Fanfic: The Vision of Akane - Teil 8

Kapitel: The Vision of Akane - Teil 8

Hichen! *liebguggel* Na? Was macht ihr so? *umschau* Ah, ihr wollt die Fortsetzung lesen! So, so… und was ist wenn ich euch nicht lasse? *dreggischgrins*








Nah! Passt scho! Lest ruhig weiter! Ich hab nischt dagegen! Is ja net mein Bier! ((Ich hasse Bier!))


Also viel spaß! *Fahneschwenk*


Guckt euch auch mal die Charakter Bilde an bei den FanArts! ^^




Aber für die Legende braucht ihr nicht extra rumklicken!




„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))




Der Geheimgang




„Sagt mal, hier ist es ja so still wie in Opas Lesestunde!“, schnaubte Nabiki. Tja, sie hatte Recht. Nirgends sah man jemanden durch die Straße laufen, oder auch mal durch eines der Fenster schauen, die eigentlich nur grobe Löcher in einer harten Steinwand waren. Es war wie ausgestorben, wenn man von der kleinen ‚Touristengruppe’ absah.


„Vielleicht Arbeiten sie ja.“, meinte Kasumi. „Um diese Zeit wäre es möglich.“


„Achja, und woher weißt du wie spät es ist?“, fragte Nabiki gehässig. Die Aussicht kein Geld mehr zu verdienen traf sie sehr.


„Ich weiß es nicht, aber ich denke es mir.“, erwiderte Kasumi lächelnd, woraufhin Nabiki für’s Erste nichts mehr sagte.


°ein Knurren°


Alle Blick richtete sich schlag artig auf Genma Saotome. Dieser jedoch, schüttelte nur seinen Kopf.


„Ich glaube wir sollte etwas essen.“, sagte Kasumi und sah sich um. Vielleicht gab es ja irgendwo ein Lebensmittelgeschäft. Rewe? Reichelt? Plus? Aldi? …Sparmarkt?


„Hm,…ich glaube, heute wäre ein guter Tag für den Beginn einer Diet!“, meinte Nabiki.


Doch dann….rochen unserer Touris etwas sehr …. Anregendes.


Genma, wie von dem Geruch angezogen, schwebte durch die Lüfte direkt auf…Ukyos Mobilem Ukonomiaki Stand.


„Wer möchte?“, fragte sie breit grinsend und hielt ein großzügig bestücktes Ukonomiaki hoch, welches in der nächsten Sekunde in Genmas Magen schlummerte. Woher der Stand kam? Nun, das ist dann wohl ein weiterer Mythos des Lebens…!


Wie dem auch sei, alle schlugen sich mehr oder weniger die Bäuche voll, selbst Happosai, der wirklich die ganze Zeit geschwiegen hatte (bzw. nach hübschen Unterwäsche Teilen Ausschau hielt) nahm sich großzügig gleich 3 Ukonomiyakis.


„An wen soll die Rechnung?“; fragte Ukyo nach eine Weile breit lächelnd. 8 Augenpaare richteten sich schlagartig auf Ukyo.


„Be-bezahlen?“; stotterte Nabiki, die als einzige einpaar Yen in der Tasche hatte.


„Naja, ich habe hier für euch gekocht ihr habt gegessen…die Zutaten bezahlen sich nicht von allein.“


„Tja, meine Tochter.“ Sagte Soun und legte seinen Arm um Nabiki. „Du bist doch so nett?“


Sie seufzte und zahlte Ukyo…ganze 1200 Yen…womit ihr größter Teil von Ryogas ehemaligen Geld…flöten ging.


„Ich glaube…ich gehe in den Hungerstreik.“, murmelte Nabiki und trauert weiter um ihr Geld…“


„Was jetzt?“, fragte Genma, immer noch in seinem Tüchlein bekleidet und sich die Reste aus den zähnen pulend.


„Vielleicht Ranma suchen gehen.“, meinte Shampoo und bedauerte nebenbei nicht selbst eine Gelegenheit zu haben etwas Geld ein zu nehmen. Nun…das Gewissen einer Geschäftsfrau…schrak noch nicht ein Mal davor zurück eine Herde Yen-loser aus nehmen zu wollen.


„Das wäre eine Möglichkeit…und die andere?“; sagte Ryoga, hoffend das die zweite verlockender klingen würde.


„WIE DIE ZWEITE?“; keiften Ukyo und Shampoo gleichzeitig, woraufhin Ryoga zu der Größe P-Chans dahin schmolz.


„Ich denke wir sollten uns lieber umsehen.“, sagte Happosai, der nun die ganze Aufmerksamkeit kassierte, da er schon längst vergessen war unter den Anwesenden.


„Nunja…Ich denke, bevor wir nach ranma suchen sollten wir die Situation gründlich durchschauen.“


„Oh Meister! Wie klug ihr doch seid!“, huldigten Genma und Soun, der anscheinend die Sorge um Akane nach diesem köstlichen Mahl und der Erkenntnis, dass sein Meister auch noch da war, völlig vergessen hatte.


„Gibs doch zu, du willst nur nach Unterwäsche Ausschau halten.“, sagte Cologne und blitze ihre Ex-Liebe böse an.


„Das glaube ich allerdings auch.“; sagte Ukyo und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Gefährlich sah sie aus…sehr sogar!


„Oder er wollen Mädchen begaffen.“, nun war es Shampoo die das Wort erhob und den armen alten Happosai all ihre Missgunst schenkte.


Nabiki hätte jetzt auch noch etwas gesagt, aber der Verlust von 1200 Yen, er saß einfach zu tief…! Und Kasumi, die sagte sowieso nichts.


„Das ihr immer so von mir denken müsst. Wie gemein!“, heulte der von allen missverstandene Happosai und verkrümelte sich an eine Wand um seiner Trauer Ausdruck zu verleihen.


„Aber, aber Opa Happosai.“ Tröstete ihn Kasumi. Ob das so gut ist?


„Ka-kasumi?“, seine großen Augen leuchteten auf. „KASUMI!“; rief er und holte zu seine ‚Brust Attacke aus’. Doch wurde er von einem besorgten Vater, niemand andere als Soun Tendo, daran gehindert.


„Wie kannst du es wagen?“, knurrte nun ein wütender Happosai seinen Schüler an.


„Meister…ich….“, Soun sah es schon kommen. Schreiende Frauen die ihre Kinder aus der Stadt trugen, Männer die noch schneller verschwanden als die Frauen und er…verkohlt dank der Happo- Feuerfaust.


Aber … soweit kam es nicht…


„Darf ich bitte erfahren, wer ihr seid?“


Alle blickten auf und sahen eine Horde Riesiger Männer. Alle hatten ihre Arme verschränkt und trugen primitive Messer mit sich. Bedrohlich…war kein Ausdruck für dieses Erscheinen.


„Wir sind nur Besucher dieser Stadt.“; erklärte Kasumi freundlich lächelnd.


[Und ich nur ein kleiner süßer Panda]


Es war wirklich mehr als Praktisch, dass an jeder Haustür ein Eimer kaltes Wasser stand.


„Festnehmen.“, befahl der am grimmigsten aussehende von der Truppe.


Was ist mit dem Schwein?“; fragte ein anderer. „Und dem Panda?“


„Das Schwein, es ist zu klein für eine ordentliche Mahlzeit, lasst es in Ruhe, der Panda allerdings wird dem Pharao freuen.“


Shampoo, Mousse, Soun, Cologne, Happosai und selbst Nabiki versuchten Widerstand zu leisten, doch nach dem der grimmige Riese eine Flasche geöffnet hatte, aus der blauer Rauch aufstieg, rührten sie sich nicht mehr…sondern schliefen Seelen ruhig ein.


So wurden unsere Freunde also mitgenommen, alles bis auf Ryoga, der wieder ein Mal seiner Fluchform dank, davon gekommen war….und nun im warmen Sand schlummerte….




„Sag mal, ist es hier auch Mal hell…AUA!“, das war Ranma, der sich, gerade an der niedrigen Decke des Ganges angestoßen hatte, durch die Rheymon, Miervee und er schon seid Stunden (?) schritten. Es war ein enger Gang, der nicht durch die Mauer ging, nein…denn sonst wäre sie wirklich seeeeeehr breit gewesen, es ging ab und zu mal nach oben….dann nach unten…nach links ... nach rechts…manch Mal zurück…ob Ranma schon schwindelig war?


„Nicht mehr lange, versprochen!“, sagte Rheymon tja, Miervee und er…sie waren wirklich Geschwister.


Ranma brummte irgendwas und tappelte weiter durch diese Finsternis. Komisch, Miervee und Rheymon schien dies nichts aus zu machen…wahrscheinlich waren sie öfter durch diesen Gang gegangen als nur 3 oder 4 Mal. Was sie wohl am Ende erwarten würde?


„Sagt Mal, Rheymon, warum bist du vorhin so aus dem Gang gehechtet? AUA ! ***zensiert***“, fragte Ranma und hatte sich schon wieder den Kopf gestoßen… wie oft ihm das wohl noch passieren würde?


„Naja, es war eben der Schock, sie zu sehen…,“ sagte Rheymon sanft und setzte seinen Weg unbeirrt fort.


Miervee schwieg. Um ehrlich zu sein bereitete ihr dieser Gang ebenso viele Probleme wie Ranma, nur dass sie sich an der Hose ihres Bruders festhalten konnte. Praktisch, praktisch.


„Wie sieht sie eigentlich aus…diese…?“


„Akasha…!“, sagte Miervee nun, da sie einen kurz Schrei, überschatten musste, da sie beinahe gestolpert wäre. Irgendwie wollte sie vor Ranma besonders erscheinen.


„Stimmt…Akasha…!“; Ranma musste plötzlich wieder an Akane denken.


‚„NEIN! ICH BIN NICHT AKASHA!“’ hatte sie geschrieen an dem Abend an dem sie erstarrte. War es Zufall?


„Wie sie aussieht?“ Rheymon stoppte kurz, was eine Kettenreaktion und ein Fall zu Boden zur Folge hatte.


„Idiot!“; schnaubte Miervee und rappelte sich auf. „AUA!“, die Decke, die Decke.


Ranma stand auch auf, jedoch vorsichtig, ganz vorsichtig… „AUTSCH!“, das war wohl nichts.


Allein Rheymon schaffte es ohne Probleme auf zu stehen und den Weg fortzusetzen. Miervee schaffte es gerade noch sich an ihm fest zu krallen.


„Sie ist wirklich wunderschön…“ begann Rheymon seine Liebste zu beschreiben, geriet ins träumen und schritt durch die Dunkelheit nur noch dank der Gewohnheit.


Ranma sperrte seine Lauscherchen auf.


„Ihr Haar, es glänzt wie tausend Sterne, es ist blau…eine Seltenheit, was sie noch besonders macht, es fällt glatt auf ihre gebräunten schmalen Schultern. Ihr Gesicht, es strahlt pure Unschuld und Reinheit aus. Und ihre Augen…wunderschön Braun…warm…glänzend.“


„Also eine Karriere als Dichter würde ich ihm nicht vorschlagen.“ Erklärte Miervee nebenbei.


Man hörte ein brummen, das von Rheymon ausging und ein Kichern.


Ranma dachte kurz nach…diese
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