Fanfic: The Vision of Akane - Teil 8

Beschreibung…sie passte auf Akane, er musste es sich eingestehen, es hörte sie verdammt genau nach ihr an.


„Sagt Mal, warum wollte sie sich umbringen?“, fragte er. Wir kennen ihn ja, kein Soziales Einfühlvermögen unser Ranma. Obwohl, bei einem solchen Vater…naja.


„Willst du das wirklich wissen?“, fragte Miervee.


„Klar!“, sagte ranma, Nachsicht: Sein Vater!


„Rheymon…willst du oder soll ich? AUA!“, schon wieder diese Decke...irgendwie nervte sie das langsam.


„Nein…aber…du kennst die Geschichte genauso gut wie ich.“, sagte Rheymon und Ranma bemerkte tatsächlich, einen Hauch von Bedrücktheit seiner Stimme.


Miervee seufzte.


„Ich, ich muss es auch nicht wissen. SO EINE VERDAMMTE ***zensiert***“, Ranma, der Arme. Wie er wohl aussieht wenn endlich Tageslicht den Gang erhellte? Eine Beule? Zwei? Drei?


„Wir kennen uns schon seid wir Kinder waren.“, begann Rheymon zum großen Erstaunen Ranmas und Miervees. „Wir haben oft miteinander gespielt, Akasha und ich, da unsere Mutter am Hof diente. Wir hatten Spaß, sehr viel sogar, doch war sie sehr aufbrausend und ich ein typischer Junge, ich habe oft ihre Faust zu spüren bekommen.


Dann starb Mutter und ich und Miervee mussten zu Vater, einem Pyramiden Arbeiter.


Als wir getrennt wurden, waren wir 10 Jahre alt gewesen, erst 6 Jahre später sollten wir einander wieder sehen.


Es war dieser Gang, der es ihr ermöglicht hatte, ihr Haus zu verlassen. Sie hatte ihn zufällig gefunden und genauso zufällig führte ihr erster Weg direkt an unsere kleine Wohnung. Hm…es war schon merkwürdig sie zu sehen, aber andererseits war es das schönste Gefühl, das ich jeh verspürte.


Von dem Tag an haben wir uns ein Mal alle 10 tage gesehen, immer dann wenn ihr Vater im Grabmahl ihrer Mutter die Nacht verbrachte


Glück, nein es war mehr als Glück das wir empfanden füreinander. Doch dann kam sie mit der Nachricht, dass ihr Vater sie verlobt hatte.


Ich schenkte ihr den Ring, welchen sie an ihrem Finger ab dieser Zeit trug, aber trotzdem, es half nichts, ihr Herz hat es nicht ertragen…und so begann sie Zuer. Doch sie lebt, meine Akasha lebt.“, er seufzte tief.


„Mein Bruder neigt zur Poesie.“; sagte Miervee. „Er schmückt alles gerne aus, dabei hätte gereicht wenn er gesagt hätte, dass Akasha genug von ihm hatte.“


Ranma fand das nicht lustig, genauso wenig wie Rheymon, der musste sich allerdings auf den Gang konzentrieren und so musste er sich seine Meckereien für später aufheben.


Ranma dachte nach. Er dachte wirklich nach.


Akasha, Rheymon, es erinnerte fast an seine Beziehung zu Akane, mit der Ausnahme, dass sie einander nicht liebten. Nein auf gar keinen Fall….obwohl….nein….aber…???


Er war etwas verwirrt, was damit endete, dass er sich noch mindestens 3 Beulen hinzu zog.


Nach einer Weile des Schweigens, hielt Rheymon abrupt an. Kettenreaktion.


Diesmal jedoch konnte Ranma sich nicht aufrappeln, denn die Decke war von einer Sekunde zur Anderen tiefer gerutscht.


„Leise.“, zischte Rheymon und dann hörte man ein Knarren.


Ranma wurde geblendet, das helle Licht tat ihm in den Augen weh. Miervee und Rheymon rückten etwas zur Seite und dann sah Ranma etwas, das ihm den Atem raubte. Ein wunderschönes Mädchen mit blauen Haaren und einem weißen Kleid saß an einem blauen glitzernden Teich…




^Akane wach auf^


Sie schreckte zusammen. Wieder dieses Flüstern, aber ihr Name? Akane?


Sie sah sich um, ihr Aufenthaltsort hatte sich nicht geändert. Sie war alleine, lag halb auf dem weißen Marmor Boden, di weißen kalten Säulen ragten noch immer in die Höhe.


^Hab keine Angst^


Akane reichte es langsam. Sie hatte schon genug Angst gehabt.


„ZEIG DICH ENDLICH UND KÄMPFE!“, war das was ihr als erstes einfiel. Sie stellte sich in Kampfposition. Jetzt wollte sie kämpfen, sie wollte stark sein, sie wollte eine Tendo sein.


°Kichern°


„Hör auf zu Lachen und zeig dich!“, das Kichern brachte sie nur noch mehr in Rage. Wie konnte jemand nur so unverfroren sein und lachen. *Wie Feige* dachte Akane und musste schmunzeln.


^Warum sollte ich?^


Akane lockerte sich. Neugierde übermannte sie und sie ließ ihren Blick schweifen. Vielleicht war dieser Jemand der sie rief ja hier? Vielleicht war es ja Ranma? Ranma hätte sie solche einen Scherz zugetraut…oder zumindest eine seiner 100 Verlobten!


„Weil ich dich sehen will...du Feigling.“; Provokation, eine der Geheimtechniken der Tendo Kampfschule.


^Feigling? Nicht sehr nett!^


Akane schwieg, Geduld eine weitere Technik.


^Du willst mich also…^


{…wirklich sehen?}


Akane erschrak und drehte sich wie ein Wirbelwind um in die sanften Augen eine blauhaarigen Frau zu sehen…die Frau die Akane diese Vergangene Angst einjagte.


„Wer bist du?“, hauchte Akane.


{Du.}, sagte die Frau und schmunzelte.


„Wenn du mir nicht antworten kannst, dann verschwinde.“; knurrte sie.


{Aber warum sollte ich verschwinden? Du bist doch diejenige die in meinem Körper haust.}, die Frau lächelte.


„In…deinem Körper?“


{Ja…denn ich brauche deine Hilfe.}, sagte Akasha, denn sie war diejenige, die alle glaubten in Akane zu sehen.


„Hilfe? Warum sollte ich dir helfen?“, fragte Akane fast schon gehässig.


{Weil du sonst nie mehr in deinen Körper zurückkehren kannst und du Rhemas ehelichen wirst. Willst du das?}, Akasha schien jede Rektion Akanes in sich aufzunehmen, schien auf den Richtigen Augeblick zu warten…aber welcher Augenblick sollte es sein?


„Wie soll ich dir helfen?“, nach einer Kurzen Gedenkpause, musste Akane sich eingestehen, dass es einen Versuch Wert war.


{Suche für Rhemas eine Braut, Heirate Rheymon, und töte dich.}


Akane sah sie mit großen Augen an.


„Moment Mal…sachte…ich soll mich…töten?“


Akasha nickte.


{Obwohl…nein begehe Zuer…dann wirst du zurückkehren.}, sagte die Frau.


„Zuer?“


{Ich werde es dir später erklären, jetzt sollte ich besser wieder –}


„Sage mir wer du bist.“, Akane klang jetzt sehr ernst, sie wollte die Frau nicht eher gehen lassen, bevor sie wusste, warum ausgerechnet sie das alles tun sollte. Von ihren Bedenken abgesehen, dass sie es eh nicht schaffen würde.


„Willst du das wirklich wissen?“, fragte Akasha. Akane nickte.


„Ich bin du vor 7000 Jahren, du bist meine Nachfahrin.“


„7000 Jahre? Das kann nicht sein…dann heißt es ja…das ich in dem alten Ägypten bin, wo Pharaonen und Götter noch die Welt führten.“


„So ist es, so ist es. Akane, ich bitte dich, versuche alles, damit Rhemas jemand anderen heiratet. Ich darf nicht seine Frau werden, ich liebe Rheymon.“


„Aber wer ist Rheymon…?“ Akane bekam keine Antwort mehr, denn sie wurde geweckt.


„Akasha, wach auf.“


Akane erschrak und setzte sich auf. Wieder sah sie sich um, derselbe Ort. Ihr Blick fiel auf Maeres sanftes Lächeln.


„Du sollst nicht auf dem Boden schlafen.“


„Entschuldigung.“; murmelte Akane.


„Komm mit, meine Kleine, du wirst Rhemas kennen lernen. Er ist äußerst nett.“, Kasumi, äh Maere lächelte und half Akane auf zu stehen.


„Rhemas?“, Akane kam die Erinnerung des eben erlebten wieder…war es ein Traum gewesen? ‚Suche eine Braut für Rhemas…’


Maere führte Akane zu dem Saal, in dem sie mir ihrem Vater gesprochen hatte. Wieder saß der Pharao auf seinem Thron und sah auf Akane herab. Sie senkte ihren Blick und dann sah sie ihn. Rhemas… Akane erschrak zum x-ten Mal. Ryoga stand da, seine schwarzen Haare, diese kleinen spitzen Eckzähne, dieser Muskulöse Körper, und ein weißes band in seinem Haar.


„Ryoga?“; sagte sie etwas zu laut.


„Prinzessin Akasha…!“; er ging auf sie zu und als er dann direkt vor ihr stand, in ihre braunen Augen sah meldetet sich Ryogas Natur. Er wurde nervös.


„Ppppppppprinzzzzzzessssiiiinnn…..ffffffreut mich eeeuch zu zu zu erblicken!“, stammelte er und nahm die Farbe einer reifen Tomate an.


„Ryoga, was machst du hier?“; sie hatte nichts gelernt und ließ sich von seinem Gestammel nicht beeindrucken.


„Ryoga? Wer ist Ryoga?“, er sah sie irritiert an. Dann wendete er sich ab und stieß kleine Löcher in die Marmorsäule. Achja,… entweder war es Ryoga oder jemand der wirklich genauso war wie er.


„Wenn ihr mich Ryoga nennen wollt, so sei es, denn ich bin der eure meine Prinzessin.“, murmelte er. Anscheinend sah er Ryoga als einen Kosenamen an.


Akane holte tief Luft. Das war zu viel.


Diese Art wie er sprach, sie war anders. Dieser Ort war so fremd, so vertraut. Dieser Mann, der ihr Vater sein sollte so kalt, so warm.


Maere, ihre Augen so liebevoll und so müde.


Nein sie hielt es nicht mehr aus, es ging nicht. Sie wollte stark sein, sie wollte endlich keine Angst mehr haben, aber es ging nicht. Alles war zu verwirrend, zu fremd, zu vertraut.


Akane drehte sich um und rannte davon.


Hinter sich hörte sie noch die mächtige Stimme des Pharaos, wie sie durch die Halle dröhnte, das bittende Flehen Maeres. Doch Akane achtete darauf nicht, sie musste weg hier, musste alleine sein. Rhemas, wenn er nicht Ryoga war, wer war er dann? Und, musste Akane wirklich jemanden für ihn finden, würde sie jeh Rheymon heiraten können um dann mit Ranma zusammen zu sein? Sie stockte….hatte sie das wirklich gedacht? Hatte ihr Herz gerade wirklich leise nach Ranma geschrieen? Ja….genau das hat es.


Sie schluckte und nun nahm sie wieder wage wahr wo sie sich befand. Ihr Blick fiel auf einen blau glitzernden Teich, er
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