Fanfic: das geheimnis der vergissmeinnicht (1)

Kapitel: das geheimnis der vergissmeinnicht (3)

na! danke für die commies bei meiner letzten ff! und viel spaß am lesen bei teil 3 von: das geheimnis der vergissmeinnicht






„sprechen“


+denken+


BETONEN




die entscheidung




im wohnzimmer auf dem tisch lag ein zettel. sie nahm ihn und las. auf dem zettel stand nur ein einziges wort, und zwar RACHE.


+was....was hat er getan?+ akane ließ den zettel fallen und rannte so schnell ihre füße sie tragen konnten zu ukjos restaurant.


+vielleicht...vielleicht haben sie sich nur einen spaß erlaubt und sie sind bei ukjo oder im cat cafe!+ dachte sie sich.


sie redete sich so viele sachen ein, sie wollte einfach nicht glauben das mika wirklich seine rache ausübte. und wenn, wieso sollte er etwas ihrem vater oder ihren geschwistern, herr saotome oder...ranma antun?


als sie am restaurant ankam stürmte sie hinein, sie rief nach ukjo, sie erschien dann auch gleich. akane stützte sich am tresen.


„ukjo!“ keuchte sie.


„weißt du wo ranma, sein vater oder mein vater oder irgendeiner aus meiner familie ist?“


ukjo schüttelte ihren kopf und sagte ihr, dass sie es nicht wüsste.


sie wollte gerade noch etwas beifügen, doch akane wandte sich schon ab, und rannte aus dem restaurant hinaus. es war schon spät, ca. 23 uhr.


+wo können sie nur sein? er hat ihnen doch nichts angetan? oder doch? nein bitte nicht!+ dachte sie sich und tränen liefen ihre wangen runter.


am cat cafe rief sie nach shampoo, doch cologne erschien.


„was ist denn los mein kind? wieso weinst du denn?“ fragte sie.


akane wich sich die tränen weg.


„alte hexe! weißt du wo ranma ist? oder irgend ein anderer aus meiner familie? irgend einer? keiner ist daheim und ich mache mir!“ jammerte akane.


„nein mein....“


„großmutter?“ cologne wurde von shampoo unterbrochen, die gerade das cafe betrat.


„ich habe die letzte auslieferung ausgeführt!“ berichtete sie, doch dann bemerkte sie akane.


„oh akane! was du machen hier zu so später stunde?“


akane antwortete nicht, sie konnte nicht, sie machte sich zu große sorgen.


sie wandte sich zu cologne und sagte das sie gehen müssen. dies tat sie dann auch.


als sie wieder draußen war, rannte sie gleich weiter. da fing es auch noch an zu regnen.


ihre kleider wurden klatsch nass. doch das störte sie sich nicht. sie bemerkte es noch nicht einmal.


+bitte lass es nur ein böser traum sein! bitte! bitte! ich flehe dich an. lass wenn ich zu hause bin alle am tisch sitzten! lass alle gesund daheim sein! bitte, bitte ich flehe dich an+ bat sie.


als sie dann endlich wieder daheim war, lief sie direkt ins wohnzimmer. ihr blick richtete sich auf dem tisch, dort lag nun noch ein brief.


zuerst dachte sie, dass es der von vorhin war, doch dieser lag auf dem boden. sie nahm den brief langsam in die hand, und hoffte sich, dass in ihm stände, dass es nur ein scherz sei, und das sie in die küche kommen sollte, dass dort alle auf sie warten. doch genau das gegenteil stand drinnen.


folgendes stand da:


*machst du dir etwa sorgen? ich hoffe doch nicht, deine familie geht es gut hier. NOCH!


ich hatte gedacht das ranma stark sei, doch er ist es nicht. wie ein wurm kringelt er sich auf den boden vor schmerzen! es ist richtig lustig


ich hoffe das du bald auch zu uns stößt!*


akane fiel zusammen. ihr blick richtete sich auf den boden, den brief hielt sie in ihrer rechten hand, und tränen kullerten ihr die wangen runter. der glanz aus ihren augen verschwand, die hoffnung, dass es doch nicht so war, war wie weg geflogen. nun wusste sie es entgültig, mika hatte ihre familie, herr saotome und...ranma mitgenommen zu einem ort den sie nicht kannte.


sie hob ihren kopf, ihr blick war ernst, voller glauben, sie stand auf und zerknüllte den zettel.


„irgendwie werde ich sie retten, denn ich liebe sie alle!“ sagte sie ganz entschlossen.


sie lief durch die ganze wohnung und packte proviant ein. sie wollte raus in die nacht, sie wollte ihre familie wieder finden, obwohl sie nicht wusste wo sie überhaupt waren, hatte sie die feste überzeugung, dass sie sie fand.


sie lief im keller um kerzen zu holen, doch als sie die tür öffnete und den ersten schritt im keller lief, fiel ihr ein gegenstand auf dem kopf. sie fiel in unmacht.


als sie aufwachte konnte sie ihren augen nicht trauen. sie war nicht daheim in ihrem keller, nein, sie war an einem ort, den sie nicht kannte. überall auf dem boden waren vegissmeinnichts, nirgends war erde zu sehen oder bäume, es war nur eine landschaft aus vergissmeinnicht.


doch als sie sich umdrehte sah sie das umfassbare. sie sah papa, kasumi, nabiki und genma die an riesigen stämme gefesselt waren. sie wunderte sich wieso sie sich nicht einfach befreiten.


die fesseln waren ebenfalls aus vergissmeinnicht.


sie rannte zu ihnen hin mit einem überglücklichem gesicht.


als erstes ging sie zu ihrem vater.


„paps!“ rief sie.


„akane mein engel! verschwinde von hier, bevor er weiß das du hier bist!“ befahl ihr vater.


akane schüttelte ihren kopf.


„nicht ohne euch!“ erwiderte sie dann.


sie wollte die fesseln lösen, doch sie waren zu stark, irgendeine energie umfasste die blumen, sie konnte ihre familie nicht befreien.


„es nützt doch nichts! gehe! rette wenigstens dich!“ sagte kasumi.


„ach kasumi!“ akane schaute sie mitfühlend an.


„ich kann euch nicht zurück lassen! aber...wo...wo ist ranma?“


„akane tendo! da bist du ja?“ hörte sie plötzlich eine stimme sagen. sie kannte sie, es war mika.


da stand er auch schon ein paar meter von ihr entfernt. und ranma lag neben ihm am boden.


„ranma!“ brüllte sie und rannte zu ihm hin. doch mika streckte seine hand aus und eine barriere erschien.


„denkst du wirklich das ich dich so einfach an ihm ran lasse? das hast du dir wohl so gedacht! ich will ihn noch ein wenig hier lassen und ihn quälen!“


mika wandte sich zu dem am boden liegenden ranma, schaute zu akane rüber und grinste.


„nein! bitte nicht!“ schrie ihn akane an.


doch mika reagierte nicht er trat ranma mit aller kraft.


dieser konnte sich nicht wehren, er war zu schwach, seine energie war am ende.


er schrie und tränen liefen ihm die wangen runter. aber auch akane weinte. sie bat mika tausendmal aufzuhören, doch er tat es nicht er schlug ranma so feste das er sich kaum noch bewegte. akane wollte ihm mehr als einmal zu hilfe eilen, doch die barriere hielt sie immer wieder davon ab.


sie weinte, sie konnte nicht mehr aufhören. dieser anblick, ranma lag da am boden mit kaum lebensenergie in sich.


doch egal was sie tat, mika hörte nicht auf ihn zu verletzen.


+das ist meine einzige möglichkeit ranma zu retten!+ dachte sich akane.


sie stand auf und blickte mika direkt in die augen. voller erfurcht, hörte er für einen kurzen augenblick au ranma zu verletzen. er wollte wissen was sie zu sagen hatte.


„nimm mich!“ sagte sie.


„was?“ fragte mika.


„es soll mir recht sein! ich werde deine frau, wenn du ranma, seinen vater und meine familie gehen lässt, das ist die bedingnung.


mika lachte.


„denkst du wirklich das das noch reicht? da hast du dich getäuscht! diese genugtuung ihn zu verletzten, dich weinen zu sehen, ist unersetzbar!“ erwiderte er.


„aber...“ akane fiel auf den boden, sie kniete sich und stützte ihre hände auf dem boden. eine tränen fiel auf eine noch nicht geblühte vergissmeinnicht. doch als die tränen sie berührte, blühte auch sie.


mika riss seine augen auf, er sah dieses spektakel.


„was soll ich sonst tun? was kann ich tun um ihn zu retten?“ sie schaute ihn mit einem weinerlichen blick an.


„du musst jemanden töten!“ sagte er dann kalt.


„was? wenn du hier einen von den anwesenden, natürlich außer mich, denn mich kannst du nicht, tötest ist er frei.“


„was? ich soll jemanden töten?“


mika nickte.


akane stand auf, aber hielt innen, sie sagte nichts. wenige minuten war es toten stille.


doch dann brach sie diese stille.


„und es ist egal wen ich töte? du hältst dann dein versprechen und er ist frei?“ fragte sie.


„ja! ich halte immer meine versprechen!“ er packte ranma am hals und hob ihn hoch in seiner anderen hand hielt er ein langes schwert, dieses hielt er ihn an die schläfe..


„wenn du jemanden tötest, lass ich ihn laufen.“


akane wandte sich zu ihrer familie. sie lief zu nabiki.


„was?.. du willst doch nicht mich töten oder etwa doch?“ fragte sie.


akane lief zu ihr und umarmte sie.


„ich habe dich lieb! wie sollte ich?“


sie wandte sich zu kasumi. nabiki atmete für einen kurzen moment auf.


„kasumi! du warst immer eine gute schwester für mich! du hast dich immer um mich gekümmert! ich hab dich lieb!“ sie umarmte auch sie.


dann lief sie weiter zu herr saotome.


„herr saotome! sie kann ich auch nicht töten! sie sind fast so wie mein zweiter vater! wie könnte ich also?“


dann lief sie zur letzten person.


„paps!“ sprach sie.


„oh nein akane mein engel! du willst doch nicht mich umbringen!“


akane lächelte.


„oh nein! das würde ich mir niemals verzeihen!“ sie gab ihm einen kuss auf die wange.


dann wandte sie sich zu mika, der ranma und das schwert immer noch in die hand hielt.


akane schaute auf dem boden.


„was nun? wen willst du denn nun töten? du musst es! sonst töte ich ihn!“ sagte mika.


akane hob ihren kopf. sie hatte einen stolzen gesichtsausdruck, ihre augen
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