Fanfic: Ein unbekannter Zwilling VI / Gedanken und Träume
Kapitel: Ein unbekannter Zwilling VI / Gedanken und Träume
Hi. ich find`s toll, dass euch meine neue Story gefällt. Ich war mir nicht sicher, was für eins ich schreiben sollte. Zuerst wollte ich ja das mit dem neuen Jusenkyo-Opfer schreiben, aber da ihr dieses gewählt habt, schreibe ich den.
Kasumi serviert das Essen. Es gibt gebratenen Reis und Nudelsuppe. Alle bedanken sich bei Kasumi und beginnen zu essen. Gerade als sie beginnen wollen, hören sie eine Stimme: "Hey, lasst mir auch was übrig." Es war die Stimme von Ranma, der von Dr. Tofu zurückgekehrt ist. Ale waren glücklich, dass er wieder gesund zurückgekommen ist. Akane steht auf, rent zu Ranma und umarmt ihn. Ranma hat dies ziemlich erschrocken. "Wow, das ist ja mal ne tole Begrüssung von dir. Was ist mit dir los?" fragt er Akane. Doch sie antwortet nicht und umarmt ihn weiterhin. Immer fester. Als Ranma plötzlich Akane kurz wegdrückt. "Hey sei etwas sanfter, ja. Schliesslich habe ich ja den Arm gebrochen." "Oh, tut mir leid." entschuldigt sich Akane. Daraufhin setzen sie sich am Esstisch, um zu essen.
Mitten im Essen stellt Nabiki Akane eine Frage: "Hey, Akane. Sag mal.....da du vorhin Ranma so fest umarmt hast: heisst das, dass du ihn magst? Dass du ihn vielleicht sogar liebst?" Akane und Ranma werden knallrot im Gesicht. Daraufhin Akane: "Ich, ihn mögen? NEIN. So ein Typ wie Ranma kann man gar nicht mögen, geschweige denn lieben. Schau ihn dir doch mal an." Ranma reagiert sofort und kontert mit den Worten: "Ach ja, und was ist mit dir? Meinst du, irgendjemand würde gerne mit einer flachbrüstigen Machoweib wie dir befreundet sein?" Das hat Akane ziemlich wütend geacht, drückt Ranma eine Faust ins gesicht und während sie hoch auf ihr Zimmer geht, schreit sie: "Ranma, ich hasse dich!" Ranma schreit zurück: "Danke, ich hasse dich auch!" Daraufhin geht Ranma ebenfalls hoch auf sein Zimmer.
Oben legt sich Ranma auf das Bett und starrt die Decke an. Dabei kommen ihm einige Gedanken: *ICH HASSE DICH hat Akane zu mir gesagt. Meint sie das wirklich ernst? Ich hoffe nicht. Und das ich ihr gesagt habe, dass ich sie auch hasse, das habe ich ja einfach nur so gesagt. In Wirklichkeit mag ich sie sehr. Irgendwie finde ich sie sogar richtig nett. Ihre Art, wie sie immer gleich bei jeder Kleinigkeit ausrastet, ihre Art, wie sie kämpft, wie sie mit anderen umgehen kann und auch sie selbst. All das liebe ich an ihr. Ihre Haare, ihre schönen Augen, ihr Lächeln und ihr Gesicht. Ich bin fasziniert davon. .....................Und der, der so aussieht wie ich. Das war ja echt abgefahren. Und wie stark der ist. Sowas habe ich das letzte mal gesehen, als ich gegen Shampoos Urgrossmutter gekämpft habe. Ich frage mich, wie er in diesem Alter so stark geworden ist. Das würde mich wirklich wundern.* Nicht lange, und Ranma st eingeschlafen.
Genau gleich sieht es bei Akane aus. Auch sie liegt auf ihrem Bett, starrt an die Decke und schwebt in ihren Gedanken: *Oh Mann. Was habe ich da gesagt. Ich hasse ihn doch nicht. Er ist einfach so ein Typ, den man nicht von Anfang an mögen kann. Doch jetzt kenne ich ihn schon sehr lange. Und irgendwie kommt es mir so vor, als würde mich Ranma wirklich mögen. Er will es nur nicht zeigen. Dazu ist er viel zu stolz. Na gut, ich bin ja genau gleich. Ich mag ihn ja auch sehr, nein, ich liebe ihn sogar und zeige es nicht.....wenn ich es mir so überlege, haben wir einiges gemeinsam. Na ja, wie auch immer. .........................Ich frage mich allen ernstes, wer dieser Junge ist, der gegen Ranma gewonnen hat. Er muss wirklich stark sein, wenn er Ranma besiegen konnte. Aber ich werde es ja morgen erfahren. Er hat ja geschrieben, dass er morgen hierherkommt und uns seine Absichten erzählt.* Kurze Zeit später schläft auch sie ein.
In der Nacht haben Akane und Ranma den gleichen Traum.
++++++++++++Traum++++++++++++++
Der Fluss ist klar wie das Meer, die Blätter wehen leicht im Wind, eine leichte Brise weht und die Sone scheint auf die Wiese runter. Ranma und Akane sitzen nebeneinander unter einer Eiche. Ranma wendet sich zu ihr,nimmt ihre Hand, packt aus seiner Tasche ein kleines Kästchen raus, öffnet das Kästchen, kniet vor ihr hin und fragt: "Meine Liebe Akane. Ich kenne dich nun schon sehr lange. Ich habe mit dir gewohnt, in guten, wie auch in bösen Tagen. Und in dieser Zeit habe ich bemerkt, dass ich eine sehr tolle Frau kennengelernt habe. Anfangs wusste ich das noch nicht, aber ich war zu dumm, um zu merken, dass die Person, mit der ich verlobt war und es jetzt noch bin, eine Wahnsinnsfrau ist. Ich war zu blind, um das zu erkenen. Doch jetzt hat es mir die Augen geöffnet. Und desalb frage ich dich hier und jetzt: Wilst du meine Frau werden?" Akane ickt und dan umarmten und küssten sie sich. Es scheint sogar so, als würde sich die Natur mit ihnen freuen. Denn auf einmal kommen viele Spatzen geflogen und setzen sich auf dem Baum, unter denen sich Ranma und Akane befinden.
Die Sonne geht unter und Ranma und Akane umarmen sich immer noch und küssten sich zärtlich.
++++++++Traum Ende++++++++++++++
Das war ein sehr langer Abend. Was wird am nächsten Tag passieren?
Mit Mühe habe ich diesen Teil geschrieben. Denn die Bauarbeiter sind da. Doch ich bin kein Unensch. Ich habe das Radio einfach auf volle Lautstärke gedreht.
Ich hoffe, euch hat dieser Teil gefallen und es wäre sehr nett (aber keine Pflicht), wenn ihr einige Kommis schreibt.
Euer Saotome.