So der letzte Teil meiner Fanfic! *seufz*


17 Teile, ganz schön heftig oder? Naja, hier und heute gebe ich Mark recht, ich hätte am Anfang mehr schreiben sollen…((Deshalb erwähne ich ihn hier! Tschuldige, dass ich so ein Miststück war!)) dann wären es vielleicht 7 Teile geworden und Sayuri wäre nun nicht im Aquarium! *immernochnichtdrüberhinwegis*


Aber sie scheint sich dort ja wohl zu fühlen! Ich wird dich besuchen meinen Liebe!


Ich bekomme jetzt ja auch Unterstützung von Ayan und anderen…danke euch! *schnüff*


Guddi, so und diese letzte Fanfic widme ich nun folgenden Personen die diese Geschichte interessiert verfolgt haben:


Sayuri, Süße Akane-Chan ,Akane Videl, Belezza, Akane_Chan 15, Eleana, Ilu, Nadine, Kayoko_Chan, Animefan, Ikari, Ayan, Nati, New Ikari, Nereneid, Mark_Soul




Das ist für euch! ^^


Und denen die sie gelesen haben und ich nichts davon weiß! ((Wie denn auch ^^))




Jetzt die Legende!




„gesagtes“


*gedachtes*


[Pandazeichen]


‚betontes oder gelesenes’


(Hinzugefügtes)


((Kommentare des Erzählers)) ((Also von mir *gg*))




Der Kampf! ((dam, dam, daaaaam))




„Da seid ihr ja! Ich habe den halben Tag im Fujutzu Park auf euch gewartet!“, meckerte Ryoga. Alle drei starrten ihn an als sei er ein Wesen von einem anderen Stern, oder etwas in der Richtung jedenfalls.


„Wie, wie kommst du auf den Fujutzu Park?“, fragte Ukyo die zuerst die Fassung wiedererlangt hatte.


„Es steht ganz deutlich auf dem Zettel!“, er reichte ihn ihr und schnaubte.


„Tatsächlich.“, Ukyo sah Ryoga verblüfft an.


Ranma riss ihr den Zettel aus der Hand und starrte ihn an.


„Das gibs doch nicht, er hat Recht.“ Keuchte er.


Nun riss Akane den Zettel an sich, nicht glauben wollend, dass er Recht haben konnte, doch sie wurde eines besseren Belehrt.


„Ja ich HABE Recht!“, keifte er, wobei seine wunderschönen, GAR NICHT Angsteinflößenden Eckzähne aufblitzen.


„Akane, hast du den Treffpunkt dahin geschrieben?“, fragte Ranma, gar nicht auf Ryogas Meckereien Achtend, von wegen er habe Recht, er sei pünktlich gewesen, bla, bla, bla… ((Ryoga wir Wissens!))


„Nein, ich war es nicht.“; sie schüttelte ihren Kopf.


„Huch das muss dann ich gewesen sein.“; meldet sich Ukyo mit einem entschuldigenden Grinsen.


Alle drei wandten sich zu ihr.


„Wie bitte?“; keifte Ryoga.


„Entschuldigung, ich wollte euch bescheid sagen aber….“, sie vollendete nicht, denn sie sah schon Ryogas Mordlüsternde Augen.


„Sag Mal, wie hast du eigentlich den Park gefunden?“, fragte Ranma nun.


„Ich bin hingegangen was sonst?“, sagte er und sah Ukyo aus einer Mischung von Todessucht und Verlangen an. ((Ryoga, Ryoga tze, tze, tze!))


Doch plötzlich, erstarrte er.


„Ich, bin einfach…hingegangen…“; wiederholte er fast wie in Trance.


„Anscheinend.“, meinte Ranma. „Wann bist du hingegangen eingeltich?“, fragte er und betrachtete dabei das Brad Pitt Filzgesicht von Ryoga.


„Heute Morgen.“; sagte der Brad Pitt verschnitt.


„WAS? Und dann bekommst du so einen Pelzwuchs???“


„Ich habe die letzten Tage hart trainiert!“, verteidigte sich Ryoga. „Außerdem, finde ich, dass ich so männlicher aussehe.“, er kratze sein Filz Gewächs nachdenklich.


„Naja…wie man es nimmt.“; schnaubte Ukyo.


„Also was ist denn nun kämpfen wir oder was?“, rief Akane, die mit ihren Nerven völlig am Ende war, was nicht nur daran lag, das Ryoga wirklich auf SIE gewartet hatte und nicht umgekehrt. Nein es lag daran, dass sie WUSSTE was auf dem Spiel stand, nämlich ihre Liebe zu Ranma. Würde sie den Kampf verlieren, hätte dies verheerende Folgen.


„Ach da war ja noch was!“, meinten die drei fast gleichzeitig.




Der Kampf beginnt




„Also, Akane gegen Ukyo, Ranma gegen mich.“; meinte Ryoga fachmännisch.


„Warum reden wir überhaupt darüber?“, fragte Akane ruhig.


„Warum wir darüber reden?“


„Der Bart ist ich zu Kopf gestiegen!“, stöhnte Ukyo und fasste sich an ihre Stirn.


„Wann fangen wir an?“; fragte Ranma.


„LOS GEHT’S!“; rief Ryoga und stellte sich in Kampfposition. Alle anderen taten es ihm nach.


„Moment.“, Ranma stellte sich normal hin und sah in die Runde.


„Wir müssen noch darüber reden wo geschlagen werden darf, äh morgen sind Klassenfotos, ich will kein blaues Auge“, meinte er.


„Stimmt.“ Akane nickte und lockerte sich ebenfalls. „Es wäre nicht sehr angenehm mit einem blauen Auge dort aufzukreuzen.“


„Ja und mein Bart, keiner soll an ihm ziehen!“; sagte Ryoga und schaute zu Ranma. „Er ist mit heilig!“


„Der kommt ab!“, sagte Ukyo entschieden.


„WAS?“, rief Ryoga mehr als entsetzt und flüchtete vorsichtshalber vor Ukyo. Diese ging nicht darauf ein, denn sie hatte Mittel und Wege ihm diesen Pelz schon zu kastrieren. ((Ich weiß nich ob das jetzt so hierhin passt aber es hörte sich so schön fies an))


„Außerdem, ich muss morgen bedienen, das heißt meine Arme und Beine dürfen nicht angegriffen werden!“ ((Ich frage mich echt warum die darüber reden, ist morgen doch eh alles geheilt,…Achso….huch…ich schreib die Story ja…..ähähähähä!))


„Das leuchtet ein.“; gab Akane zu.


„Also nur in den Brustkorb bereich?“; meinte Ranma.


„JA!“; stimmten alle zu und stellten sich wieder Kampfbereit hin.


Ranma stürmte als erster auf Ryoga zu.


„STOP!“, rief dieser. Sein Angreifer hielt an.


„Was ist?“, rief Ranma.


„Mein Magen, er ist leer ich kann so nicht kämpfen!!“, meinte Ryoga.


„Und ich bin zu voll!“; sagte Akane.


„Und…“,


„Jetzt aber mal aufhören!“, unterbrach eine seeeehr Chinesisch klingende Stimme diesen mehr als merkwürdigen Kampf.


Alle wandten sich zu dem Ursprung.


Da stand Shampoo und sah sie alle genervt an.


„Ihr wohl nicht mehr alle haben! Ihr doch gar nicht kämpfen wollt. Ich euch zugesehen, Kampf unnötig! Ihr darüber reden solltet!“, meckerte sie und stapfte davon.


„Äh….was war da jetzt?“, meinte Ranma und sah Shampoo in den Park verschwinden.


„Ich weiß nicht.“; meinte Akane, deren Kiefer im Moment auf dem Boden lag.


„Sie hat recht.“; sagte Ukyo, die ja nichts weiter mit Shampoo zu tun hatte, und lächelte in die Runde.


„Wie meinen?“; Ranma wandte sich zu ihr um, Akane tat es ihr gleich.


„Wozu kämpfen wir, wenn wir es nicht wollen?“, sagte sie und….wenn man genau hinsah, konnte man sehen, dass ihre Augen ungewöhnlich stark glänzten…


Akane sah sie an und lächelte.


„Sie hat recht…ein Blinder merkt doch, dass ein Kampf genauso sinnvoll ist wie Naddel in der Politik.“((Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen!))


„Ukyo…“, Ryoga sah sie an. In seinem Bauch schwirrten im Moment an die 80 Flugzeuge. ((Würg! Ich hör gerade Oli P. …*senderumschalt* kein Wunder, dass ich jetzt darauf komme…*schüttel*))


„Ranma, ich will nicht kämpfen, das Risiko ist mir zu hoch.“, sagte sie und lächelte ihn an.


„Mir auch.“; sagte er und legte seinen Arm um ihre Schulter.


„Ukyo…ich, ich wollte die etwas sagen…“, stotterte Ryoga, der nun seine Chance sah.


„Ja“; sie sah ihn mit ihren glänzenden türkisen Augen an, woraufhin Ryoga zu seiner Lieblingsbeschäftigung ging….Löcher in die Wand bohren, allerdings glaubte diesmal eine Statue daran.


„Ukyo, ich äh, naja….ich wollte dir sagen…“, tja, alle Männlichkeit hatte ihn verlassen, denn jetzt musste er mit der Sprache rausrücken und Ranma war dabei, was die Sache für ihn umso schwerer gestaltete. ((Armer Ryoga!))


Ranma ging zu Ryoga packte ihn an den Schultern und schob ihn zu Ukyo hinüber.


„Da es ist ganz einfach, nur das sagen was sie hören will.“; fachmanagte ihn Ranma.


„Das was sie hören will?“; Akane stellte ihre Lauscherchen auf.


„Äh, ich habe nichts gesagt.“; verteidigte sich Ranma.


„SO ist das also“, sagte sie und Ranma sah es schon kommen…seine unfreiwillige Liebelei mit dem Holzhammer würde sich gleich wiederholen. Hoffentlich hatte der Hammer seine Zähne geputzt! ((Macht zwar keinen Sinn aber wenn man es bedenkt…ein Hammer mit Holzgeruch…..üüüüüüf!))


„Akane nein halt nicht….“, schrie er und schon raste der Hammer auf ihn zu.


„Das, was sie hören wollen! Das meintest du! Hä? Das was ich hören will hast du mir gesagt! Na warte!“, schrie sie und hämmerte auf ihn ein.


„Akane *schlag* nein *schlag* es ist nicht *schlag* so wie *schlag* du denkst!“; jaulte er.


„Ja, ja immer dasselbe!“, rief sie.


„Naja die sind beschäftigt!“, schmunzelte Ukyo und sah den zweien zu wie sie einander ‚anflirtetetn’.


„Ob Akane ihn ziehen lässt was m-…“, sie kam nicht dazu zu Ende zusprechen, denn Ryogas Lippen versperrten ihren Redefluss…


Er schlang seine Arme um sie und hielt sie fest.


Ukyo, zunächst überrascht, tat dasselbe und fühlte sich glücklich…endlich waren sie zusammen….dieser Süße Junge mit dem Schweinchenfluch küsste sie…


„Ukyo…“; er sah ihr tief in die Augen….


„Ich liebe dich…“; hauchte er und küsste sie ein weiters Mal….sie versanken tief in diesen Kuss,…während Ranma immer noch ‚Küsse’ von seiner Holzigen Flamme einkassierte.




„So es sein gut.“, sagte Shampoo, die an einem Baum gelehnt, das ganze verfolgt hatte. Lächelnd stieß sie sich ab und