über Ukyo.


Sie war so nett, so lieb und so süß… aber er liebte doch Akane, also konnte er in Ukyo nicht verliebt sein, oder doch?


War es möglich, dass dieses Mädchen sein Herz erobert hatte? Vielleicht war es so….


Schließlich war sie auch noch nett zu ihm gewesen, nach dem er sich vor ihren Augen vom einem Schwein zu ihm selber verwandelt hatte…


Gerade wollte er sich vorstellen wie es wohl mit ihr wäre,((nicht das was ihr denkt!)) … als die Tür aufgerissen wurde.


„Ryoga!“, hechelte Ukyo und hielt sich die Brust, rang nach Atem. „Ukyo?“, entsetzt hechtete er zu ihr und führte sie zu einer der Bänke. „Danke…“; hauchte sie und begann langsam normal zu atmen. Er sah sie besorgt an.


„Was ist mir dir?“, fragte er und wollte seine hand auf ihre Schulter legen, sie Berühren, doch zögerte er und senkte seinen Arm schließlich.((So ein Mist!))


„Akane…“, würgte sie. „Akane…sie….“, Ukyo schluckte. „Sie liegt in einer Art…Koma.“, vollendete sie den Satz. Ryoga saß stumm da mit geweiteten Augen. „Ryoga?“; Ukyo sah ihn an. „Ryoga.“, wiederholte sie, doch er saß da sein herz pochte wild. „Akane…“, hauchte er. Sie sah ihn an und ein Schmerz durchfuhr sie. In diesem Moment fühlte sie die Besorgnis die vom ihm ausging und eine leise Enttäuschung legte sich ihn ihren Blick…auf ihr Herz…((Mistkerl nicht wahr?!))


„Komm ich bringe dich zu ihr…“, sagte Ukyo leise und fasste nach seiner Hand. Er schien nichts zu bemerken, sondern lies sich ziehen…Akane….Akane……






„Ranma…?“, Akane öffnete langsam ihre Augen. Das Licht, welches durch das geöffnete Fenster drang blendete sie zunächst. Doch dann sah sie klar in den Raum. Ranma lag schlafend an ihrem Bett und schnarchte. Sie lächelte und stupste ihn an.


„WAH!“, er schrak auf und fiel vom Hocker. Akane lachte.


„Ja lach du nur! Fieses Macho…. Akane?“, ersteres war sein Altgewohntes Meckern, doch letzteres war eher ein Hauchen…


„ja?“, sie faltete ihre Hände auf die Decke und ranma fand, dass sei wirklich aussah wie ein Engel. So wie die Sonne ihr Haar zum Glänzen brachte und wie die weiße Wand, die weiße Decke, das weiche Kissen sie in ein heiliges Licht tauchte….er versank in Träume…


„Ranma… Also wirklich sag doch was!“, meckerte Akane, nachdem ranma schon seid Minuten schwieg.


Er schüttelte seinen Kopf und sah sie wieder, seine Akane wie sie da saß…sein Machoweib.


„Geht es dir gut?“, fragte er.


Akane nickte.


„Schön.“, er lächelte sie an.


„Was war denn passiert?“; fragte Akane nun ernst. „Ich weiß noch, dass ich etwas getrunken hatte,…und dass Mousse….da war…..aber mehr….“ Sie schüttelte ihren Kopf.


Ranma sah sie mit verletztem Blick an und begann ihr zu erzählen was geschehen war…alles bis auf das was Dr. Tofu ihm sagte….alles außer das, etwas hielt ihn immer noch zurück….Angst hieß dieses Etwas….


Als er fertig war, schwieg Ranma, ebenso Akane….


Plötzlich wurde er unsicher, wirklich unsicher, diese Stille beunruhigte ihn … also sagte er etwas … irgendetwas…


„Du hast geschnarcht wie eine Kettensäge…“, sprudelte es aus ihm heraus.


„Ach a danke!“, sagte Akane. „Ich liege hier halb im Koma und du sagst mir, dass ich schnarche.“


„Aber wie!“


Akane sah ihn grimmig an.


„Hau ab!“, rief sie und schmiss ein Kissen nach ihm.


Ranma hatte gerade die Tür geschlossen und wollte gehen als…




‚ Ich nahm mir vor, ihr am nächsten morgen zu sagen, wie sehr es mir leid tue und ich nahm mir vor ihr zu sagen wie sehr ich liebte. Doch sie kam nicht.’




‚Es war der Krebs gewesen, der sie mir weggenommen hatte…’




‚Wenn Akane wieder aufwacht, sag ihr, was du fühlst…’




Er holte tief Luft und ging wieder in das Zimmer. Akane sah ihn an, voller Groll und …. Und einem Hauch von Enttäuschung…




Er ging auf sie zu, ohne ein Wort zu sagen, ohne seinen Blick auch nur ein Mal von ihr zu nehmen…er beugte sich vor… und küsste sie sanft….


Ihre Lippen waren so weich und warm…


Er spürte, wie sie nach nur wenigen Sekunden ihre hand auf seinen Wange gelegt hatte…..


Beide versanken tief i den Kuss…


Es brauchte nicht viele Worte, denn der Kuss schien alles zu sagen, alles zu zeigen. Beider Masken fielen in diesem Augenblick ab…


Die Tür wurde geöffnet aber bevor sie auch nur sehen konnten wer es gewesen war…. Schloss sie sich mit einem Knall wieder…




Wer hatte die Tür geöffnet?




Fortsetzung folgt….




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