Fanfic: Ein Anfang und ein Ende 14

Kapitel: Ein Anfang und ein Ende 14

So Leudde! Here I am again! Hab mich die Woche nicht mehr gemeldet…. Hach ja…. Is aber nicht meine Schuld, unsere Teacher, sie sind VERRÜCKT! DURCHGEKANLLT! Bei so nem Wetter Homeworks! Und dann noch Englische Woche, na das konnte ja nur ‚heiter werden,…na gut I LOVE ENGLISH! Aber nicht in Verbindung mit der Schule! Scheiß egal welche Klasse, ich HASSE es morgens so früh auf zu stehen und dann noch 9 Stunden schwitzen! Also wirklich, ich könnte mich jetzt stundenlang beschweren aber naja. Ich will mal nicht so sein und sage jetzt nur noch 2 Dinge.


1. Ich hasse MATHE!


2. Viel Spaß beider Story!








Ach, ich vergesse’ es immer…die LEGENDE! :






„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))








Werden sie es sagen??






„Mousse! Mousse!“, Shampoo schüttelte die Ohnmächtige Ente. „Mousse!“, rief sie. „Na dann eben nicht!“; sie lies ihn auf den Boden fallen und wendete sich wieder der Suppe zu, die sie gerade schlürfen wollte. Quakend erhob er sich und sah sie böse an. Er wäre lieber noch so nah an ihrer Brust als hier auf dem kalten Boden. Mit lautem geschnattere stürzte er sich…. Auf Cologne und umarmte sie.


„Oh Danke Mousse! Aber denkst du nicht ich bin etwas zu alt für dich?“, fragte Cologne. „Ach was soll’s!“, sie schlang ihre Arme um die sich windende Ente.


Laut Quakend riss Mousse sich von der Alten und sah sie entsetzt an. Sie lachte nur und Shampoo schlürfte genüsslich ihre Suppe.


„Also nun zu dir.“; wandte sich Cologne an ihre Enkelin.


„Ja?“, Shampoo legte den Löffel beiseite und schenkte ihrer Großmutter alle Aufmerksamkeit.


„So ist es gut.“; nickte die Alte. „Also ich muss dir etwas über Ranma sagen.“, sie räusperte sich und wartet ab, das Shampoo vom Stuhl hechten würde, nebenbei Mousse zu Entenbrei treten würde, und Cologne rütteln und schütteln würde, aber nichts geschah, sie saß einfach nur ruhig da.


„Also…“; verwirrt schüttelte sie ihren Kopf. „Also Ranma und Akane, sie haben zueinander gefunden.“, sagte sie schnell und hielt schützend ihren Stock vor, man weiß ja nie.


„Ich weiß.“; sie zuckte mit ihren Schultern und schlürfte weiter an ihrer Suppe.


Colognes Augen fielen fast aus ihren rechtmäßigen Plätzen.


„Äh,….Shampoo?“


„Hm?“, sie schlürfte weiter.


„Hast irgendwelche Drogen genommen?“


„WAS?“, rief Shampoo und sah ihre Großmutter entsetzt an.


„Nun, du reagierst nicht, ich dachte nur….“


„Nun, Ranma noch nicht verloren.“, meinte sie und schlürfte weiter.


„Shampoo, du weißt genau, man spielt nicht mit der Liebe, ein al- …“ …altes Amazonen Gesetzt. Ich wissen. Ich ja nicht ganz doof, aber ich da ganz interessante Zettel vor Hause Tendo gefunden.“


„So?“, Cologne wurde neugierig.


Shampoo nickte.


„Und was stand drauf?“


„Ich nicht sagen, erst alles vorbei sein müssen, dann du erfahren.“; sie kicherte.


Cologne sah sie misstrauisch an, drehte sich aber um und sah wie Mousse gerade ein Techtel Mächtel mit dem Wischmopp angefangen hatte.


„Mousse, der Mopp ist schon vergeben an den Besen.“; sagte sie und ging ins Hinterzimmer.


Mousse ließ ab und sah sich mit verkniffenen Entenaugen um. Wo war seine Shampoo?


„Mousse, kommen bitte.“, sagte Shampoo und stellte ihre Suppe ab.


Mousse hechtete auf etwas blaues zu….das Fenster.


„MOUSSE!“, rief sie und schnappte sich die schnatternde Ente.


„DU mir helfen, bitte.“; sie gab der Ente ein kleines Küsschen auf den Schnabel, woraufhin Mousse ihr jeden Wunsch erfüllte….und ihren Plan durchführte….




Währendessen bei Ukyos Ukonomiaki ((Oder wie man das schreibt!))




„Ryoga! Du machst ja alle falsch!“, meckerte Ukyo. Ryoga sollte gerade seinen Orientierungssinn trainieren und war drauf und dran die Abstellkammer für den Ausgang zu benutzen.


„Weißt du was?“, meinte sie. „Wie wär’s wenn wir es lassen. Wir haben nicht mehr viel Zeit und ich würde gerne noch mal etwas anderes tun als dich durch mein Restaurant zu führen.“, sie grinste.


„Schade.“ Erwiderte er ebenso grinsend ((Ob sich da ein Flirt anbraut?))


„Was Schade? Komm, wir sollten jetzt etwas anderes versuchen.“, schlug sie vor und nahm seine Hände in ihren Besitz.


„Na was wird das jetzt?“; grinste er weiter. ((Grinsbacke!))


„Also, wenn du mit Akane zusammen bist, und d as wirst du (einen Augenblick ein Trauriger Blick), dann musst du auch wissen, was ihr gefällt.“ Meinte Ukyo und sah ihn verschmitzt an.


„Das leuchtet ein.“ Gab er nachdenklich zu.


„Na also.“, sie führte ihn zu einem Hocker und stellte sich vor ihm hin.


„So und jetzt kannst du mir Fragen stellen, ich beantworte sie und dann werde ich dir noch was beibringen.“, meinte sie und deutete mit einer Handbewegung an, er solle anfangen.


„Also….“, schnaubte er und sah sie nachdenklich an. „Was tue ich, wenn ich schlechte Laune hab und sie mich naja nervt?“, fragte er.


„Nun, dann musste du es runter Schlucken, Frauen haben immer rech also…“, sie grinste und vollendete nicht.


„Achso….na gut, was mache ich wenn ich eine andere toll finde?“


„Dann musst du dich entscheiden. Sie oder die andere“


„und was ist wenn ich mir nicht sicher bin.?“


„Dann wird es schwer.“, sagte sie nachdenklich. „Dann solltest du wirklich ernsthaft nachdenken.“


Ryogas Herz klopfte immer lauter in seiner Brust. Merkte sie denn gar nichts? Das erste Mal hatte er es geschafft an zu deuten was er dachte und sie schien nichts zu merken.


*Mein er mich? Oh bitte, lass ihn mich meinen.* dachte sie.


„Okay und nehmen wir mal an, ich würde mich für die andere entscheiden, was würde sie tun?“, er forderte sie jetzt heraus, egal was passierte, jetzt musste sie es merken.


„Das kann ich dir nicht sagen. Wahrscheinlich würde sie sich glücklich schätzen. Aber jetzt zu was anderem, warum stellst du mir fragen über eine andere? Ich dachte du bist nach Akane verrückt?!“ ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust.


*Bitte lass ihn meinen Namen nennen, er ist so süß so ehrlich, Ranma hin oder her, er ist einmalig….*


„Weil es mich interessiert.“, meinte er verlegen.


„Achso…“; sie lächelte, obwohl ihr eher zum Heulen zu mute war.


„Ähm, so also….“, sie suchte nach einem weitern Thema, als sie Ryogas Hand auf ihrer Wange spürte.


„Ukyo….sag mal…..was denkst du?“, fragte er. Es war das erste Mal, dass er einem Mädchen so nah war, aber er war jetzt nicht nervös, eher glücklich sie in seiner Nähe zu wissen.


„Also…ich weiß nicht…ich meine, ich denke, ich fühle mich wohl bei dir….“, gab sie zu.


Ryoga nickte. Er beugte sich leicht vor….wollte ein Mann sein und die Initiative ergreifen als….


„HALLO! WIR AHBEN HNGER!“, meldete sich der ganze Fußballverein der gegenüberliegenden Schule.


„Was darf’s sein?“, fragte Ukyo geschäftsmäßig und freundlich.


Ryoga sah enttäuscht zu der Menge, entschloss sich aber Ukyo zu helfen.




Während Ukyo und Ryoga so kurz davor waren ein Paar zu werden und leider gestört wurden, fanden Ranma und Akane etwas, was ihnen ganz und gar nicht gefiel….




Fortsetzung folgt….








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