Fanfic: The Vision of Akane - Teil10

Kapitel: The Vision of Akane - Teil10







So! Hier bin ich! Mit einem weiterem Teil…Ich entschuldige mich nochmals, dass ich letztens sooo lange gebraucht habe…und diesmal ebenso...aber DIESMAL ist es NICHT meine Schuld! Ehrlich! Mein Dad hat mir *grummel* Internet Verbot erteilt…nur weil ich ab und zu mal…naja so n’ büsschen länger online bin! *Engelsgesichtchen*


Auf jedenfall…ich hab diese Fanfic schon lange fertig,…bedankt euch bei ihm! *grummel*


Den nächsten teil allerdings…wer wird etwas länger dauern…weil er lang wird…und wahrscheinlich, sicher bin ich nicht…wird es der Letzte….mal schaun! ^^ *Fahneschwenk* Viel Spaß jetzt!




Und bei der Legende hö, hö:




„Gesagtes“


*Gedachtes*


‚Betontes’


[Pandaschilder]


{Visionen}


°Geräusche°


((Kommentare des Erzählers)) ((Also natürlich von Moi!))


^geflüstertes^ ((Allerdings nicht von Personen))




Verhängnisvolle Begegnung




„Ach tu doch was du willst!“, entgegnete Ranma, der sich betrogen fühlte. „Dann nehme ich aber Miervee zur Frau!“; sagte er und sah Akane fest an.


„Du verstehst nichts.“; zischte diese….sie sahen einander an….keiner sagte etwas…ein großes Missverständnis hatte sich gerade zwischen den beiden aufgetan…ein verhängnisvolles Missverständnis….


Lange schwiegen sie, sagten nichts, nur ihre Blicke sprachen Bände. Akane war wütend Ranma verletzt, Akane ebenso.


„Ranma, du, du willst mich…?“, Miervee war die Erste die etwas sagte.


„Ja!“, schnaubte Ranma, ließ seinen Blick aber nicht von Akane. Plötzlich holte sie, und schlug Ranma fest auf die Wange.


„Du verstehst nichts!“, schluchzte sie, stand auf und drehte Ranma ihren Rücken zu. Sie wollte nicht, dass er sie jetzt weinen sah.


„A-akane?!“, hatte er vielleicht übertrieben? Hatte er die Situation falsch eingeschätzt? Zweifel überkamen ihn und unsagbar tiefe Schuldgefühle.


„Es tut mir leid.“, flüsterte Ranma, nicht fähig dies laut aus zu sprechen, doch Akane hörte es.


„Schon gut.“, murmelte sie und wischte ihre Tränen fort. Sie drehte sich um, um Ranma an zu sehen, doch hätte sie dies besser nicht getan.


Miervee hing an Ranmas Hals und kuschelte sich an ihm. Er war dagegen, versuchte sie weg zu drücken doch Akane sah nur eins: Die beiden in einer innigen Umarmung.


„Akane, halt es ist nicht so wie du denkst!“, kreischte er und versuchte mit allen Mittel Miervee von sich zu drücken, aber es gelang nicht.


„Nicht so wie ich denke?“; sagte Akane ruhig. „Ich verstehe Ranma,…gut….mach was du willst….ich störe dich nicht mehr.“, ihre Worte waren kalt und von einer unnatürlichen Ruhe. Aber sie war verletzt, tief verletzt. Wieder hatte sich der Lüstling Ranma eine Verlobte angelacht, nur weil Akane alles gut machen wollte, nur weil sie Rheymon heiraten wollte um…um…um mit Ranma wieder zusammen sein zu können.


Aber nun?


Sie sah Ranma weiter hin an, sah diese Umarmung und beschloss das zu tun was sie tun musste.


Sie würde Rhemas heiraten…aber sie würde nichts unternehmen um den Wunsch der Frau zu erfüllen. Akane wollte Rhemas Frau werden!


„Tu was du willst.“, sagte Akane wieder in dem kühlen Tonfall und begab sich dann langsam in ihr Haus ((Ich weiß es ist kein Haus aber….naja…!))


„AKANE!“, rief Ranma, doch sie hörte nichts. Sie wollte das und was für sie am besten jetzt erschien.




„Ah, da bist du ja!“; sagte Maere als sie Akane erblickte. Sie drehte sich um und seufzte erleichtert.


„Schön, dass du es bist! Wo ist Vater?“, Akane hatte nicht vergessen, dass es ihre Schwester war…wie auch die Ähnlichkeit zwischen Maere und Kasumi war einfach nur unnatürlich.


„Oh, du suchst Vater? Er hat ist im Spielzimmer, mit Freunden.“, erklärte sie warm lächelnd.


„Spiel-…Zimmer?“


„Ja, jemand will ihm ein neues Spiel beibringen…Shogi hieß es oder so ähnlich.“


„Wo ist dieses Zimmer?“, fragte Akane.


„Gerade aus…das goldene Zimmer.“, erklärte Maere.


„Danke!“; Akane rannte in die Richtung die ihr gedeutet wurde und fand dieses Zimmer auf Anhieb!


„Vater!“, rief sie und sah sich um. Ihr stockte der Atmen, als sie sah WER diese Freunde waren. An einem kleinen Tisch saßen im Kreis Genma-Panda, ihr Vater Soun Tendo und der Pharao. Im Zimmer lief Nabiki herum, sie schätzte den Wert der Sachen ein, Kasumi bewunderte die wunderschönen Wandmalereien, Shampoo und Ukyo waren auch da…sie unterhielten sich über etwas was Akane nicht hörte, Mousse machte einer goldenen Statue einen Antrag…Happosai war auch da...er kuschelte sich an einen vergoldeten BH und selbst Cologne saß da und studierte ein Buch…!


„Was macht ihr denn hier?“, brachte Akane hervor und sah sich die Anwesenden noch mal genauer an. Es waren alle da! Bis auf Ryoga aber sonst alle.


Die Blick im Raum wandten sich auf Akane. Cologne erkannte sie sofort…Happosai nicht auf Anhieb….Shampoo würde immer und überall jede Rivalin Erkennen….Ukyo ebenso…Mousse sah sich eine Säule an…Genma-Panda und Soun merkten es wirklich nicht wer da war.


[Hübsche Tochter!]


„Nicht wahr?“, strahlte Rasissi.


„Schade, dass ich keinen Sohn habe, obwohl meine Tochter Akane einem gleicht!“; lachte Soun, der daraufhin einen Schlag von Akane erhielt.


„Was soll das Vater?“, keifte sie ihn an.


„Meine Akasha, was soll das?“, sagte Rasissi entrüstet.


„ICH BIN NICHT DEINE AKASHA! MEIN NAME IST AKANE TENDO!!!! DAS IST MEIN VATER!“, schrie sie. Es reichte ihr. Die Tatsache, dass ihr Vater hier war und der Mann der ihr Vater in dieser Zeit war machte sie wahnsinnig.


„Wie bitte?“, Rasissi war verwirrt und entrüstet wegen dem plötzlichen ausbruch seiner Tochter.


Soun, der zwar nicht immer schnell von Begriff war, schnallte jetzt. Vor ihm stand nicht die Tochter der Pharaos, vor ihm Stand seine Akane. Seine jüngste Tochter.


„Akane!“, schluchzte er und nahm sie in seine Arme.


„Lass sie sofort los!“; befahl der Pharao mit seiner dröhnenden Stimme. Doch weder Akane noch Soun hörten auf ihn, sie genossen dieses Gefühl endlich zusammen zu sein. Vater und Tochter vereint, so wie es eigentlich sein sollte, egal ob die Tochter in einem anderen Körper steckte, sie waren zusammen….endlich!


Doch lange sollte es nicht halten. Rasissi war aufgestanden. Alle hielten den Atem an, keiner sagte ein Wort nur gespannte Blicke verfolgten die Bewegungen des Pharaos, keiner war im Stande dem Einhalt zu gebieten….Rasissi sah viel zu zornig aus.


Er griff nach Akane.


„HEUTE ABEND!“; zischte er und schleifte sie weg.


„WACHEN!“; rief er, bevor noch jemand reagieren konnte, strömte aus den Wänden dieses blaue Gas…und alle fielen in einen tiefen Schlaf.


„Lass mich los!“; rief Akane verzweifelt. „RANMA!“; schrie sie und trat und schlug um sich, aber Rasissi hielt sie fest. Er war entschlossen, heute Abend würden Rhemas und Akasha heiraten. Niemand würde ihn umstimmen.


„Nein…!“, schluchzte Akane, als sie in ein Zimmer buchstäblich geworfen wurde und dieses fest verriegelt wurde. Sie saß in der falle und mit ihr ihre Zukunft….was hatte sie bloß getan?




„Bist du ganz verrückt?“, schimpfte Ranma und schaffte es Miervee von sich zu stoßen.


„Aber ich dachte…!“, sie sah ihn mit großen Augen an.


„Ich meinte das nicht so!“; keifte er.


„Was?“, vor ihr zerbrach eine Welt, sie begann zu schluchzen.


„Wie konntest du nur?“, rief Rheymon und schlug ranma nieder. „Wegen dir ist Akasha jetzt weg!“, er sah Ranma hass erfüllt an.


„DAS IST NICHT AKASHA!“; rief Ranma.


„Wer denn sonst?“, zischte Rheymon.


„Aufhören!“; schrie Miervee. „Das führt zu nichts.“, fügte sie leise hinzu.


Rheymon und Ranma beruhigten sich. Sie sahen Miervee an. Wie ein Häufchen Elend saß sie auf dem Boden und vermied es einem von beiden in die Augen zu sehen.


„Ranma, warum nennst du Akasha immer Akane?“, jetzt erhob sie ihren Blick.


Ranma sah sie an und seufzte. Es war an der Zeit alles zu sagen. Er setzte sich hin und begann zu erzählen…von dem besuch im Museum, zu der verängstigten Akane nach dem sie die Frau das erste Mal gesehen hatte…bis zu dem Zeitpunkt an dem Akane erstarrt war und sie alle hier landeten….


Alle schwiegen.


„Sie ist deine Verlobte?“, wiederholte Rheymon. „Akasha…lebt nicht mehr?“, er schluckte.


„Ich weiß nicht ob sie lebt…ich weiß nur, dass sie Akane besucht hat. Dass sie Akane erstarren ließ und dass Akne nun in ihrem Körper lebt. Das weiß ich.“, Ranma schwieg wieder und dachte über Akanes Reaktion nach. Sie wollte Rheymon heiraten….WARUM???


„Wir sollten sie suchen.“; schlug Miervee vor. „Wir sollten sie fragen, was sie weiß. Vorhin war es nicht ganz klar.“


„Gute Idee.“, nickte Ranma und stand auf. Rheymon tat es ihm gleich, obwohl er am liebsten sitzen geblieben wäre und an seine Akasha gedacht hätte. Er liebte sie doch so sehr!


Wieder schwiegen sich alle an, alle aus einem anderen Grund und doch aus demselben…sie gingen in das Haus um Akane zu suchen…


„Gott ist das groß hier!“; schnaubte Ranma, nach dem sie schon seit ca. 3 Stunden umher geirrt waren.


„ich weiß, es sind sehr viele Gemächer.“; sagte Rheymon.


„Du musst es ja wissen.“, neckte Miervee und kassierte einen giftigen Blick.


„Hm…ob wir wohl Akane hier…hey was ist das?“, Ranma sah verdutzt auf das kleine schwarze etwas, das
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