Fanfic: The Vision of Akane - Teil 4
Kapitel: The Vision of Akane - Teil 4
Hi! Da ist wieder das Quasselnde Shampoo! Und ich habe wieder Grund zu quasseln, so wie bei jeder Fanfic die ich schreibe! ^^
Ach ich finde es richtig schön immer wieder mit einem kleinen Pläuschchen beginnen, und dann zu schreiben! ^^
Heute habe ich r5ichtig gute Laune! Naja nach 12 Stunden Schlaf?! Wer hätte das nicht?!?!
Hui ich hatte heute einen so schönen Traum! Nur… *heul* ich weiß nimma worum’s ging!
Ach egal….Guddi was ich sagen wollte…
Ähhhhhh….
JA… was wollte ich sagen…worauf wollte ich hinaus?!
Amnesie der super klasse….*schnüff*
Gut dann schreibe ich mal weiter…*schmoll*
Aber die Legende vergesse ich nicht!
„Gesagtes“
*Gedachtes*
‚Betontes’
[Pandaschilder]
{Visionen}
°Geräusche°
((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))
^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))
„Akane.“, hauchte Ranma und kniete sich vor ihr Bett.
Alle sahen gebannt zu Ranma.
„Akane….bitte…weine….nur eine Träne…!“, er hielt den Spiegel nahe vor ihr Gesicht.
°völlige Stille°
Nichts regte sich in dem Zimmer. Alle hielten den Atem an…niemand wagte es etwas zu sagen. Eine Art Kraft war in diesem Zimmer, die jeden Moment ausbrechen würde, jeden Moment.
Dann löste sich eine kleine Träne aus Akanes starren Augen. Eine ganz kleine nur aber sie war da und fiel auf den Spiegel.
Das ganze Zimmer erstrahle in einem weißen Licht…
„Aua….was war denn das?“, murmelte Ranma und hielt sich seinen schmerzenden Kopf.
Er sah sich um. Dann fiel es ihm wieder ein. Akane, die Frau, der Spiegel…die Träne.
Er sah sich nun genauer um. Sie befanden sich an einem sehr warmen Ort. Überall Sand. Und in der Ferne ein kleines Dorf.
„Wo sind wir?“
Ranma drehte sich um. Soun sah sich ebenso mit verblüfftem Blick um.
„Ich weiß nicht.“; sagte ranma. „Aber ich weiß, dass Akane hier ist.“
„Sie ist hier?“
Ranma nickte. „Ich habe so ein Gefühl…“
„Wo soll sie sein?“, Soun war aufgeregt. Seine Tochter war hier?! Vielleicht ging es ihr ja gut!
„Keine Ahnung.“
[Ist das Heiß!]
Ranma sah zu seinem Panda-Vater. Er schwitzte in diesem dicken Fell.
„Wir brauchen heißes Wasser.“, stellte Ranma fest woraufhin sein Vater ihm dankbare Blicke zuwarf.
„Hey! Wo ist mein Spiegel?“, rief Happosai und sah sich panisch um.
„Wahrscheinlich irgendwo hier.“, sagte Ranma kühl. Happosai fackelte nicht lange und grub die halbe Gegend um.
„Trottel…“; murmelte Ranma.
„Hm, es ist hier wirklich warm.“, sagte Kasumi.
Ranma war langsam verdutzt. Wer war denn noch alles hier?
Jetzt nahm er sich die Zeit und stand auf um die Situation einzuschätzen und die Anwesenden nach zu zählen.
„Pop, Herr Tendo, Happosai, Kasumi, Nabiki, Shampoo…Shampoo????“, er sah auf das Mädchen mit den langen blauen Haare und de äußerst süßen Gesicht.
„WAAAH WAS MACHT DIE DENN HIER!?!?!?!?!?!“ kreischte Ranma.
[Ruhe! Sie schläft]
Ranma schluckte und versuchte die Klappe zu halten.
„Also weiter…. Shampoo…Mousse….Mousse?!“, überrascht sah er auf den schwarzhaarigen Chinesen. „Wo Shampoo ist, ist er auch. Mein Gott… Wer ist noch da?“ er tat einpaar Schritte vor und da lag etwas kleines schwarzes im Sand. Er hob es auf und erkannte ein kleines Ferkel: Ryoga, ganz klar.
„Wie kommen die alle hier her?!“, fragte sich Ranma und erblickte dann ein braunhaariges Mädchen im Sand. Er ging auf sie zu uns sah das es Ukyo war.
„Wie….zum Teufel….?!?!?!“ Er verstand nun gar nichts mehr.
„Akane…“ er sah sich um und hoffte sie irgendwo zu sehen. Aber sonst war niemand da.
Nur diese Personen, die langsam zu sich kamen.
„Wo ich bin?“, Shampoo rappelte sich auf und sah sich verschlafen um.
Ranma sah zu Shampoo und versuchte sich ein Loch im Sand zu graben…zu spät.
„AIREN!“ sie hechtete auf ihn zu und umarmte ihn.
„Sha-shampoo.“, er drückte sie von sich.
„Airen, wo i nih!“ ((Oder wie man das schreibt))
„Shampoo!“ mit letzter Kraft schaffte er es die Klette los zu werden.
„Ranma!?“ sie sah zu ihm auf, traurig aber dann klatschte sie in die Hände und sa ihn glücklich an.
„Ich wissen, es zu heiß ist!“
„Äh…ja.“, einen weiteren Kommentar unterließ er das Mousse gerade 5 Meter in die Luft flog.
„Was ist denn…?!“
„Mousse du Idiot! Ich bin nicht Shampoo!“, keifte Cologne und klopfte sich den Sand von ihrer Kleidung. Ranma sah sie mit großen Augen an.
„Was ist?“, sie sah ihm entgegen.
„Äh, nichts….“ *Was soll das?*
„Ah Großmutter! Wo wir sind?!“, fragte Shampoo nun.
„Ich habe keine Ahnung…noch.“, sagte sie nachdenklich.
[Na das kann ja heiter werden wer wohl noch da ist? Dieter Bohlen?]
„Halt die Klappe Vater!“, keifte Ranma der mit seinen nerven nun nahe am Abgrund stand.
„Ranma, du doch Shampoo beschützen oder?“, sie hakte sich bei ihm ein.
„DAS LASSE ICH NICHT ZU!“; schrie Mousse und stürzte sich…auf den armen Soun Tendo und verdrosch den armen Kerl.
„Idiot!“, schnaubte Shampoo.
Ranma nahm seinen Arm wieder in seinen Besitz und ging zu Ukyo. Sachte drehte er sie um und rüttelte sie.
„Hey U-Chan, aufwachen.“, sagte er leise woraufhin Shampoo ihm giftige Blick zuwarf.
„Wo, wo, wo bin ich?“; hauchte sie.
„Ich weiß es nicht, noch nicht.“; sagte ranma und lächelte seine besten Freundin entgegen.
„Ranma?!“; ihre Augen weiteten sich, dann schlang sie ihre Arme um ihn. „Ranma!“
*bing*
Ranma lag zuckend am Boden und Shampoos Faust lag noch immer auf seinem Kopf.
„Was sollte das denn?“, keifte Ukyo.
„Was du mit meinem Mann machen?“, keifte Shampoo zurück.
„Er ist mein Verlobter!“
„Nein er mein Mann!“
Und so ging es immer wieder hin und her.
Doch ranma hört nicht darauf. Er sah mit sehnsüchtigen Blick (die Beule war schon längst wieder vergessen) in den Himmel, dann stand er auf und klopfte sich den Sand von seiner Kleidung.
Er neigte seinen Kopf um seine Freunde zu sehen.
Shampoo und Ukyo stritten immer noch.
Mousse, er machte Genma-Panda einen Antrag.
Soun, Soun machte sich immer noch Sorgen um Akane und saß deshalb nur da und hört auf die beruhigenden Worte Kasumis.
Nabiki hielt Ausschau nach jemand, wahrscheinlich um diesen jemand aus zu nehmen.
Cologne,… Cologne saß da und blätterte in einem Buch.
Happosai suchte nach seinem Spiegel, Ryoga lag zusammengekauert im Sand.
Ja, das waren seine Freunde. Wie auch immer sie alle hier her gekommen waren, sie waren da. Doch, Ranma wusste, es hatte eine Bedeutung. Es war kein Zufall und dem musste er auf dem Grund gehen.
Aber außerdem musste er jemanden suchen, jemanden der ihn sehr wichtig war…
Ranma lächelte die mit sich selber Beschäftigte Gruppe und ging dann zu dem kleinen Dorf, auf der Such nach ihr….
Fortsetzung folgt…
Mensch das hat lange gedauert! Aber ich hatte keine Idee und ich glaube diese Story war nicht berauschend aber, irgendwie muss man es beschreiben und ich habe lange daran gesessen. Naja ich hoffe Auf Komments, auf hilfreiche und aufbauende!^^