Fanfic: Die Legende lebt...

Kragen und


brachte sie in ein Krankenzimmer.




Vegeta blinselte. Dann öffnete er die Augen und erhob sich. Freudig wurde er von Bulma umarmt.


"Die Dosis war ja perfekt einkalkuliert."


Bulma erschrak und blickte entsetzt in Majitas Gesicht, die lässig an der Tür lehnte. Diese drücke sich ab und ging aufs Bett zu. Bulma schritt dazwischen und


breitete die Arme aus. "Du Mörderin! Alle andern sind gestorben! Lass die Finger von Vegeta!"


"Alles ist Mittel zum Zweck. Sei froh, dass ich ihn nur Schlafen gelegt habe.", meinte sie und grinste dabei.


Bulma spuckte ihr wütend ins Gesicht. Majita beseitigte die Flüssigkeit und blickte sie scharf an. "Du spielst wohl gern mit deinem Leben."


"Ja, und wie!!", fauchte Bulma und setzte sich nun neben den verdutzten Vegeta aufs Bett. "Die hat dir Car..."


"Carbonat?", fargte Vegeta entsetzt.


"Ja, woher weißt du das?"


Verunsichert schaute er in die nachtschwarzen undurchlässigen Augen Majitas. "Woher weißt du, dass ein Saiyajin bei einer bestimmten Dosis Carbonat einschläft?


Außerdem ist das bei jedem Saiyajin anders!"


Majita lächelte wissend. Ja sie lächelte, ob man es glaubte oder nicht!


"Ich weiß genau, wieviel du davon benötigst um 3 Stunden zu schlafen, Prinz von Vegeta.", meinte sie mit etwas, ganz wenigem Spott.


Bulma riss die Augen auf. "Kennt ihr euch?"


Majita antwortete nicht. Vegeta überlegte, wer es hätte sein können, kannte aber niemanden mit dem Namen, also schüttelte er mit dem Kopf. Majita hob die linke


Braue. Sie schien etwas anderes erwartet zu haben. Doch dann war ihre Miene wieder so hart und gnadenlos, wie zuvor.








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"Ich lass euch zwei Turteltäubchen dann mal wieder allein.", murmelte Majita, drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Verwirrt sah Bulma Vegeta an dessem Blick


auf der Tür weilte. Kurz darauf sprang diese auf und Son-Goku marschierte hinein.


"Hallo ihr zwei! Wollt ihr wissen wie der Kampf ausgegangen war? Majita hat gewonnen! Sie war Bra eindeutig bei Weitem überlegen. Was ist, Vegeta?"


Der Angesprochene schien in Gedanken zu sein und antwortete auch nicht. Er brabbelte einige Namen vor sich hin, die Bulma und Son-Goku nie aussprechen hätten


können, doch ab und zu tauchte auch das Wort Schwester auf.


Wieder ging die Tür auf und der Arzt trat ein. "Na, wie gehts dem Opfer?", fragte er erfreut als er Vegeta erblickte, dem es offensichtlich gut ging.


Als Vegeta nicht antwortete, sprach er einfach weiter. "Es ist wohl besser wir geben ihm noch ein wenig Gatanium. Das soll gut gegen Schlaf wirken." Wieder


reagierte sein Patient nicht. Bulma und Son-Goku schmunzelten.


"Nun ja, ich geb ihm am besten eine Spritze..." Damit zauberte er eine Spritze mit einer milchig-trüben Flüssigkeit heraus. Son-Goku schrie und verließ panisch das


Zimmer. Der Arzt sah ihm verwirrt nach, aber Bulma klärte ihn auf. "Er hat panische Angst vor Spritzen! Er hat vor nichts Angst nur vor Spritzen!" Ein schallendes


Gelächter tobte im Raum, das sogar Vegeta aus seinen Gedanken riss.


"Nun, ja, dann wollen wir mal!" Der Arzt setzte die Spritze an und verabreichte sie Vegeta, der nicht einmal mit der Wimper zuckte.


"So das war`s! Ich geh dann mal! Hals und Beinbruch, Mr. Vegeta Briefs."


"Ich bin nicht mit ihr verheiratet!" schnauzte Vegeta und der Arzt verzog sich vorsichtshalber.


Bulma sah ihren Liebling entsetzt an. War es für ihn so schlimm, als ihr Mann genannt zu werden? "Was stört dich daran?"


Vegeta sah zur Seite. "Es geht nicht!", fauchte er. Er erntete verwirrte Blicke.


Schon wieder ging die Tür auf und Majita betrat den Raum. Wütend glotzte Bulam sie an.


"Haben sie dir noch was gegeben, Vegeta?", farget Majita in einem eigenartigen Ton, ja fast schon Besorgnis.


"Ja, sie haben ihm Gatanium gespritzt, na und?", zischte Bulma.


Majitas schöne Augen weiteten sich. Dann fing sie an panisch in ihrer Hosentasche rumzufummeln. Bulma verstand nicht, was los war. Wollte Majita ihn wieder


einschlafen lassen?


Nun fischte Majita ein Fläschchen mit hellblauer Flüssigkeit heraus und schritt, die Flasche öffnend, auf Vegeta zu, der sie verwirrt betrachtete. Nun reichte sie ihm


das Fläschchen und sagte scharf: "Trink das!" Ihr Gesichtsausdruck lag dabei zwischen Panik, Besorgnis und Zwang. In eine Kategorie konnte man das einfach nicht


einordnen.


"Ich lass mir doch nicht befehlen, was ich zu tun habe!", konterte Veget aund sprang auf.


"Es ist nur zu deinem Besten! Trink!"


"Nein!", fauchte Vegeta und schlug die Flasche aus der Hand. Panisch fing sie das Glas auf und versuchte die Flüssigkeit damit noch aufzufangen, was ihr teilweise


gelang. Dort wo es ihr auf die Hand träufelte fing es stark zu ätzen an. "Mist!", fluchte Majita und versuchte das Zeug loszuwerden. Entsetzt betrachteten die Beiden


anderen das Geschehen.


Als Majita sich besann, wandte sie sich wieder Vegeta zu und rief: "Trink endlich, oder willst du verrecken!"


Bulma konterte darauf: "Der verreckt an dem Zeug was du ihm gibtst!!"


Plötzlich torgelte Vegeta nach hinten, hielt sich den Kopf und verkniff das Gesicht.


"Trink endlich! Das Zeug, was die dir gegeben haben ist dein Todesurteil, wenn du das hier nicht trinkst!"


Entgeistert starrte Bulma auf die Hand Majitas in der die Flasche war. Vegeta versuchte Majita böse anzuschauen, es galang ihm aber nicht. "Mensch! Vegeta, trink


endlich!" Sie hielt ihm das Zeug unter die Nase.


"Du wolltest ihn doch umbringen! Wieso willst du das jetzt nicht mehr?!", fragte Bulma skeptisch. "Gib zu, die Flüssigkeit von dir bringt ihn um, immerhin ist es


ätzend!"


Majita knurrte. "Was muss ich denn machen, damit du die Säure endlich trinkst!!?" rief sie panisch und drückte das Glas gegen seine Nase.


"Was ist das überhaupt!?", fragte Vegeta stockend.


"Schwefelsäure, konzentrierte Schwefelsäure mit Natriumextrakt! Nun trink endlich, du verreckst sonst, glaub mir!"


Zitternd griff seine Hand langsam nach der Flasche. Bulma schüttelte den Kopf, konnte sich abe rnicht weiter bewegen. Nun nahm er die Flasche und trank sie erst


zögernd, dann schnell aus. Dann verzog er noch mehr das Gesicht, hustete und warf die Flasche weg. Er hechelte.


"Was soll das? Ich denke es hilft ihm??!!" rief Bulma entsetzt zur total erleichterten Majita hinüber.


"Carbonat an sich macht nichts weiter, aber in der Verbindung mit Gatanium reagiert, ist das ein tödliches Mittel! Ihr Erdlinge müsst ja total unterentwickelt sein,


wenn ihr sowas nicht wisst!" Bulma knurrte, sah dann zu Vegeta der auf dem Boden kniete und sich den Hals hielt. Besorgt kniete sie neben ihn und versuchte ihn zu


beruhigen. Der Arzt würde jetzt auch nichts bringen.


"Die Reaktion ist eine stark alkalische Lösung und ist wahnsinnig ätzend. Das zeug legt fest jeden um. Das kann nur mit konzentrierter Schwefelsäure neurtalisiert


werden. Das Natriumextrakt ist nur dazu gut, dass alle Restionen extra gespalten werde und sich zu Molekülen ordnen und nicht wieder mit den anderen Stoffen


reagieren."


"Halt die Klappe! Du siehst doch, dass er leidet! Du wolltest ihn umbringen!", schluchzte die besorgte und wütende Bulma. Vegeta kniete immer noch, röchelte und


musste sich schon zum dritten mal übergeben.


Majita trat an ihn ran und klopfte ihm sanft auf den Rücken. Sofort beendete Vegeta sein Röcheln und dergleichen. Perplex schaute er in Bulmas erfreutes Gesicht.


"Zufrieden?", fragte Majita grinsend um dann in Richtung Tür zu gehen. Als sie diese geöffnet hatte, fragte sie noch: "Hab ich mich so sehr verändert, Vegeta?" Dann


verschwand sie aus der Tür.


Entgeistert betrachteten der Saiyajin und seine Verehrerin die verschlossene Tür. <Woher soll ich die denn kennen?>, fragte sich Vegeta.




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Alle Z-Krieger waren bei den Briefs versammelt. Selbst Bra, die sich wieder in die Familie eingegliedert hatte, war anwesend. Die Grillparty war bis jetzt ein voller


Erfolg und galt als Abschied für Fina. Zwei weitere Personen teilten die Anwesenheit. Kayuko und Amigos, wie sich herausstellte, zwei Saiyajins.


"Wer sind eure Eltern?", fragte Bulma interessiert. Vegeta verfolgte dieses Gespräch mit viel Interesse, da es um Leute seines Volkes ging, dessen Namen er kannte,


aber nicht wusste ob es die waren, wo er meinte, das sie es waren. (jemand verstanden???)


"Meine Eltern sind Afgena und Tomato.", sagte Amigos nickend.


"Meine Mutter ist Karodani und mein Vater König Vegeta...", sprach Kayuko stolz, wurde aber von Jamchu unterbrochen.


"Du bist doch nicht etwa Vegetas Schwester oder?"


"Doch, das bin ich!", stolz sah sie sich zu ihrem Familienmitglied um und war erfreut ein kleines Grinsen seinerseits zu vernehmen. "Wir beide, ich und Amigos haben


unsere Jugend bis zum Untergang des Planeten bei Vegeta verweilt. Auche eine andere Person, die ihr aber nicht kennen dürftet...."


"Aber
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