Fanfic: Der Brief (7)
Kapitel: Der Brief (7)
Ey Ihr Lieben, ihr werden ziemlich schwach. Ich krieg kaum noch Kommentare. *schnüüüf* Na ja muss ich mit Leben. Ich lass die Überschrift einfach. Ist ja egal.
Okay der nächste Teil von:
Der Brief (7)
Im ganzen Haus war schon am frühen Morgen die Aufregung deutlich zu hören, nur in einem Zimmer nicht. Akane und Ranma schliefen noch immer friedlich in aller ruhe weiter, bis Herr Saotome in das Zimmer gestürzt kam. „Ranma! Akane! Aufstehen.“ Brüllte er durch den ganzen Raum. Vier verschlafene und immer noch verträumte Augen starten einen Dicken großen Mann fragend an. „Verschwinde…“ murmelte Ranma und warf ihm ein Kissen mit all seiner kraft vor den Kopf. „Aber Junge…“ Der Mann wich aus „Willst du deine Hochzeit verpassen?“ „Nein aber guck doch mal auf die Uhr, es ist erst 5 Uhr.“ Meinte Ranma genervt und drehte sich mit dem Gesicht zu seiner wieder schlafenden Verlobten. Ranma’s Vater kippte hinten über und zuckte eine Weile nur, dann stand er wieder auf und ging ins Bad um einen Kessel mit kaltem Wasser zu holen. Ranma hörte das und stand wegen Akane auf, da er nicht wollte, dass ihr ganzer Tag versaut ist, wenn sie eine Ladung kaltes Wasser abkriegen würde. Denn er weckte seine Verlobte gerne Sanfter. Ranma ging ins Bad und wusch sich erstmal richtig. Er putzte sich seine Zähne und spülte sich den Schlaf aus dem Gesicht. Dann ging er unter die Dusche. Er wollte sich gerade die Haare waschen, da kam Akane ins Bad und sah ihn an, doch Ranma bemerkte sie gar nicht, weil er so in sein Gedicht versunken war: „Oh du schönes Weib, ach ab heute bist du mein. Ich werd dich Ehren, dich Beschützen, Dich verwöhnen, Dich ganz zärtlich Küssen. Oh du Süsse Akane. Ich Lieb dich. Für immer und auch für Ewig.“ Akane lächelte nur und kam langsam näher, bis Ranma anfing zu singen da schreckte sie zurück. „Ich Liebe dich und Ich brauche dich. Akane Ich liebe dich… Ohohoho…. Ich brauche dich.“ Sang er da fing Akane an zu Kichern, das Ranma sich umdrehte und Akane ansah. Seine Gesichtsfarbe ähnelte im Moment der, einer Tomate. „Das war Schön, zwar ein bisschen krächzend aber… Süss.“ Sie zog sich aus was Ranma noch röter werden lies und stellte sich zu ihm. Wusch sich die Haare, dann ihren Körper, lächelte ihn an, nahm ein Handtuch und ging dann wieder raus. „Ranma beeil dich.“ Sagte sie während sie sich das Handtuch umband und dann aus dem Bad ging. Nachdem Akane weg war, beeilte er sich wirklich sehr. *Ein Mädchen ist schneller als ich im Duschen, das kann doch nicht angehen!* dachte Ranma nahm sich ein Handtuch und ging raus. Er sprintete in sein Zimmer und zog sich an. Als er nach unten ging, guckten ihn alle ziemlich komisch an. „Was ist los?“ wollte Ranma wissen. „Ähh.. ach nichts, aber solltest du dir nicht lieber deinen Anzug anziehen?“ fragten alle im Cour. Ranma guckte verlegen und kratzte sich den Kopf. „Ja, eigentlich schon.“ Er ging wieder hoch und Zog sich seinen Smoking an. Nach fünf Minuten riefen Herr Saotome und Herr Tendo Ranma runter: „Ranma beeil dich, der Ehemann muss eher verschwinden als die Braut, sonst kann sie sich doch nicht fertig machen.“ Mit diesen Worten sprang Ranma auf und rannte nach unten. „Okay dann lasst uns mal!“ meinte er nur fröhlich und ging aus dem Haus. „Warte doch.“ Die beiden Männer rannten hinter ihm her und gingen schon mal zur Kirche. Während Akane sich grad das Brautkleid anzog. Nabiki schminkte Akane, da sie viel Erfahrung darin hat. Als Nabiki fertig war, betrachtete Akane sich im Spiegel und Kasumi schaute mit weit offenem Mund. „Wow… Akane du bist ja schon Ungeschminkt wunderschön, aber so siehst du einfach Hinreißend aus. Richtig bezaubernd.“ Meinte Kasumi wo Nabiki nur den Kopf zu nickte. Akane strahlte nur vor sich hin und konnte selbst nicht fassen wie gut sie aussah. „Ob ich Ranma gefallen werde?“ fragte sie die beiden. „Na ganz sicher.“ Stimmten beide zu. Dann stand Akane auf. Und holte ihre restlichen Sachen, ihre kleine Handtasche und ihren Blumenstrauß. Dann ging es zur Kirche wo sie sicher waren nichts vergessen zu haben.
Ranma sah sich in der Kirche um, fast die ganze Schule war da, seine Mutter saß auch da, seine Freunde die er auf Trainingsreisen kennen gelernt hat und viele Freunde von Akane, die er selber nicht kannte. Er wartete sehnsüchtig auf seine Braut, die er in diesem Moment so vermisst, wie nichts anderes. Sein Herz schlug schnell. Mit jeder Minute wurde Ranma zappeliger und dann war es soweit. Ein Auto fuhr vor die Kirche was man nicht überhören konnte. Seine hand bildete sich vor Aufregung zu einer Faust und er Atmete Tief durch. Er Stand mit Seinem Vater an der Seite und dem Pfarrer vor dem Altar. Nach weiteren 10 Minuten, die Ranma vorkamen wie eine halbe Ewigkeit, fing dann Die Musik die auf der Orgel gespielt wurde an. Ranma blickte zum Eingang der Kirche, wo zwei kleine Mädchen durch kamen und über den roten Teppich, mit ihren weißen Kleidern und den Körbchen mit den roten, Rosahnen und weißen Rosen blühten auf ihn zu marschierten und die Rosenblätter auf dem Weg des roten Teppichs verteilten. Nach dem beide Mädchen bei ihm ankamen, kam ein kleiner Junge mit einem roten Kissen in der Hand auf ihn zu. Auf dem Kissen waren die Eheringe. Dann war es endlich so weit. Eine Wunderschöne Frau Mitte 18 kam auf Ranma, mit einem lächeln, zu. Diese Frau verzauberte alle im Saal. Die Leute waren Aufgestanden und schauten nach Hinten zu dieser Wunderschönen Person, die mit leichten Schritten auf den Altar zuging, auf Ihn. Ranma. Sie hatte ein langes, weißes, Samtkleid an. Verziert mit Perlen. Ihre Schleppe, war mindestens 20 m lang die von sechs kleine Mädchen getragen wurde. Ihr Schleier, wurde am Kopf mit einer Goldenen Krone gehalten und Sie hatte Blaue Ohrringe die mit einem glänzenden Diamant verziert waren. Lange weiße Samthandschuhe und geliehenen Weißgoldarmbänder und an ihrem Hals befand sich eine Weiß – Gelbgoldene Kette mit, drei Strahlenden Diamanten, die sie von Ranma’s Mutter bekommen hatte. Ranma wurde immer nervöser und seine Augen waren am Strahlen wie nie zu vor. Sie kam langsam auf ihn zu und hielt ihren Blumenstrauß mit den vielen Rosen und Lilien fest in der Hand. Sie stellte sich neben Ranma und setzte ein wunderschönes lächeln auf. Sie nahm seine Hand und dann blickten beide zum Pfarrer, der jetzt anfing zu sprechen. „Wir haben uns Heute hier versammelt, weil Ranma Saotome und Akane Tendo heute den Bund der Ehe schließen möchten!“ Ab da hörten Ranma und Akane nicht mehr hin, da sie in die Augen von einander versunken waren, erst ab dem der Pfarrer sprach: „Ranma Saotome willst du, die hier anwesende Akane Tendo zu deiner rechtmäßigen Ehefrau nehmen? Sie Lieben, Ehren und Beschützen, in Guten wie in Schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet?“ Er antwortete mit einem lauten und klaren: „Ja ich will!“ Dann fuhr der Pfarrer fort: „Akane Tendo willst du, den hier anwesenden Ranma Saotome zu deinem rechtmäßigen Ehemann nehmen? Ihn Lieben, Ehren und Beschützen, in Guten wie in Schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet?“ auch Akane antwortete mit einem lauten und klaren: „JA ich will!“ Dann setzten sie sich gegenseitig die Ringe auf den Ringfinger. “Wenn irgendjemand einen Grund weis, wieso dieses Brautpaar nicht Heiraten sollte, dann möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen.“ Im ganzen Saal war es Still, dann fuhr der Pfarrer wieder fort: „Ranma Saotome, sie dürfen die Braut jetzt Küssen!“ Ranma strahlte, hob ihren Schleier hoch und Küsste sie auch gleich, ziemlich lange und leidenschaftlich. So war ihre Liebe und ihre Ehe mit einem Kuss Besiegelt. Ein Klatschen und Weinen brach in der Kirche aus. Am lautesten weinten ihre Väter, die sich im Arm hatten und rumhüpften. „Saotome, ich habe es dir doch gesagt, dass sie die Hochzeit einwilligen und die Pläne der Eltern befolgen.“ Schluchzte Herr Tendo. Ranma’s Mutter unterhielt sich mit Kasumi über das Kochen, da Akane noch viel Lernen musste. Nabiki schoss ihre Fotos und meinte damit: „ Das lässt sich bestimmt super guter Verkaufen.“ Der Pfarrer wünschte den beiden alles Gute und dann drehten sie sich um. Was aber nur langsam ging. Die sechs kleinen Mädchen drehten sich mit ihr und gingen hinter Akane und Ranma her. Sie gingen in den Kirchengarten, wo das Buefett schon stand, für alle man. Herr Saotome brüllte: „Das Buefett ist eröffnet.“ Und alle machten sich fröhlich darüber her. Akane lächelte Ranma an und der Wind umspielte die beiden zärtlich. Die Kirschblüten spielten im Wind und die beiden waren in sich versunken. „Akane?“ „Ja Ranma?“ „Du… DU bist wunderschön!“ „Dankeschön.“ Sie strahlte ihn an und wollte ihn gerade Küssen, da rief jemand: „Ranma?“ die Stimme kam Ranma sehr bekannt vor und er blickte in die Richtung wo sie her kam. „Ryoga? Was machst du denn hier?“ „Ich wollte dir nur dein Geschenk geben, Ranma.“ Meinte Ryoga und fuhr fort:“ Und ich wünsche euch beiden alles Gute, wehe du tust Akane weh Ranma, dann gibt es Ärger, und zwar mit mir.“ Er lächelte Ranma an und warf ihm sein Geschenk herüber, dass Ranma auch fing. „dankesch …! “Er blickte auf und Ryoga war verschwunden. *Was sollte das? Und was ist das?* „Na los Ranma mach schon auf.“ Sagte Akane lächelnd zu ihrem Ehemann, der ihr auch gehorchte. Er packte es aus und las vor: “Die Quelle des Ertrunkenen Mannes!“ dann hielt er Inne. „Was? Des Ertrunkenen Mannes?... Akane ich bin gerettet, ich werde für immer ein Junge bleiben.“ Er sah sie fröhlich an. „Das ist schön Ranma, ich freu mich für dich.“ Die Freude war ihr deutlich anzusehen. „Ranma?“ fragte sie „Ja?“ „Ranma bist du Glücklich?“ „Ja Akane sehr sogar.“ Er nahm seine Braut in die Arme und Küsste